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der letzte wagen ist immer ein kombi

Auf gut deutsch weil unsere Führungsebene einfach schwach und oft dilettantisch wirkt und arbeitet. Und die fängt bei unserem Vorstand Sport an und zieht sich immer weiter rauf.

Und nix anderes hat der Herr Wurst geschrieben. Halt nur über unseren SD aber im Prinzip nix anderes...

warum antwortest du überhaupt, wenn du überhaupt nicht auf mein post eingehst und nur deine parolen in den raum stellst :ratlos:

alle dillettanten - alle raus würde genau nichts ändern, weil unsere probleme nicht personenbezogen sind.

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es steht dir ja frei eine gegenteilige theorie aufzustellen

man muss nicht jede wahnwitzige theorie kommentieren bzw widerlegen, zb dass man sich nicht über vastic erkundigt hätte oder dass fix war, nicht mit gager zu planen. dass hier einige darauf anspringen wundert wenig...

bearbeitet von behave yourself

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Austrianer

Bjelica zu holen war ein kluger Schachzug. Leider hat man sich dann gebeugt und den Spielern recht gegeben. Ich denke, die Verantwortlichen bereuen heute noch Bjelica beurlaubt zu haben.


man muss nicht jede wahnwitzige theorie kommentieren bzw widerlegen, zb dass man sich nicht über vastic erkundigt hätte oder dass fix war, nicht mit gager zu planen. dass hier einige darauf anspringen wundert wenig...

Danke!!!!!!!

+1

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Bjelica zu holen war ein kluger Schachzug. Leider hat man sich dann gebeugt und den Spielern recht gegeben. Ich denke, die Verantwortlichen bereuen heute noch Bjelica beurlaubt zu haben.

Danke!!!!!!!

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Das was du normalerweise schreibst, ist recht gut und du bist einer der ernstzunehmenderen ASB Usern, aber wenns um Bjelica geht, weiß ich nicht, ob mich deine Aussagen eher an Monty Python Sketches oder an verrückte Sektenmitglieder errinern. Vielleicht an einen Monty Python Sketch über verrückte Sektenmitglieder.

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Austrianer

Das was du normalerweise schreibst, ist recht gut und du bist einer der ernstzunehmenderen ASB Usern, aber wenns um Bjelica geht, weiß ich nicht, ob mich deine Aussagen eher an Monty Python Sketches oder an verrückte Sektenmitglieder errinern. Vielleicht an einen Monty Python Sketch über verrückte Sektenmitglieder.

Danke.

Sketch oder Spaß ist es mitnichten, sondern ernst gemeint. Bjelica hatte nach der Meistersaison ein verdammt schweres Erbe anzutreten. Unabhängig einmal von seinem "anderen" Führungsstil wie es z.B. Stöger oder Daxbacher gehandhabt haben. Diese Thematik wurde aber eh schon zigfach durchgekaut (gewisse Leere der Spieler nach dem Titel, noch mehr dann die Konzentration wegen der CL und "Unmotiviertheit" in der Liga usw.)

Ich denke nicht, dass die Spielweise von Bjelica so "schirch" für die Austria auf lange Sicht gewesen wäre. Bzw anders ausgedrückt, es wäre nicht "erfolgloser" gewesen, als später unter HG oder jetzt unter GB (wobei der mEn wieder mit anderen Problemen zu kämpfen hat).

Ich bin der festen Überzeugung, hätte man NB weiterarbeiten lassen, dann hätte man das Aussortieren einiger mittlerweile unbrauchbarer Spieler, schon früher abgeschlossen und eine schneller Kaderbereinigung machen können. Schließlich war er der erste, der sich z.B. "mit Ortlechner angelegt hat", was ja HG und GB dann weitergeführt haben.

Was ich damit sagen will, ja, vielleicht hätten wir unter NB (wie unter HG) auch den EC nicht erreicht, aber jetzt denke ich wären wir weiter.

Und natürlich, habe ich keine Beweise dafür, weil man es nie wissen wird, wie es gewesen wäre.

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Wahrscheinlich wären wir jetzt weiter, aber nach all dem was passierte, nach den Aussagen in den Pressekonferenzen, den Konflikten mit den Spielern wäre es fahrlässig gewesen mit ihm weiterzuarbeiten. Oder willst du den halben Kader, Leistungsträger, die noch paar Monate zuvor einen riesigen Anteil am Titelgewinn hatten suspendieren, und mit einem Mix aus WAC, Grödig Spielern und mittelmäßigen Legionären à la Kamara ersetzen, damit sich Bjelica durchsetzen kann? Das wärs auch nicht gewesen. Der größere Fehler war damals nicht Schmid zu nehmen. Das verzeih ich Parits bis heute nicht. Das hat uns vieles kaputt gemacht. Manchmal wär eben die einfachere Lösung doch die bessere gewesen.

bearbeitet von Der Mader

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Milenko Oh Oh

Man darf auch nicht vergessen, dass wir mit NB in die CL gekommen sind. Er ist der einzige Austria-Trainer, der das vorzuweisen hat und das wird wohl auf langer Sicht so bleiben.

