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Laut Sky: Personenkontrolle im Fansektor (!?) ist eskaliert. Entscheidung ob gespielt wird um 17:30, Präsidentin Annerl scheint unbedingt spielen zu wollen.
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Scheinbar Derby!
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Business as usual. Ausschreitungen => Schuld den anderen zuschieben ja/nein? => Ja => Noch allgemeine Phrasen dahinschmeissen von wegen Sanktionen, Stadionverbote (die dann in zwei Wochen eh wieder niemanden interessieren), gut abgeschlossen mit einem Hinweis dass die anderen Schuld sind => Bis zum nächsten Derby warten.
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Die Austria und das liebe Geld
tkideneb antwortete auf 01er Veilchen's Posting im Forum FK Austria Wien
Ergänzung: Warum sollte die Bank das machen? Bei der Bank ist es so, dass sie jetzt eine Forderung ggü. der Austria in ihren Büchern hat. Diese Forderung wird jährlich "klassifiziert" je nach Risiko (wenn Austria in Konkurs geht... => relativ hohes Risiko). Je höher das Risiko ist, desto höher auch die jährlichen "Wertberichtigungen" dazu. Wenn jetzt ein Stadion "angeschafft" wird und somit in den Büchern als Vermögen ausgewiesen werden kann, gleichzeitig der Risikobehaftete Kredit (den die Bank vergeben hat) reduziert werden kann, dann macht auch die Bank einen "Gewinn" aus dem Geschäft. Zumindest in den Büchern. Und zukünftig hat sie halt Einnahmen aus der Vermietung/Verpachtung vom Stadion anstelle von Einnahmen aus der Tilgung des Kredites... Unterm Strich egal, welches "Mascherl" das Geld hat. -
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Die Austria und das liebe Geld
tkideneb antwortete auf 01er Veilchen's Posting im Forum FK Austria Wien
Stadionverkauf an die Bank macht durchaus Sinn. Warum? Vor allem: Aufdecken von "Stillen Reserven". Ausgangssituation? Das Stadion hat Anschaffungskosten (die Summe der eingegangenen Rechnungen - wie auch immer diese bezahlt wurden bzw. ob diese bereits bezahlt wurden - das ist hier unerheblich). Diese Anschaffungskosten werden dann über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer abgeschrieben - z.B. 20 Jahre. Sprich das Stadion wird in den Büchern von Jahr zu Jahr weniger wert, die Eigenkapitalquote verschlechtert sich dadurch. Auf der anderen Seite gibt es Verbindlichkeiten (Bankkredite, weiß-gott-wer Kredite, Investorendarlehen, etc.) und diese müssen jährlich verzinst werden. Im Idealfall reduzierst du die Verbindlichkeiten aus deinem operativen CashFlow und reduzierst so die Zinslast. Eigentümer des Grundstückes ist die Gemeinde Wien. Eigentümer der grundbücherlichen Einlage wo das Baurecht vermerkt ist, ist natürlich die Austria. Sprich das "Baurecht" wird übertragen. Da muss natürlich der Grundeigentümer (Gemeinde Wien) zustimmen. Umschuldung! Jetzt kommt das Entscheidende: Wenn es eine Transaktion gibt dann kommt es zu einer Bewertung des Stadions. Das Ergebnis kann sein entweder gleicher Wert wie in den Büchern (Anschaffungskosten - Abschreibung = Buchwert), darunter, oder eben darüber. Wenn der Wert darüber liegt, dann kommt es beim Verkauf zum realisieren von den "stillen Reserven" (= Verkaufspreis höher als Buchwert). Auf der anderen Seite kommt es zu einer massiven Reduktion der Verbindlichkeiten, ergo der laufenden Zinsbelastung. Negative Effekte: Üblicherweise geht mit dem Verkauf auch gleichzeitig eine Nutzungsvereinbarung einher. Sprich ein Pacht-/Mietvertrag. Bedeutet im Falle der Austria, dass dann ganzjährig die Büros gemietet werden und spieltagsbezogen das Stadion. Ansonsten kann das Stadion vom neuen Eigentümer verwertet werden. Ob die Austria sich diese Rechte dann kauft sei einmal dahingestellt, wenn JA dann kostet es einiges, wenn NEIN dann wird das Stadion wo nur möglich vermietet (z.B. auch ÖFB-Heimspiele gegen Mannschaften wo man nicht mal die Raika-Arena in Linz voll bekommt - üblicherweise im Februar oder so wenn der Rasen bei jedem Spiel am meisten leidet). -
