tmobile hallencup


k3nny

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Gast soo

Bei diesem Vorschlag von Herrn Palme (siehe weiter oben !) kann es sich nur um eine gezielte Provokation handeln. Oder der Herr Palme hatte schon 5,2 Promille intus und er hatte guten Sex und nahm dabei Drogen, anders kann ich mir seine vermeintliche geistige Entgleisng nicht erklären. Oder der Journalist war so fett, daß er etwas mißverstanden hat ?

....sie werden wirklich immer dümmer, und ich dachte, das heurige Turnier wäre die Spitze des Eisberges. Leider täusche ich mich da, oder ?

Ist aber zumindest besser als Beginn des Turniers am 1.1. um 2:00 oder um 15:00.

Was ist bitte daran so schwer und so problematisch, das Turnier am 26.12 oder am 27.12 beginnen zu lassen ?

Ein Beginn am 31.12. wäre doch wieder eine aufg´legte Partie für die uniformierten Beamten, um sich zu beweisen. Danach müssen sie eh´zum Silvesterpfad.....

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:laugh::laugh::laugh:

Endlich einer, der sich's sagen traut, daß Stuchlik seit jeher das Wort "Unparteiischer" mit Füßen tritt, sobald "seine" Austria am Platz steht - egal ob Halle oder Rasen....

Der Stuchlik ist mit Sicherheit ein eigener Fall, das hat auch schonnichts mehr mit der standardisierten Austria- Bevorzugung zu tun, der war immer schon sehr merkwürdig, schon bevor Stronach kam.

Vorschlag an Herrn Westenthaler bei der Gelegenheit: Wenn er sich schon so mit seiner Austria freut und der Abend erst ganz am Ende (gottseidank) noch versaut wird, wär doch noch viel schöner, schon beim Hallencup den Meisterteller der Austria für die laufende Saison zu übergeben, dann freut er sich noch viel mehr und ehrlicher den Fan gegenüber wär es auch.

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Jahrhunderttalent

Eine Sache zum Stuchlik, er war in der Halle eigentlich im Gegensatz zu andern Schiris fast immer irgendwo im Weg, normalerweise sollte ein Schiri sich nahe der Bande aufhalten und zur Not auf selbige hupfen um ned im Weg zu sein. Ich glaub in den drei Tagen wo ich da war hat der Wappler ungefähr 15 Mal einen Ball/Spieler blockiert, dazwischen deutet er bei einem Einwurf, der Spieler soll sich beeilen und ned Zeit schinden, weil der Seppl ned kapiert, das die Uhr angehalten is. mMn is der absolut inkompetent in der Halle, am Rasen... naja

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Postinho

und wieder treffend, mit einer leider unbedachten Aussage, die aber vielleicht nur falsch rübergekommen ist (fett markiert):

www.sportventil.at:

Nachtrag

Die Meinungen gehen auseinander. Dem sportventil gefällt der Modus beim Hallenkick, wenn in Finalmatches nach einem Remis pro Minute ein Spieler abgezogen wird und das Golden Goal entscheidet.

Beide Trainer, Jogi Löw und Josef Hickersberger, waren von den Ereignissen überrascht worden, jedenfalls war Null Taktik von der Bande erkennbar, die verbliebenen Kicker agierten wie auf der Wiese im Freibad.

Z.B. wäre schon bei drei verbliebenen Spielern der Tormann heraus zu nehmen gewesen, und einer der <Feldspieler> hätte das Trikot überstreifen können. Bei Zwei gegen Zwei, wie's dann auch tatsächlich kam, ist ein <gelernter> Tormann im Ballbesitz beinahe eine Vorgabe, Andi Ivanschitz hatte wenig Mühe, den <stürmenden>, besser: ballführenden, Safar den Ball abzujagen.

Natürlich war's auch so spannend genug, nur für jene, die auch in der Halle von einem Penaltyschießen träumen: Hatten wir schon, kein Vergleich.

Sicher ein Problem der ganz anderen Art sind die Schiris in der Halle. Fritz Stuchlik gehört auf dem Feld zu den Besten seiner Zunft und nur selten gerät er hierzulande ins Kreuzfeuer der Kritik. Anders in der Halle. "Der ist so überheblich, darüber müßt's doch was schreiben...!", forderte Andi Ivanschitz die Reporterrunde auf.

Im Finale geriet auch der Schiri-Senkrechtstarter Sowa in Bedrängnis, der Vastic-Platzverweis unmittelbar vor Spielschluß schien ein Eingriff in den Kampf um die Hallenkrone zu werden.

Nicht auszudenken, hätten die Rapidler in dieser letzten Spielminute das 6:5 erzielt.

