Omer Damari ist Austrianer


coka

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Kennt das ASB in und auswendig

Die Mutter ist eine hochnäsige Kuh ;)

Darum ist es aber nicht gegangen - aber ja, das war sie - angeblich - schon als junges Mädel :yes:

bearbeitet von Giovanni58

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Im ASB-Olymp

Laut Parits sprengt Damari nicht unser Gehaltsgefüge. Er hat genau so einen Leistungsbezogenen Vertrag wie alle anderen auch. Da gehts wahrscheinlich um die gestaffelten Siegprämien je nach Tabellenstand.

Quelle: Krone

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Kotsch of ze Kotsch

Laut Parits sprengt Damari nicht unser Gehaltsgefüge. Er hat genau so einen Leistungsbezogenen Vertrag wie alle anderen auch. Da gehts wahrscheinlich um die gestaffelten Siegprämien je nach Tabellenstand.

Quelle: Krone

Weiß man schon um wie viele Gulden es sich dabei handelt? :davinci:

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Weiß man schon um wie viele Gulden es sich dabei handelt? :davinci:

Seriöser Weise wird man das so genau nie erfahren. Hat aber lt. div. Medienberichten einen leistungsorientierten Vertrag mit leistbarem Grundgehalt. Die kolportierten 350.000€ netto würde ich aber auch nicht unbedingt als horrende Summe bezeichnen.

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Kotsch of ze Kotsch

Seriöser Weise wird man das so genau nie erfahren. Hat aber lt. div. Medienberichten einen leistungsorientierten Vertrag mit leistbarem Grundgehalt. Die kolportierten 350.000€ netto würde ich aber auch nicht unbedingt als horrende Summe bezeichnen.

Meh, war doch eine Anspielung auf den senilen Parits :davinci:

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Milenko Oh Oh

Laut Parits sprengt Damari nicht unser Gehaltsgefüge. Er hat genau so einen Leistungsbezogenen Vertrag wie alle anderen auch. Da gehts wahrscheinlich um die gestaffelten Siegprämien je nach Tabellenstand.

Quelle: Krone

Dann hat er vermutlich ein schönes Handgeld bekommen...

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Austrianer

Interessante "Fakten" (?) und Daten

Omer Damari ist bei Austria Wien gelandet. Doch was steckt hinter der Großinvestition der Veilchen? SPORTNET fragte in Israel nach und bekam interessante Antworten über den Vollblut-Stürmer.

Ist die Arbeitsbewilligung erst eingetroffen, wird Omer Damari mit der Nummer 16 für die Austria auf Torjagd gehen. Jener Rückennummer, mit der einst Philipp Hosiner für die Veilchen so oft zum Jubeln abdrehen konnte.

Der Poker Damari

Am Mittwoch war der Deal nach einem langen Poker mit Hapoel Tel Aviv endlich unter Dach und Fach. Der 25-Jährige, hinter dem auch Celtic Glasgow und Celta Vigo über einen längeren Zeitraum her waren, unterzeichnete einen Vertrag bis 2018. Warum sich der Deal so lange hinzog ist schnell erklärt: Es war eine Frage des Geldes. Denn anders als beim Stadtrivalen Maccabi Tel Aviv, wo ein kanadischer Großinvestor (nein, nicht Frank Stronach) die Fäden zieht, ist die finanzielle Lage bei Hapoel angespannt, ein Transfer wie jener von Damari musste daher ein Erfolg sein. Auch für die Austria: Immerhin hat man für den Stürmer eine beträchtliche Summe, die über sonstigen Ausgaben für neue Spieler liegt, in die Hand genommen. Deshalb wurde er die letzten Tage nochmals auf Herz und Nieren überprüft.

