

tkideneb
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[V] FK Austria Wien vs Wolfsberger AC
tkideneb antwortete auf 1911_Viola's Posting im Forum FK Austria Wien
Ergänzend: Wir haben halt auch nicht wirklich die Kopfballungeheuer in unserer Offensive. Und in dieser Relation betrachtet sind wir dann schon recht erfolgreich! -
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Echt faszinierend. Vor ein paar Tagen schreibe ich noch, dass es ja o.k. ist wenn sie das heuer einheitlich nicht pfeiffen. Und dann nicht einmal eine Woche später bei der selben Mannschaft (GAK) die Entscheidung genau andersrum. Und am Montag wird man dann vmtl. den VAR-Rückblick haben wo gesagt wird, dass das ein glasklarer Elfmeter war und es in Ordnung war dass der VAR nicht eingegriffen hat. Unsere Schiedsrichter sind halt leider wirklich komplett wertlos mittlerweile. Jegliche Kritik wird bereits an vorderster Front abgewehrt, teilweise kurios ("Tschiotschirka ist der beste Schiri der Liga"), teilweise Standard ("Wir müssen so viele Entscheidungen treffen und sind ja auch nur Menschen, bla bla"). Bestes Beispiel der VAR-Rückblick. Da geht es ihnen nicht darum die Szene zuerst inhaltlich zu bewerten und dann zu schauen wie der Schiri entschieden hat um so festzustellen ob es richtig oder falsch war. Da geht es ja vielmehr darum, die falschen Entscheidungen als richtige zu verkaufen. Außer die Entscheidung war so falsch dass es nicht mehr anders geht. Und sie haben letzte Saison viele falsche Entscheidungen zugeben müssen. Und werden das heuer auch wieder so handhaben. Edit: Und weil das Ansehen der Schiedsrichter ohnehin schon so beschädigt ist, sind dann solche Aktionen wie im Frühjahr von den Sturm-Fans leider auch nicht mehr weit entfernt. Zuerst die Legitimation der Schiris in Zweifel setzen und dann den vogelfreien Menschen verfolgen.
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Die nächsten Runden werden auch solche Szenen vorkommen. Da wird es interessant sein zu sehen wie die Schiedsrichter dann entscheiden. Wenn sie für die heurige Saison festgelegt haben, dass solche "angeschossenen" keine Elfer mehr sind, dann ist es ja o.k.
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Alles hat irgendwo seine Grenzen. Was die Grazer seit Sonntag aufführen geht klar darüber hinaus. Familie vom Schiri bedrohen ist ein neues Niveau. Gut dass sie sich das nicht gefallen lassen. Da werden in ein paar Monaten wieder ein paar Helden vorm Richter heulen „Ich habs ja nicht so gemeint…“
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Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt
tkideneb antwortete auf Der P(B)arazit's Posting im Forum FK Austria Wien
Das ein etwaiger Neubau der Süd bei der Größe des Auswärtssektors berücksichtigt worden wäre höre ich zum ersten mal. Das Thema waren vielmehr die Veranstaltungsstätten-Vorschriften. Da gibt es in Wien eine Menge "toller" Regeln. Ein Beispiel: Von der Stiege weg dürfen maximal 13 Sitze sein. Ergibt zwischen zwei Stiegen maximal 26 Sitze. Schau dir die Neubauten in anderen Bundesländern an, da merkt man dass deutlich mehr Gestaltungsspielraum vorhanden ist als bei der Wiener Bauordnung. Hier kann man Kritik anbringen. Die Grünen haben bei ihrem Stadionneubau sagen wir einmal "Graubereiche bis an die Grenze ausgereizt". Bei unserem Stadionbau war dann ob der öffentlichen Schmach für die zuständige Magistratsabteilung die Motivation umso größer bei den Vorgaben sehr pingelig zu sein. Ich habe es so verstanden, dass dies durchaus im Interesse der politisch exponierten Gremienmitglieder damals war. Und daher auch im Interesse des Vorstands. Tendentiell eher Kuschel- statt Konfrontationskurs. -
Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt
tkideneb antwortete auf Der P(B)arazit's Posting im Forum FK Austria Wien
Das Interessante dabei: Das BW-Stadion in Linz hat genauso der Michael Mauch (Architekt) gezeichnet wie unser Horr-Stadion. Hab ich eigentlich auch schon erzählt?: In einem Gespräch wurde mir auch ernsthaft erzählt die VidiWall dürfe nicht die Flugzeuge (!) im Landeanflug zum Flughafen Wien "irritieren". Und ich hoffe ich habe immer klargestellt: Ich hab wirklich viel versucht um das anders zu lösen. Vasko+Partner als verantwortliche Zivilarchitekten haben keine andere Lösung zugelassen... Und da traut sich dann keiner drüber wenn der Statiker abspringt. -
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Laut Sky: Personenkontrolle im Fansektor (!?) ist eskaliert. Entscheidung ob gespielt wird um 17:30, Präsidentin Annerl scheint unbedingt spielen zu wollen.