Nicht nur für Sowa und Stuchlik gilt: Die Halle hat auch für den Schiri eigene Gesetze und was beispielsweise auf dem Feld mit einer Gelben Karte ohne unmittelbare Folgen bleibt, bedeutet in der Halle zwei Minuten Powerplay wie beim Eishockey und nicht selten Tor für die zahlenmäßig überlegene Mannschaft. Bei Foul-, oder Handspiel ist die Sache klar, hier gibt's kein Pardon, aber die Blaue Karte fürs zugegeben lästige <Matschkern> sollte man überdenken. Vielleicht wäre eine saftige Geldstrafe für den Klub angebracht, nach Dauerkritik vielleicht sogar den zuletzt ins Spiel gebrachten Punkteabzug, aber darüber ließe sich diskutieren.

Hinzu kommt, daß die Schiris nur geringfügig strenger mit Foulvergehen umgehen als auf dem Feld, man muß immer wieder den Atem anhalten, wenn zwei offensichtlich aggressive Gegenspieler an der Bande aufeinander zurasen.

Auch wir haben kein Allheilmittel und auch in Sachen Pfeiferln gehen die Meinungen auseinander. Schiri Sowa war nach seiner Blau-Orgie im vorletzten Derby kritisiert worden. Ein Match, bei dem Teamkapitän Andi Ivanschitz als Häferl aufgefallen war. Mehrmals stürzte er entrüstet auf Sowa zu und die Optik aus der Tribünenansicht war danach, daß der junge Rapidler jetzt und jetzt mit dem Schiri zusammenkracht.

Sowa: "Alles war halb so schlimm, Andi schimpft nicht. <Das war jetzt schon die siebente Blaue Karte>, hat er mir vorgeworfen, in Wahrheit war's aber erst die Fünfte. Ich kann ihm nicht böse sein...!"

Alles kleine Anmerkungen, die möglicherweise kleine Korrekturen nach sich ziehen könnten. Vielleicht sollten wir sogar weniger prominente Schiris mit der Leitung der Hallenmatches betrauen und sie danach auswählen, wie <hart> sie spielen lassen, oder wie locker ihre Karten sitzen...

(copyright sportventil)

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Fr33sp4m3r

ich deute das "ich kann ihm nicht böse sein" damit, dass es ein derby war und in der hitze des gefechts der schiri nat. net alles 100% ernst nimmt. - ich mein, wer kennt das nicht "ich hab dir schon 100 mal gesagt" - in wirklichkeit waren 2,3 mal. :p

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legende
Z.B. wäre schon bei drei verbliebenen Spielern der Tormann heraus zu nehmen gewesen, und einer der <Feldspieler> hätte das Trikot überstreifen können. Bei Zwei gegen Zwei, wie's dann auch tatsächlich kam, ist ein <gelernter> Tormann im Ballbesitz beinahe eine Vorgabe, Andi Ivanschitz hatte wenig Mühe, den <stürmenden>, besser: ballführenden, Safar den Ball abzujagen.

Freut mich ja tierisch, dass sich da anscheinend alle über die Regeln im klaren sind. Nach Thomas König durfte man nämlich in der Verlängerung gar nicht mehr wechseln.

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Postinho
Freut mich ja tierisch, dass sich da anscheinend alle über die Regeln im klaren sind. Nach Thomas König durfte man nämlich in der Verlängerung gar nicht mehr wechseln.

darf man auch nicht. Jene fünf Spieler, welche bei der Schlusssirene beim Ende der regulären Spielzeit am Parkett standen, müssen auch in die Verlängerung. Aber Hickersberger hat das ebenso nicht gewusst, wie Austria nicht gewusst hat, dass eine 2-Minuten-Strafe _logischerweise_ mit in die Verlängerung genommen wird.

Aus dem Artikel: Da meinte Gries, dass man nach drei gegen drei nicht einen Feldspieler rausnehmen sollte, sondern den Torhüter. Bei Rapid ist Hofmann gegangen. Jetzt meinte er halt, dass Payer rausgehört hätte und Ivanschitz oder Hofmann hätten Tormann spielen sollen. Das ist natürlich ein Hazardspiel, aber wenn man den Ankick gewinnt, wäre die Sache gegessen gewesen. Hätte man statt Safar Vastic am Feld gelassen, würde jetzt wohl die Austria jubeln....

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Postet viiiel zu viel
der neueste Schenkelklopfer:
"Die Schiedsrichteranweisungen sind nicht immer korrekt befolgt worden. Ich hatte das Gefühl, dass in einigen Situationen zu hart gespielt wurde, da hätten die Referees eingreifen müssen", sagte Kornhoff.

Gleicher Meinung war auch Westenthaler, der das Turnier "zu 99 Prozent" positiv bewertete. "Im Zweifelsfall wäre ich immer für eine Blaue Karte", sagte der frühere FPÖ-Politiker, wies aber auch auf die Tatsache hin, dass entgegen vorgefasster Meinungen schwerwiegende Blessuren in der Halle äußerst selten sind.

