Bundesliga 2020


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Im ASB-Olymp

schon ziemlich lustig, dass es immer noch leute gibt, welche glauben, dass man in einer 14er-liga 28 runden hätte. :D

und eine meisterschaft im ko-system zu entscheiden, wo der liga 8. dann plötzlich meister ist, das wird wohl auch nicht der weisheit letzter schluss sein.

für 14 gibts ganz einfach kein wirklich vernünftiges format.

geht schon

z.b ersten 6 kommen ins Meister Play Off, Punkte werden gelöscht und Bonuspunkte vergeben (10,8,6,4,2,0), dann nochmal jeder gegen jeden (10 Runden)

So hatt der 6. nur noch geringe Chancen Meister zu werden aber noch gute Chancen auf die vorderen Plätze.

Man muss nur kreativ sein ;)

bearbeitet von IceChris

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Fuck Heraldry!

Eh, dafür sind Steuergelder da. Zur Not halt weg mit Radsportarten, Kindergarten-Beihilfen und Sozialausgaben. Das Geld gehört in den Profifußball, der braucht es am meisten (und ja: auch der Lustenauer Austria gehört kein Stadion aus Steuergeldern gebaut).

ja wär wirklich gut ,dass das endlich fixiert wird

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Konteradmiral a.D.

die paar millionen, die in stadien gesteckt werden, sind doch völlig vernachlässigbare summen. genau so gut kann man sagen, die öffentliche hand hat bislang viel zu wenig für den fußball getan, sonst würden die stadien nicht so aussehen, wie sie aussehen.

geldverschwendung wird in ganz anderen bereichen betrieben. der fußball ist da ein vergleichsweise kleines licht.

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V.I.P.

soll heissen - der "kulturaffine" (das ist natürlich blödsinn. als ob das andere, bessere menschen wären :nein: ) geht vielleicht auch mal um 10€ in die oper, oder um 4€ ins burgtheater. aber um 20€ im stadion befindet er sich nicht in seiner wohlfühlzone. es ist schon recht bedenklich, dass der fußball teurer ist als ein burgtheater, die volksoper, oder zum teil sogar die staatsoper. die gebotene qualität verhält sich jedenfalls umgekehrt proportional.

Rechnungshof bericht land tirol 2009:

ertragsverteilung:

zuschüsse land/stadt: 84 %

die höhe des gesamten zuschusses ist mit 18,9 Millionen Euro ausgewiesen

15% der gesamteinnahmen werden durch umsatzerlöse erzielt

das große haus hat dabei eine maximalkapazität von 754 sitzen.

Überspitzt gesagt: zahlt mir der Steuerzahler auch 84% meines Abganges/meines Aufwandes, dann kann ich als Sportvereine auch Tickets um 4€ in der (zweit)höchsten Liga anbieten und mir den ein oder anderen "Star" (Junuzovic, Prödl, Baumgartlinger, etc.) leisten.

Damit man mich nicht falsch versteht: Ich fordere nicht, dass die Sportvereine zu 84% vom Steuerzahler getragen werden.

Ich will nur damit ausdrücken, dass ein Vergleich zwischen "Hochkultur" und Sport irrsinnig ist. Weil beide Bereich unterschiedlichen Vorraussetzungen unterlegen sind und daher ein ordentlicher Vergleich nicht möglich ist.

[im Anhang der Rechnungshof Bericht; ab Seite 20 sind die oben angeführten Zahlen zu finden]

@DerFremde: es ist halt die Frage, ob das Land/Stadt/Gemeinde einen Vorteil in einem professionelllen Fußballklub sieht. Ob die Abgaben, die anfallen, von Seiten der Gemeinde angenommen werden wollen oder nicht. Ich sehe kein Problem, dass man sagt: Okay, durch unsere Beteiligung können wir damit rechnen, dass über die nächsten 5 Jahre der Verein in den höchsten zwei Ligen vertreten ist und ein Mindesbudget von 4 Millionen Euro zur Verfügung hat, woraus ca. 1,5 Millionen Euro an Steuern anfallen werden.

Dass das Land/Stadt/Gemeinde nicht mit ihren Finanzmitteln haushalten kann, ist am wenigsten den Fußballvereinen dieses Landes geschuldet.

e2009tlt.pdf

bearbeitet von AlexR

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Postinho

Eh, dafür sind Steuergelder da. Zur Not halt weg mit Radsportarten, Kindergarten-Beihilfen und Sozialausgaben. Das Geld gehört in den Profifußball, der braucht es am meisten (und ja: auch der Lustenauer Austria gehört kein Stadion aus Steuergeldern gebaut).

natürlich sollten für sowas steuergelder verwendet werden. für was zahl ich sonst steuern ?

meinetwegen auch für radsportarten auch wenn die den Großteil eh nur in EPO investieren.

und vorallen in Vorarlberg wäre es schon sinnvoll zumindest ein bundesligataugliches stadion zu haben bzw. wäre es auch ziemlich peinlich wenn mann dann europacupspiele in IBK austragen müsste.

bearbeitet von Atonal

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Hacnator

geht schon

z.b ersten 6 kommen ins Meister Play Off, Punkte werden gelöscht und Bonuspunkte vergeben (10,8,6,4,2,0), dann nochmal jeder gegen jeden (10 Runden)

So hatt der 6. nur noch geringe Chancen Meister zu werden aber noch gute Chancen auf die vorderen Plätze.