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Für mich war ernüchternd mitanzusehen wie groß mittlerweile der Unterschied in der Ballverarbeitung ist. Die Sturm-Spieler haben fast ausnahmslos jeden Ball mit der ersten Berührung "gut" verwertet während wir teilweise technische Mängel aufgewiesen haben wodurch wir im Ballbesitz stets Zweikämpfe bestreiten mussten die bei ordentlicher Ballverarbeitung nicht notwendig gewesen wären. Ebenso dachte ich mir während des Spiels stets wie einfach es ist gegen uns zu spielen. Wenn wir Ballbesitz haben stellt sich Sturm hinten rein und "lauert". Dann folgt der Ballverlust und sofort sind die Gegner im Vollsprint unterwegs in Richtung unseres Tores. Zugegeben bringt das jede Mannschaft unter Druck, aber so einfach so viele Gelegenheiten in unserem Strafraum zu erhalten... Ich weiß nicht recht. Da muss hinsichtlich der defensiven Ordnung noch einiges verbessert werden wenn man abgesichert in die Top 6 (und nicht bis zur letzten Runde zittern) möchte.
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Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt
tkideneb antwortete auf Der P(B)arazit's Posting im Forum FK Austria Wien
Für mich hat es aber weniger nach Schimmel gewirkt, mehr danach dass es für das Pflanzenwachstum schlicht zu wenig Substrat gab. Sprich zu wenig gedüngt wurde. Schimmel macht sich bemerkbar dass so braune Flecken entstehen. Bei uns war es mehr die Grasdichte, was stark auf mangelndes Substrat hinweist. Und ja, ein großer Vorteil ist definitiv auch die Durchlässigkeit vom Sand iVz Erde. Und es hat ein paar Spiele gegeben die mit Erde vmtl. hätten verschoben werden müssen weil Lacken, etc. -
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Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt
tkideneb antwortete auf Der P(B)arazit's Posting im Forum FK Austria Wien
Warad grundsätzlich richtig. Einzige Korrektur: Da kein Geld da war, waren die Düngerkosten nicht höher (was sie aber hätten sein sollen). Es war angedacht, dass durch die höhere Belastbarkeit (Young Violets und KM-Heimspiele) mit dem FS Pro-System die jährliche Rasensanierung eingespart werden kann (auch sechsstellige Beträge wenn es ordentlich gemacht wird). Dass mehr Dünger notwendig sein wird hat der Verkäufer damals eher im "Kleingedruckten" gelassen. Übrigens: Red Bull Salzburg hat ein ähnliches System, halt das teurere und modernere: "Fiberelastic". Unterschied zu FS Pro: Bei Fiberelastic ist der Untergrund "weicher", mehr einem Naturrasen ähnelnd. -
Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt
tkideneb antwortete auf Der P(B)arazit's Posting im Forum FK Austria Wien
Wurde 2018 so gemacht, jawohl. Motivation war schlicht die deutlich bessere Belastbarkeit. Negativer Effekt vom FS Pro: Deutlich "härterer" Untergrund (Kann ein Grund für häufigere Verletzungen sein wenn da regelmäßig drauf trainiert wird!!!) -
Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt
tkideneb antwortete auf Der P(B)arazit's Posting im Forum FK Austria Wien
