Astra Giurgiu - FC Salzburg 1:2


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Postet viiiel zu viel

Andere Meinungen lese ich durchaus gerne. ab+ postet aber keine Meinung, vor allem keine die er mit Argumenten untermauert, sondern trollt in meinen Augen nur rum. Wenn ich jeden ignorieren würde der eine andere Meinung hat dann bräuchte ich ja nicht in einem Diskussionsforum aktiv sein.

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Knows how to post...

hier die meinung von 90 minuten at zum gestrigen spiel und zur kapitulation von adi hütter:

http://90minuten.at/index.php/meinung/qfq/72751-das-ende-vom-spektakel?start=1

Das Ende vom Spektakel Plan B ersetzt Plan A

Jetzt ist Salzburg gerade dabei seine Spielweise umzustellen, nachdem drei Ligaspiele und zwei Europacupspiele nicht gewonnen werden konnten. Das hat mehrere Gründe. Auf der einen Seite funktionierte das Spiel unter Hütter zunehmend nicht so wie unter seinem Vorgänger. Die Mannschaftsteile standen zu weit auseinander, das Pressing war weniger konsequent und weniger aggressiv. In Salzburg versuchte man das auf das Ausscheiden in der Champions Leaque und die damit verbundene Enttäuschung zu schieben. In Wahrheit war man aber deshalb erst ausgeschieden, weil das Pressing nicht mehr wirklich funktionierte. Das Angriffspressing, das Adi Hütter spielen lässt, gibt dem Gegner durch die fehlende Konsequenz, mit der es gespielt wird, ständig Möglichkeiten, die freien Räume der Salzburger für Gegenangriffe auszunützen.

Das Gebilde des Vorjahres, das beinahe immer wie auf Kommando funktionierte, wirkte unter Hütter viel zerbrechlicher. Hütter hat das bemerkt. Lässt er sein Pressing spielen, bekommt Salzburg zu viele Tore. Zuletzt waren das drei gegen Sturm Graz, eines gegen den WAC, drei gegen die Austria. Am Ende standen drei Niederlagen und null Punkte auf dem Konto. Im Spiel darauf gegen Rapid reagierte Hütter und präsentierte eine neue taktische Variante. „Wir sind momentan nicht in der Lage, so hoch zu pressen, weil die Sprintbereitschaft nicht so war, wie sie sein sollte. Deswegen musste man die Schlüsse ziehen, sich zurückziehen und kompakt stehen", erklärte er. Salzburg gewann durch zwei Tore in den letzten zehn Minuten das Spiel.

Dabei stellt sich die Frage: War das ein Plan B, der Salzburg wieder auf die Siegerstraße zurückführen sollte? War das ein Plan, der nur aus der Not heraus entstand, um eine verunsicherte Mannschaft nicht in das nächste Unheil zu stürzen? Oder war das eine neue Strategie, die künftig die Spielweise von Salzburg darstellen soll und damit die Spielweise der letzten Saison ablöst?

Der Motor ist ausgebaut

Vor einem Jahr wurde Ralf Rangnick in einem Interview mit der deutschen „Welt" danach gefragt, wie denn Red Bull-Fußball genau aussehen solle. Rangnick antwortete: „Aggressives Vorwärtsverteidigen und Pressing. Bei eigenem Ballbesitz schnell und direkt nach vorne spielen, Quer- und Rückpässe sind da eher nicht so gefragt. Wir wollen einen roten Faden durch die beiden Vereine ziehen." Und auch Adi Hütter sagte noch zu seinem Amtsantritt: „Etwas Funktionierendes soll man nicht in alle Richtungen verändern. Es wäre gefährlich und naiv den Motor auszubauen. Man sollte nur an kleinen Schrauben drehen."

Im Europaleague-Spiel gegen die Rumänen von Astra Giurgiu trat Salzburg erneut passiver auf als es grundsätzlich ihrer Spielphilosophie entspricht. Salzburg stand zum Teil kompakter, agierte noch zurückgezogener als schon ein paar Tage zuvor gegen Rapid. Beinahe konnte man den Eindruck gewinnen, der Motor aus der Vorsaison wäre ausgebaut worden. Das Spiel endete 2:1 für Salzburg. Das Erkennungsmerkmal, das Angriffspressing, aus der vergangenen Saison scheint derzeit ad acta gelegt. Auch letzte Saison wurde gelegentlich ein Plan B in Salzburg gefordert. Aus guten Gründen. Es brauchte eine Alternative, sollte der Hurra-Fußball einmal nicht funktionieren. Bei Salzburg macht es aktuell aber eher den Anschein, als ob Hütter an Plan A gescheitert wäre und mit Plan B aus der Not einfach eine Tugend macht. Während Roger Schmidt in Deutschland aktuell viel Lob erntet, ist das Salzburger Spiel nur mehr schwer mit dem Spiel der letzten Saison zu vergleichen. Es stellt sich die Frage: Warum gelingt Adi Hütter kein ähnliches Angriffspressing wie seinem Vorgänger?