Klar, dass der Westenthaler nicht die Rote Karte verlangt... :laugh:

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Europaklassespieler
Eine Sache zum Stuchlik, er war in der Halle eigentlich im Gegensatz zu andern Schiris fast immer irgendwo im Weg, normalerweise sollte ein Schiri sich nahe der Bande aufhalten und zur Not auf selbige hupfen um ned im Weg zu sein. Ich glaub in den drei Tagen wo ich da war hat der Wappler ungefähr 15 Mal einen Ball/Spieler blockiert, dazwischen deutet er bei einem Einwurf, der Spieler soll sich beeilen und ned Zeit schinden, weil der Seppl ned kapiert, das die Uhr angehalten is. mMn is der absolut inkompetent in der Halle, am Rasen... naja

Genau meine Meinung! Wenn Du auch sonst wenig Ahnung vom Fußball hast :finger::D;)

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Postinho

www.sportventil.at

Auf Wanderschaft

Der Hallenfußball wandert weiter. Linz und Graz warten mit wassrigen Mündern auf eine Wiederholung des Wiener Finales, als der Tormann Safar am Präsenzdiener Ivanschitz gescheitert war.

Hallencup-Organisator Heinz Palme hat wenig Steine aufeinander gelassen. Denken wir nur an das liebgewordene Nach-Weihnachtsfest, als die Wiener Kickerfreunde, die keine Vanillekipferl mehr sehen konnten, den Besuch bei der alten Tante mit der Hallenfußball-Ausrede abwenden konnten.

Hallencup nur noch im Jänner, da wird niemand kommen, der Palme wird allein am Vogelweidplatz sitzen und beide Daumen drehen. Nichts von alledem, die Halle war durchwegs dreiviertelvoll. Als er dann den ersten Turniertag mit dem 1. Jänner fixierte, stand die Frage nach seinem Geisteszustand im Raum.

Übernachtige Wiener mit Ringen um die Augen und einen kaum gesenkten Alkospiegel werden die Stadthalle vollkotzen, müde Spieler sich übers Parkett schleppen, der zweite Teil des Silvester wird in der Halle abgefeiert. Wieder nichts von alledem. Wieder hatte dieser Heinz Palme recht behalten, was er mit Rekordbesuch beweisen kann.

Beim Linzer Turnier wurden die drei oberösterreichischen Klubs Pasching, LASK und Ried in eine Gruppe <gelost>, wie in Wien sollen lokale Derbies schon in der Gruppenphase garantiert sein. Wenn auch Pasching auf dem Feld in der höchsten Klasse kickt, in der Halle wird der LASK das Publikum auf seiner Seite wissen. Und wahrscheinlich wirkt sich der <Klassenunterschied> auf dem Parkett weit weniger aus, als im Stadion.

Heinz Palme wird wieder die Daumen krümmen und sein Linzer Zugpferd ins Semifinale drücken. Wenn man davon ausgeht, daß H.P. bisher immer richtig gelegen war, dann ist die Linzer Halle am Finaltag ausverkauft.

(copyright sportventil)

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Gast soo

Ist schon klar: wenn man schreibt "volle Hallen" ist das im Fachjargon "gut besucht, aber nicht ausverkauft". Es ist ferner klar, daß wenn man den Durchschnitt von 4 Tagen nimmt, daß zumeist in Vergleich zu den früheren Stadthallenturnieren - vormals zumeist 7-8 Tage - da der Durchschnitt ein höherer ist. Man kann jede Statistik drehen und wenden wie man will, man mu´ß sich nur die Rosinen aus dem Kuchen herausholen.

Also kann man im gegenständlichen Fall sicher nicht von 1 Rekordbesuch sprechen, wenn man ein 7 Tage/8 Tage Turnier herholt.

Daß es äußerst selten in der Hallenturniergeschichte einen Derbietag gab, der so wie am 1.1.04 nicht ausverkauft war, wird gewissentlich verschwiegen. Und auch daß sehr viele Leute angefressen waren ob des Beginns 1.1. auch. Und daß es einen Haufen Übernachtige gab am 1.1. detto.

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Beautiful & Dangerous
Heinz Palme wird wieder die Daumen krümmen und sein Linzer Zugpferd ins Semifinale drücken. Wenn man davon ausgeht, daß H.P. bisher immer richtig gelegen war, dann ist die Linzer Halle am Finaltag ausverkauft.

Wenn ich mir den Teil so durchlese, denk ich es ist a gschobene partie.

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Postinho

schaue gerade die ersten paar Züge des T-Mobile-Hallencups in Linz.

Der Kommentator spricht von 1.000 Zuschauern....mehr als 500 werdens aber wohl nicht sein und das ist doch eine ziemlich Ohrfeige für die Veranstalter....

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