Bilder sagen mehr als tausend Worte: Quelle: https://www.eurosportsturf.com/fibersand-pro-fibersand-pro-sod/ Sohin: Wenn die Rasentragschicht komplett abgetragen wurde, kann danach eine neue Schicht "FS Pro" oder aber ein herkömmlicher Naturrasen verlegt werden. Ich tippe eher auf herkömmlichen Naturrasen weil die Rasentragschicht vom "FS Pro" anstatt Erde lediglich Sand ist. Das bedeutet in der Praxis, dass deutlich mehr Bewässerung und nochmal deutlich mehr Dünger notwendig sind weil der Dünger durch den Sand "durchrinnt" wohingegen er in der Erde besser "gespeichert" wird. Da die Austria jährlich einen sechsstelligen Betrag für Dünger aufwenden muss, ist hier ein enormes Einsparungspotential gegeben. Nebst dem, dass der Quadratmeter "FS Pro" deutlich teurer ist als herkömmlicher Naturrasen. -
Jawohl. Der Statiker und der Architekt haben eine Firma gegründet um sich das Patent zu sichern. Also muss da leider eine eigene Lösung gefunden werden
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Zuallererst einmal dem Verein weil er dadurch einen saftigen (und gerechtfertigten) Lohnabzug in Form einer "Spende" lukriert. Aber Spaß beiseite: Man muss nicht jede Aussage auf die Waagschale legen. Wozu ich aber schon stehe ist meine subjektive Auffassung seit ich Bundesliga schaue: Ich habe schon den Eindruck, dass Schiedsrichter manchmal vorsichtiger pfeiffen wenn sie wissen, dass sie hinten raus heftig kritisiert werden. Im Umkehrschluss pfeiffen sie "lascher" wenn sie wissen: Die lassen sich eh alles gefallen bzw. die beschweren sich eh nie => da droht kein Ungemach. Fazit: Wenn es klare Fehlentscheidungen gegeben hat, dann kann, soll, und muss man die auch ansprechen. In aller Deutlichkeit. Permanent den "lieben" zu spielen führt meiner Ansicht nach dazu, dass einem die Schiris am ... schei*en.
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Mir ist schon klar, dass ein direkter Zusammenhang nicht nachweisbar ist. Aber wenn man sich anschaut wie sich Pacult im Spiel gegen uns in Klagenfurt aufführt (inkl. gelber Karte), und wenn man sich dann kurz danach das Ausgleichstor ansieht wo einfach alles falsch war (Einwurf eigentlich für uns, min. 10 meter weiter hinten, "Springen" während Einwurf und nicht beide Füße am Boden)... Mir fällt es halt schwer zu glauben, dass der Schiedsrichter in dieser Situation frei von Einflüssen war in Zusammenhang mit den Beschwerden der Klagenfurter davor. Ehrlicherweise habe ich mich vor allem beim Salzburg-Auswärtsspiel gewundert wie Spieler & Trainer danach auf die Schirileistung reagiert haben in den Interviews. Also wenn ich Spieler wäre, ich glaube ich hätte mir eine Sperre von mindestens drei Spielen eingefangen wenn ich danach zur Schirileistung befragt worden wäre.
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Ich möchte noch ergänzen, dass der Auswärtssektor ja früher dort war wo jetzt der Heimsektor ist.
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Die Austria und das liebe Geld
tkideneb antwortete auf 01er Veilchen's Posting im Forum FK Austria Wien
Gazprom war letztes Jahr halt fetzendeppat. Das ist Ende Februar "reingekommen" das Thema. Zu diesem Zeitpunkt sind Liquiditätsplan & Co. schon längst beim Wirtschaftsprüfer bevor anfang März bei der Liga abgegeben werden muss. Daher mein Verdacht, dass der WP die Unterlagen zurückgehalten hat weil die positive Fortbestehensprognose in Form des kurzfristigen Liquiditätsplanes um eine wesentliche Annahme reduziert werden musste. Für die Budgeterstellung bedeutet das quasi: Zurück zum Start. Und sobald man die Einsparungen glaubhaft gemacht hat wird der neue Liquiditätsplan als pos. Fortbestehensprognose abgesegnet und der Bestätigungsvermerk kann ausgestellt werden.