Salzburg ist auf die Siegerstraße zurückgekehrt, dabei aber vom Weg abgekommen

Was auch feststeht: Salzburg verliert mit der neuen Ausrichtung seine Spiele nicht mehr. Zuletzt wurde im Cup, in der Meisterschaft und im Europacup gewonnen. „Mit drei Siegen infolge bewegen wir uns wieder dorthin, wo wir hingehören", erklärte der Salzburg-Trainer. Nach dem Spiel gegen Astra Girugiu sprachen Hütter und seine Spieler von einem Arbeitssieg. „Wir haben nicht gut gespielt, aber es hat gereicht", erklärte Stürmer Soriano. „Ich war extrem sauer, weil ich viel umsonst gelaufen bin. Wenn du dem Gegner Platz lässt, läufst du extrem viel und viel umsonst. Das nervt mich. Bei meiner Position läufst du so 70 Meter hin und her und sollst mit dem Ball dann auch noch etwas machen", analysierte Kevin Kampl nach dem Astra-Spiel.

Salzburg spielt nicht mehr wie die Pressing-Maschine von einem anderen Stern, sondern eher wie der österreichische Klubfußball-Durchschnitt. Mit dem Unterschied, dass Salzburg einen Haufen Klassespieler zur Verfügung hat, der das Niveau der Spiele auf einem gewissen Level hält. Die neue Spielweise bringt Siege, aber einen nicht dorthin wo man eigentlich hinwollte. Wo Salzburg im letzten Jahr die Gegner selbstbewusst dominierte, ist heuer ein schüchternes Herantasten zu bemerken. Was derzeit offensichtlich ist: Hütters neue Spielweise hat Salzburg zurück auf die Siegerstraße geführt. Sie hat Salzburg aber auch vom eigentlich angestrebten Weg abgebracht.
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ASB-Legende

sorry, aber obwohl dein beitrag so wohlwollend kritisiert worden ist, geht er aber doch deutlich am eigentlichen problem vorbei.

wir haben letztes jahr einen ganz anderen fussball gespielt als heuer. wir haben so attraktiv gespielt, dass uns die new york times einen eigenen artikel über die neue art fussball zu spielen gewidment hat.

und das alles soll deiner ansicht nach jetzt ganz normal, quasi gottgegeben, vorbei sein? weil dinge sich eben ändern und nicht länger als eine saison gut sein können?

mit verlaub, das ist bullshit.

ein guter, moderner und wenn möglich deutscher trainer hätte in kombination mit ein bis zwei sehr guten verteidigern schon ausgereicht um weiterhin tollen fussball in salzburg zu sehen.

so wie es arsenal, manu, barca, real, bayern und der bvb (um nur einige zu nennen) ja auch sehr lange zeigen. ohne den von dir als erklärung angepriesenen automatischen attraktivitätsverlust hinnehmen zu müssen.

wie kommst du drauf, dass es mit einem deutschen trainer so viel besser laufen würde bzw ihr so wie letzte saison spielen würdet?

ich kenne ehrlich gesagt keinen trainer in deutschland der so spielen lässt wie rs.

selbst leipzig spielt nicht so wie ihr letztes jahr.

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Postet viiiel zu viel

Ja die Analyse von 90 Minuten ist richtig. Und was jetzt? Dass hier 2 Lager zwei unterschiedliche Schlüsse daraus ziehen haben wir schon festgestellt. Ich denke AH hat schon den Auftrag auch wieder Richtung Pressing zu gehen und wird es auch müssen. Denn auf Dauer will sicher keine solche Spielweise sehen wie jetzt, aber wenn es wirklich nur der eine Schritt zurück ist bevor man wieder 2 nach vorne macht solls mir Recht sein. Aber das gilt es jetzt zu beweisen.

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Style und das Geld

Der 90minuten.at Artikel ist auch für die Würste. Wirft nur fragen auf die jeder schon gestellt hat, beantwortet diese Fragen aber nicht. Interessant wäre Beispielsweise einmal ein Taktischer Vergleich zwischen den Spielen nach Basel unter RS und den Spielen vor Malmö.

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"El Loco Chefe"

Bist deppat das gestrige Spiel war ja wirklich IRGENDWAS , hat mich an ein Semi-proffesionelles Match erinnert , so unterirdisch. Die Abwehr in gewohnter Manier wieder verunsichert und gehen mit einer extrem laschen Aggressivität in die Zweikämpfe - wirklich schlecht. Die Offensive mittlerweile auch Bieder , vor Malmö war das auch nicht wirklich was besonderes , aber da waren wenigstens alle Offensiv-Künstler noch in Form.