Man muss nur kreativ sein ;)

dann hat man wieder 36 Spieltage, und wieder spielen die Topclubs viermal gegeneinander in einer Saison!

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Fuck Heraldry!

natürlich sollten für sowas steuergelder verwendet werden. für was zahl ich sonst steuern ?

meinetwegen auch für radsportarten auch wenn die den Großteil eh nur in EPO investieren.

.

RaNdsportarten. Nicht Rad.

Sorry, hab mich am Handy auf den Vorschlag verlassen.

die paar millionen, die in stadien gesteckt werden, sind doch völlig vernachlässigbare summen. genau so gut kann man sagen, die öffentliche hand hat bislang viel zu wenig für den fußball getan, sonst würden die stadien nicht so aussehen, wie sie aussehen.

.

Schonmal versucht, beim Land für eine andere Sportart "ein paar Milliönchen" (oder auch nur ein paar Tausenderchen) zu bekommen?

Um das Geld, was die Straße zum Grödiger Stadion gekostet hat, bringen andere Sportverbände drei Jahre erfolgreich über die Bühne.

Geld in Sport und Sportinfrastruktur investieren? Na aber unbedingt, aber bitte so, dass die breite Masse etwas davon hat. Aber Steuergelder in den Profifußball investieren? Nein, dort hätte man genug Öffentlichkeit, um an Sponsoren und Investoren zu kommen. Funktioniert anderswo ja auch.

bearbeitet von DerFremde

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

wobei ich es immerhin sinnvoller finde, wenn's in die infrastruktur fließt. gibt ja genug beispiele, wo öffentliche* gelder einfach in den laufenden betrieb von fußballprofivereinen fließen.

* da zählen natürlich auch diverse nicht ganz so private firmen dazu oder auch solche, die man vielleicht in zusammenhang mit irgendwelchen gegengeschäften sehen kann usw.

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Prickelnd

Geld in Sport und Sportinfrastruktur investieren? Na aber unbedingt, aber bitte so, dass die breite Masse etwas davon hat. Aber Steuergelder in den Profifußball investieren? Nein, dort hätte man genug Öffentlichkeit, um an Sponsoren und Investoren zu kommen. Funktioniert anderswo ja auch.

Altach und "deine" Austria Lustenau bringen im 2-Wochentakt regelmäßig ca. 8.000 Zuschauer ins Stadion (Altach hat einen 5.xxx, Lustenau einen 2.xxx Zuschauerschnitt) - welche, nennen wir es "kulturelle oder menschenverbindende" Veranstaltung oder Einrichtung kann solche Zahlen für sich verbuchen? Das muss und liegt natürlich auch im Interesse des Landes.

Und es könnten natürlich mehr sein, wenn z.B. das Reichhofsstadion auf Vordermann gebracht wird. Noch viel, viel mehr könnten es sein, wenn Altach oder Lustenau einmal tatsächlich eine Europacup-Gruppenphase spielen oder meinetwegen einmal das Nationalteam gastiert. Meinetwegen kannst du den letzten Satz als "Träumerei" abtun, aber ich denke du verstehst die Botschaft dahinter. Derzeit ist es ja so, dass keine vorarlbergische Mannschaft ein Europacup-Playoff spielen könnte - da müsste schon nach Tirol ausweichen.

Offensichtlich gibt es diese Sponsoren & Investoren nicht - und ich behaupte: Bis auf die 4-5 Topligen wird es nur ganz wenige Vereine geben, die ein Stadion ohne Steuergeld aufziehen können. Ja selbst in den besagten Topligen ist das wohl die Ausnahme. Zugegeben, nur weils andere so handhaben legitimiert das nicht alles.

Ich persönlich sehe bei öffentlichen Investitionen in die Infrastruktur eines Fußballsvereins auch einen enormen Gegenwert für das jeweilige "Land".

Edit: Passend dazu:

http://www.laola1.at/de/fussball/international/deutschland/bundesliga/news/weg-fuer-freiburg-stadion-frei/page/103899-520-66---602.html

bearbeitet von Vöslauer

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Im ASB-Olymp

dann hat man wieder 36 Spieltage, und wieder spielen die Topclubs viermal gegeneinander in einer Saison!