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Austrianer

Wahrscheinlich wären wir jetzt weiter, aber nach all dem was passierte, nach den Aussagen in den Pressekonferenzen, den Konflikten mit den Spielern wäre es fahrlässig gewesen mit ihm weiterzuarbeiten. Oder willst du den halben Kader, Leistungsträger, die noch paar Monate zuvor einen riesigen Anteil am Titelgewinn hatten suspendieren, und mit einem Mix aus WAC, Grödig Spielern und mittelmäßigen Legionären à la Kamara ersetzen, damit sich Bjelica durchsetzen kann? Das wärs auch nicht gewesen. Der größere Fehler war damals nicht Schmid zu nehmen. Das verzeih ich Parits bis heute nicht. Das hat uns vieles kaputt gemacht. Manchmal wär eben die einfachere Lösung doch die bessere gewesen.

Auch hier gilt "wir werden es nie wissen", aber...

... ich muss zugeben, ich war damals auch einer der meinte, Stöger kann man ruhig gehen lassen, wenn Schmid bleibt. Im ersten Moment verstand ich das auch nicht, aber mit einem gewissen Abstand, sehe ich das heute etwas anders.

Schmid war (und ist jetzt in Köln) der verlängerte Arm von Stöger. Es wurde ja schon mehrmals von vielen Leuten (auch von mir) gesagt, dass Schmid eigentlich die tägliche Arbeit im Training am Platz gemacht hat, das Mastermind bei den Video-Analysen war usw.

Jetzt hat Stöger damals nach der Meisterschaft und vor der CL-Quali gemeint, man müsse einige Spieler aussortieren/verkaufen/abgeben (ja ja, eigentlich war Stöger der Erste, der das schon damals vor hatte). TP (und MK?) wollten das nicht, mit dem Hauptargument "Meistermannschaft zusammenhalten, CL-Quali packen".

Ich stell mir das ziemlich kontrovers vor. Das Duo Stöger/Schmid war der Meinung, dass es gut wäre, die Spieler X, Y, Z abzugeben, da sie vermuteten, dass sich diese nicht mehr steigern werden können bzw. dass Motivationsprobleme bestehen werden. Jetzt hätte dann Schmid die Mannschaft übernommen, hätte eigentlich einige Spieler weghaben wollen und der Vorstand wäre dagegen gewesen. Ehrlich gesagt, denke ich nicht, dass das so gut gegangen wäre, wie sich das viele vorstellen.

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der letzte wagen ist immer ein kombi

Man darf auch nicht vergessen, dass wir mit NB in die CL gekommen sind. Er ist der einzige Austria-Trainer, der das vorzuweisen hat und das wird wohl auf langer Sicht so bleiben.

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MK und TP hätten damals Stöger/Schmid vertrauen sollen. Ich glaube, dass die Beiden am allerbesten wissen, bzw. damals wussten, was diese Mannschaft braucht. Besser als wir hier und besser als MK und TP. Natürlich ist das aller nur Vermutung und es hätte auch schief gehen können, aber ich fühl mich ziemlich sicher wenn ich behaupte, hätte sich damals TP für Schmid anstatt für NB entschieden, wir wären vielleicht nicht in der CL gelandet, hätten aber eine starke, funktionierende Austria, die in dieser Saison mit RBS um den Titel spielen würde.

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der letzte wagen ist immer ein kombi

MK und TP hätten damals Stöger/Schmid vertrauen sollen. Ich glaube, dass die Beiden am allerbesten wissen, bzw. damals wussten, was diese Mannschaft braucht. Besser als wir hier und besser als MK und TP. Natürlich ist das aller nur Vermutung und es hätte auch schief gehen können, aber ich fühl mich ziemlich sicher wenn ich behaupte, hätte sich damals TP für Schmid anstatt für NB entschieden, wir wären vielleicht nicht in der CL gelandet, hätten aber eine starke, funktionierende Austria, die in dieser Saison mit RBS um den Titel spielen würde.

genauso gut könnte man sagen, dass es unklug war bjelica nicht von beginn an 100% zu unterstützen und die unruhestifter gleich zu entfernen. wenn ein trainer gewisse tendenzen erkennt und nicht richtig durchgreifen darf, ist er einfach zum abschuss freigegeben.

alles reine spekulation ;)

tatsache ist, dass schmid der typische cotrainer ist und aus solch einer rolle in die des chefstrainers zu schlüpfen ist nicht leicht, vorallem wenn man dann ein team übernehmen soll, dass ein so dominanter trainertyp wie stöger inne hatte.