Mittlerweile kommts mir so vor , als würden sie sich alle gegenseitig im Weg stehen. Dank der Individuellen Klasse noch davongekommen , trotzallem wird man mit so einer Leistung nichts gegen Dinamo reißen.

Trotzdem freu ich mich über den Sieg ! :D Ganz wichtig.

bearbeitet von Mitchell

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Ergänzungsspieler

hier die meinung von 90 minuten at zum gestrigen spiel und zur kapitulation von adi hütter:

http://90minuten.at/index.php/meinung/qfq/72751-das-ende-vom-spektakel?start=1

Das Ende vom Spektakel Plan B ersetzt Plan A

Jetzt ist Salzburg gerade dabei seine Spielweise umzustellen, nachdem drei Ligaspiele und zwei Europacupspiele nicht gewonnen werden konnten. Das hat mehrere Gründe. Auf der einen Seite funktionierte das Spiel unter Hütter zunehmend nicht so wie unter seinem Vorgänger. Die Mannschaftsteile standen zu weit auseinander, das Pressing war weniger konsequent und weniger aggressiv. In Salzburg versuchte man das auf das Ausscheiden in der Champions Leaque und die damit verbundene Enttäuschung zu schieben. In Wahrheit war man aber deshalb erst ausgeschieden, weil das Pressing nicht mehr wirklich funktionierte. Das Angriffspressing, das Adi Hütter spielen lässt, gibt dem Gegner durch die fehlende Konsequenz, mit der es gespielt wird, ständig Möglichkeiten, die freien Räume der Salzburger für Gegenangriffe auszunützen.

Das Gebilde des Vorjahres, das beinahe immer wie auf Kommando funktionierte, wirkte unter Hütter viel zerbrechlicher. Hütter hat das bemerkt. Lässt er sein Pressing spielen, bekommt Salzburg zu viele Tore. Zuletzt waren das drei gegen Sturm Graz, eines gegen den WAC, drei gegen die Austria. Am Ende standen drei Niederlagen und null Punkte auf dem Konto. Im Spiel darauf gegen Rapid reagierte Hütter und präsentierte eine neue taktische Variante. „Wir sind momentan nicht in der Lage, so hoch zu pressen, weil die Sprintbereitschaft nicht so war, wie sie sein sollte. Deswegen musste man die Schlüsse ziehen, sich zurückziehen und kompakt stehen", erklärte er. Salzburg gewann durch zwei Tore in den letzten zehn Minuten das Spiel.

Dabei stellt sich die Frage: War das ein Plan B, der Salzburg wieder auf die Siegerstraße zurückführen sollte? War das ein Plan, der nur aus der Not heraus entstand, um eine verunsicherte Mannschaft nicht in das nächste Unheil zu stürzen? Oder war das eine neue Strategie, die künftig die Spielweise von Salzburg darstellen soll und damit die Spielweise der letzten Saison ablöst?

Der Motor ist ausgebaut

Vor einem Jahr wurde Ralf Rangnick in einem Interview mit der deutschen „Welt" danach gefragt, wie denn Red Bull-Fußball genau aussehen solle. Rangnick antwortete: „Aggressives Vorwärtsverteidigen und Pressing. Bei eigenem Ballbesitz schnell und direkt nach vorne spielen, Quer- und Rückpässe sind da eher nicht so gefragt. Wir wollen einen roten Faden durch die beiden Vereine ziehen." Und auch Adi Hütter sagte noch zu seinem Amtsantritt: „Etwas Funktionierendes soll man nicht in alle Richtungen verändern. Es wäre gefährlich und naiv den Motor auszubauen. Man sollte nur an kleinen Schrauben drehen."

Im Europaleague-Spiel gegen die Rumänen von Astra Giurgiu trat Salzburg erneut passiver auf als es grundsätzlich ihrer Spielphilosophie entspricht. Salzburg stand zum Teil kompakter, agierte noch zurückgezogener als schon ein paar Tage zuvor gegen Rapid. Beinahe konnte man den Eindruck gewinnen, der Motor aus der Vorsaison wäre ausgebaut worden. Das Spiel endete 2:1 für Salzburg. Das Erkennungsmerkmal, das Angriffspressing, aus der vergangenen Saison scheint derzeit ad acta gelegt. Auch letzte Saison wurde gelegentlich ein Plan B in Salzburg gefordert. Aus guten Gründen. Es brauchte eine Alternative, sollte der Hurra-Fußball einmal nicht funktionieren. Bei Salzburg macht es aktuell aber eher den Anschein, als ob Hütter an Plan A gescheitert wäre und mit Plan B aus der Not einfach eine Tugend macht. Während Roger Schmidt in Deutschland aktuell viel Lob erntet, ist das Salzburger Spiel nur mehr schwer mit dem Spiel der letzten Saison zu vergleichen. Es stellt sich die Frage: Warum gelingt Adi Hütter kein ähnliches Angriffspressing wie seinem Vorgänger?