Das Problem war auch nicht 4 Mal gegen Rapid, Sturm oder Salzburg zu spielen sondern 4 mal gegen Grödig oder Wr.Neustadt (jetzt aus Austria Sicht)

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Postinho

Also ich bin schon auch der Meinung das ein Land Vorarlberg durchaus ein taugliches Stadion braucht und das dazu auch entsprechend Steuergelder in Anspruch genommen werden dürfen.

Mit dem Fußball trifft man sicherlich auf die größte Masse der Jugend in Vorarlberg (es wäre interessant zu wissen, wie viele Nachwuchsspieler es in ganz Vlbg derzeit gibt), wo derzeit auch immerhin 18x pro Jahr mehr als 5000 Menschen hinwollen (Tendenz wohl steigend wenn man sich mal etabliert bzw. um Europa mitspielt etc.).

Des Weiteren bin ich der Meinung das man den Leuten für diesen Event durchaus auch entsprechenden Komfort (fixe Tribünen, Sanitäranlagen, Dach, ...) und vor allem Sicherheit (Gästesektor etc.) bieten soll.

Das dies jetzt zugunsten von Altach ist, liegt halt auf der Hand da mein seit einem Jahrzehnt das erfolgreichste Team in Vorarlberg ist, wo auch sicherlich am Professionellsten gearbeitet wurde in dieser Zeit. Zudem liegt Altach auch geografisch ausgezeichnet und ist eigentlich von allen Orten in Vorarlberg halbwegs vernünftig erreichbar (Bregenzerwald, Bregenz, Montafon, usw.)

Noch besser wirds, wenn man für ein paar EL-Spiele nach Innsbruck ausweichen muss in Vorarlberg weil sich keiner ein Stadion leisten kann :nein:

Also ich als Fußballinteressierter finde ein paar Millionen HIER richtig investiert, hätte auch schon in der Vergangenheit ein reines Landesstadion von Landeshand investiert als sehr sinnvoll empfunden.

Wie auch immer, hoffe das rollen bald die Bagger vor

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Fuck Heraldry!

Also ich bin schon auch der Meinung das ein Land Vorarlberg durchaus ein taugliches Stadion braucht und das dazu auch entsprechend Steuergelder in Anspruch genommen werden dürfen.

Mit dem Fußball trifft man sicherlich auf die größte Masse der Jugend in Vorarlberg (es wäre interessant zu wissen, wie viele Nachwuchsspieler es in ganz Vlbg derzeit gibt), wo derzeit auch immerhin 18x pro Jahr mehr als 5000 Menschen hinwollen (Tendenz wohl steigend wenn man sich mal etabliert bzw. um Europa mitspielt etc.).

Des Weiteren bin ich der Meinung das man den Leuten für diesen Event durchaus auch entsprechenden Komfort (fixe Tribünen, Sanitäranlagen, Dach, ...) und vor allem Sicherheit (Gästesektor etc.) bieten soll.

Ja eben gerade weil da so viele Menschen hinwollen muss es möglich sein, dass die Vereine, die ihren Spielern sehr viel Geld bezahlen, sich zusammen mit Investoren auch um ihre Infrastruktur kümmern. Eben gerade weil der Fußball so eine Öffentlichkeit hat, hat nicht der Steuerzahler dafür zu sorgen, dass die Stadien besonders schön sind. Viel eher hat Land und Staat sich um Sportarten zu kümmern, die eben viel weniger Öffentlichkeit bekommen.

Natürlich soll man den Leuten Komfort und Sicherheit bieten - aber eben in dem Rahmen, den man sich selbst leisten kann und nicht aufsteigen, aufsteigen, aufsteigen und dann sagen: aber jetzt, wo wir so viel Erfolg haben, da muss uns die öffentliche Hand auch ein hübsches Häuschen bauen.

Man kann sich nicht jahrelang über die Innsbrucker aufregen, die vom Land Tirol durchgefüttert werden, sich über Kärnten echauffieren, wo Millionen in ein sinnloses Stadion und einen Retortenverein versenkt wurden und gleichzeitig für sich selbst das gleiche fordern (und nochmal: auch die Austria Lustenau erwartet von Gemeinde, Land, Staat ein neues Stadion und auch das halte ich für falsch, insbesondere in Zeiten, in denen eben diese drei Körperschaften allüberall sinnvollere Ausgaben streichen müssen).

Aber hey, es sind ja nur "ein paar Millionen". Aber wehe, ein Asylant bekommt ein Taschengeld oder eine alleinerziehende Mutter braucht Sozialhilfe. Da wettert der Boulevard und das Volk dann.

bearbeitet von DerFremde

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hold your colour

Is bei der Diskussion etwas Sinnvolles herausgekommen, bzw. gibts irgendwo eine Zusammenfassung?

Und mit sinnvoll mein ich konkrete Maßnahmen.

Die letzten Seiten sind gefüllt mit bereits bekannten Diskussionen aus Threads wie "Infrastruktur" oder "Ligaformat".

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