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ASB-Messias

Ich glaube, dass man nach Stöger so ziemlich jede Trainerentscheidung als richtig "verkaufen" kann, wenn man nur genug am berüchtigten "Wenn"-Schräubchen dreht. Aber das sind alles Spekulationen. Fakt ist, mit NB haben wir zum ersten Mal die CL erreicht, uns dort sogar über Erwartung verkauft und unter diesem Gesichtspunkt war die Verpflichtung von NB kein Fehler. Ob das auch wer anderer geschafft hätte weiß man nicht. Diese Diskussion bringt nichts.

Inzwischen bin auch ich nicht mehr restlos von GB überzeugt (war ich zugegebenermaßen nie, aber gerade am Anfang halte ich es für kontraproduktiv, schlechte Stimmung zu verbreiten). Wie man so schön sagt sind die Leistungen einfach nicht einer Austria würdig. Der ganze Verein wirkt derzeit bissl wie eine hochbezahlte Wirtshaustruppe. Zwar eh bemüht, aber es fehlt einfach eine gewisse Professionalität und ein Know-How. Niemand kann MK denke ich absprechen, dass ihm unser Verein sehr am Herzen liegt, aber da fehlt mir persönlich schon ein wenig das Fingerspitzengefühl, wie man mit Fangruppen umzugehen hat. Alleine, dass sich die Leute hier in den Fanszene-Threads regelmäßig zerfleischen zeigt doch, wie tief gespalten die Fans sind. Und dass Anhänger ein wesentlicher Teil vom Verein sind ist unbestreitbar denke ich. Die Fanpolitik ist derzeit ein Problem von vielen und dass das nicht einmal das größte Problem ist, sagt denke ich schon alles über unsere derzeitige Situation aus.

Dabei halte ich MK noch für den professionellsten und besten Mitarbeiter des Vereins. Um etwas zu ändern, müsste eine völlig neue Vereinspolitik her. Weg von der bemühten Wirtshaustruppe, hin zum professionellen Arbeiten, wo wir meiner Meinung nach zu Beginn von KD schon waren. Damit meine ich:

  • Transfers, die Hand und Fuß haben. Wo sich die Verantwortlichen auch was gedacht haben und die ins Konzept passen. Ob der Spieler dann viel oder wenig kostet ist dann Nebensache. Wie man an diese Spieler rankommt ist auch Nebensache. Dass es nur mit Kontakten nicht mehr so klappt wie vor ein paar Jahren, sollte mittlerweile klar geworden sein. Salzburg krallt sich alles wirklich talentierte, was so herumläuft. Uns bleibt dann Mittelmaß übrig. Was wir bräuchten um wieder vorne mitzuspielen wäre entweder ein Scoutingsystem, mit dem wir Talente schon VOR Salzburg erkennen, oder eine bessere Eingliederung unserer Jugend (jaja, die ist eh super) in die KM.
  • Ein Verein, der wie eine moderne Firma geführt wird. Damit meine ich eine Hierarchie und klar, aber vorallem sinnvoll geregelte Aufgabenbereiche. Dazu gehören auch die Spieler Spieler. Erstens überschätzen bei uns scheinbar einige, Spieler wie andere Mitarbeiter, ihre Position im Verein. Zweitens wäre ich im normalen Arbeitsleben schon 3x meinen Job los, hätte ich die laxe Einstellung wie manche unserer Spieler.
  • Ein korrektes Umgehen mit den Fans. Die Fanszene ist im Sterben und der Verein tut absolut nichts, der ist lieber beleidigt. Mit der derzeitigen Außendarstellung des Vereins habe ich nicht das Gefühl, das wirklich ernsthaft am Problem gearbeitet wird. Ich habe da eher den Eindruck, dass gehofft wird sich mit ein paar Transfers wieder zu erfangen. Vor einer weiteren Trainerentlassung hat man offenbar sowieso Angst. Offenbar aus Angst vor der negativen PR dadurch und weil einem so langsam die Trainer ausgehen. Mit diesem Eindruck bin ich nicht allein. So geht es vieler meiner Kollegen und Freunde. Das sind nicht nur sehr viele Fans und Sympathisantenm das sind auch viele zahlende oder potenzielle Kunden, die der Verein diese Tage verliert.
bearbeitet von ForzaViola1911

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Austrianer
Transfers, die Hand und Fuß haben. Wo sich die Verantwortlichen auch was gedacht haben und die ins Konzept passen. Ob der Spieler dann viel oder wenig kostet ist dann Nebensache. Wie man an diese Spieler rankommt ist auch Nebensache.

Sind solche Sachen in der Realität auch umsetzbar oder gibt´s die nur in einer Traumwelt?

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  • 2 weeks later...

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