Salzburg ist auf die Siegerstraße zurückgekehrt, dabei aber vom Weg abgekommen

Was auch feststeht: Salzburg verliert mit der neuen Ausrichtung seine Spiele nicht mehr. Zuletzt wurde im Cup, in der Meisterschaft und im Europacup gewonnen. „Mit drei Siegen infolge bewegen wir uns wieder dorthin, wo wir hingehören", erklärte der Salzburg-Trainer. Nach dem Spiel gegen Astra Girugiu sprachen Hütter und seine Spieler von einem Arbeitssieg. „Wir haben nicht gut gespielt, aber es hat gereicht", erklärte Stürmer Soriano. „Ich war extrem sauer, weil ich viel umsonst gelaufen bin. Wenn du dem Gegner Platz lässt, läufst du extrem viel und viel umsonst. Das nervt mich. Bei meiner Position läufst du so 70 Meter hin und her und sollst mit dem Ball dann auch noch etwas machen", analysierte Kevin Kampl nach dem Astra-Spiel.

Salzburg spielt nicht mehr wie die Pressing-Maschine von einem anderen Stern, sondern eher wie der österreichische Klubfußball-Durchschnitt. Mit dem Unterschied, dass Salzburg einen Haufen Klassespieler zur Verfügung hat, der das Niveau der Spiele auf einem gewissen Level hält. Die neue Spielweise bringt Siege, aber einen nicht dorthin wo man eigentlich hinwollte. Wo Salzburg im letzten Jahr die Gegner selbstbewusst dominierte, ist heuer ein schüchternes Herantasten zu bemerken. Was derzeit offensichtlich ist: Hütters neue Spielweise hat Salzburg zurück auf die Siegerstraße geführt. Sie hat Salzburg aber auch vom eigentlich angestrebten Weg abgebracht.

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trifft definitiv den Nagel auf den Kopf!

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"El Loco Chefe"

von individueller Klasse von Salzburg reden wenn sich Ramalho, Lazaro und Ulmer wie Schülerbuben ausspielen lassen und Alan keinen Ball stoppen kann. :lol: auch Sabitzer, Ilsanker, Hinteregger sind im internationalen Vergleich alles andere als Überkicker.

ihr schätzt unsere Spieler, bedingt durch die Vorsaison, viel, viel zu stark ein

Bist du des Wahnsinns , was du da wieder hineininterpretierst.

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Wahnsinniger Poster

von individueller Klasse von Salzburg reden wenn sich Ramalho, Lazaro und Ulmer wie Schülerbuben ausspielen lassen und Alan keinen Ball stoppen kann. :lol: auch Sabitzer, Ilsanker, Hinteregger sind im internationalen Vergleich alles andere als Überkicker.

ihr schätzt unsere Spieler, bedingt durch die Vorsaison, viel, viel zu stark ein

Daran sieht man ja das Hütter eindeutig der falsche Mann ist. Roger Schmidt konnte aus durchschnittlichen Kickern ,ein herausragendes Mannschaftsgefüge mit herausragendem Spielsystem basteln, welches nicht auf der individuellen Stärke der Spieler, sondern auf der gesamten mannschaftstakischen Ebene beruhte. Hütter macht aus durchschnittlichen Kickern, eine durchschnittliche Mannschaft.

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"El Loco Chefe"

die äh, nein. wir haben heuer ca. gleich viel Bundesliga-Punkte und nach zwei Spielen vier Punkte in der Euro League, in einer deutlich schwierigeren Gruppe. Aber wenn du dir einreden willst dass wir unter Schmidt die Überdrüber-Mannschaft warn, obwohl wir in Überzahl gegen Basel ausgeschieden sind, bitte. ;)

:lol::lol: Nach der Logik nach, muss Moniz für dich ein Messias sein.

bearbeitet von Mitchell

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Postet viiiel zu viel

Nachdem ich das Wort hier ständig lesen muß, und mir nicht ganz klar war, wofür es steht: http://de.wikipedia.org/wiki/Bieder

Vielleicht wundert sich ja sonst noch jemand :v::winke:

Äh ja nein, genau das meinen die Leute glaube ich wenn sie von biederer Truppe sprechen. Oder auf was willst du hinaus? :ratlos:

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