Sportvorstand Thomas Parits hatte Damari, im Gegensatz zu Marco Djuricin, der in dieser Transferperiode kein Thema bei den Veilchen war, schon mehrere Monate im Auge. Diesen Neuzugang kann man als sein Steckenpferd bezeichnen - inklusive allen Risiken. Die Verhandlungen waren zäh, noch Anfang letzter Woche wurden die Gespräche abgebrochen, weil Damari nicht ins Gehaltsgefüge der Austria passte. Nach einer kurzen Bedenkpause gingen seine Berater auf die Austria zu.

Doch welche Art des Spiels, welchen Typ verkörpert Damari eigentlich? SPORTNET fragte in Israel bei Raphael Gellar nach. Der Journalist schreibt unter anderem für die Jerusalem Post und war über Twitter stets ganz nah dran an den neuesten Entwicklungen rund um die Transfer-Aktie Damari.

Der Stürmer Damari: Er hat seinen eigenen Stil

"Er ist ein interessanter Typ. Er blieb in Israel lange unter dem Radar, hatte keinen großen Namen und war kein wirklicher Teil der Nationalmannschaft. Im letzten Jahr feierte er seinen großen Durchbruch", fasst Gellar das Standing von Damari zusammen. Die Torquote belegt das: In 38 Spielen für Hapoel gelangen ihm 31 Treffer.

Das große Staunen über die Skills von Damari darf man in Wien deshalb allerdings nicht erwartet. Gellar: "Er schießt viele Tore, auch wenn der Wow-Effekt vielleicht ausbleibt. Er ist nicht der große Passgeber, Freistoßkünstler, Techniker oder Läufer. Man kann ihn nicht als kompletten Spieler bezeichnen, aber selbst wenn er nicht beeindruckend spielt, er hat seinen eigenen Stil", sagt Gellar. "International erinnert er mich an Udinese-Stürmer Antonio di Natale."

Seinen Stil kann man dabei gleichsetzen mit dem Begriff Torriecher. "Er steht dort, wo er stehen soll. Das macht er seit 2009 so." Seit damals hat Damari sein Trefferkonto jedes Jahr nach oben geschraubt. "Einen Stürmer, der über Jahre hinweg regelmäßig seine Tore schießt, findet man nicht mehr so oft", sagt der Kenner des israelischen Fußballs.

Sein Insiderwissen über Israels-Kick lässt auch die Prognose über Damaris ersten Monate in Österreich etwas vorsichtig ausfallen: "Ich würde nicht erwarten, dass er gleich mit 15 Toren einschlägt. Israel ist ein bestimmter Ligatypus. Die Liga hier ist nicht sehr ausgeglichen. Ich denke, er braucht in Österreich einiges an Zeit. Die Umstellung ist sicher hart."

Der Typ Damari: Keine Fahne im Wind

Was dem 1,81 m (nicht wie fälschlicherweise behauptet 1,72 m) großen Striker dabei helfen kann, ist seine Art. "Er ist ein netter, ruhiger Mensch, nicht unbedingt ein Leader aber ein harter Arbeiter. Was er auf jeden Fall ist: Ein Sieger, der unter Druck noch besser wird. Das hat man in der letzten Saison gesehen."

Charakterlich scheint Damari eine klare Linie zu verfolgen. Das zeigt ein Beispiel mit Lokalrivalen Maccabi: "Es gab viele Stimmen, die einen Wechsel zu Maccabi Tel Aviv für möglich hielten. Das wies Omer aber deutlich zurück und sagte: 'Ich werde nicht zu Maccabi wechseln, ich will die Fans nicht enttäuschen.'"

etzt ist Damari also ein Veilchen, wann es blüht, wird die nahe Zukunft zeigen. Gellar: "Es ist eine WinWin-Situation für die Klubs, ich frage mich nur was passiert, wenn er nach einer gewissen Zeit nicht zu seinen Toren kommt."

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Nord C

Gut gemacht, seniler, alter TP!!

Die Verhandlungen waren zäh, noch Anfang letzter Woche wurden die Gespräche abgebrochen, weil Damari nicht ins Gehaltsgefüge der Austria passte. Nach einer kurzen Bedenkpause gingen seine Berater auf die Austria zu.

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Gast
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