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Scheinbar Derby!
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Business as usual. Ausschreitungen => Schuld den anderen zuschieben ja/nein? => Ja => Noch allgemeine Phrasen dahinschmeissen von wegen Sanktionen, Stadionverbote (die dann in zwei Wochen eh wieder niemanden interessieren), gut abgeschlossen mit einem Hinweis dass die anderen Schuld sind => Bis zum nächsten Derby warten.
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Die Austria und das liebe Geld
tkideneb antwortete auf 01er Veilchen's Posting im Forum FK Austria Wien
Ergänzung: Warum sollte die Bank das machen? Bei der Bank ist es so, dass sie jetzt eine Forderung ggü. der Austria in ihren Büchern hat. Diese Forderung wird jährlich "klassifiziert" je nach Risiko (wenn Austria in Konkurs geht... => relativ hohes Risiko). Je höher das Risiko ist, desto höher auch die jährlichen "Wertberichtigungen" dazu. Wenn jetzt ein Stadion "angeschafft" wird und somit in den Büchern als Vermögen ausgewiesen werden kann, gleichzeitig der Risikobehaftete Kredit (den die Bank vergeben hat) reduziert werden kann, dann macht auch die Bank einen "Gewinn" aus dem Geschäft. Zumindest in den Büchern. Und zukünftig hat sie halt Einnahmen aus der Vermietung/Verpachtung vom Stadion anstelle von Einnahmen aus der Tilgung des Kredites... Unterm Strich egal, welches "Mascherl" das Geld hat. -
Die Austria und das liebe Geld
tkideneb antwortete auf 01er Veilchen's Posting im Forum FK Austria Wien
Stadionverkauf an die Bank macht durchaus Sinn. Warum? Vor allem: Aufdecken von "Stillen Reserven". Ausgangssituation? Das Stadion hat Anschaffungskosten (die Summe der eingegangenen Rechnungen - wie auch immer diese bezahlt wurden bzw. ob diese bereits bezahlt wurden - das ist hier unerheblich). Diese Anschaffungskosten werden dann über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer abgeschrieben - z.B. 20 Jahre. Sprich das Stadion wird in den Büchern von Jahr zu Jahr weniger wert, die Eigenkapitalquote verschlechtert sich dadurch. Auf der anderen Seite gibt es Verbindlichkeiten (Bankkredite, weiß-gott-wer Kredite, Investorendarlehen, etc.) und diese müssen jährlich verzinst werden. Im Idealfall reduzierst du die Verbindlichkeiten aus deinem operativen CashFlow und reduzierst so die Zinslast. Eigentümer des Grundstückes ist die Gemeinde Wien. Eigentümer der grundbücherlichen Einlage wo das Baurecht vermerkt ist, ist natürlich die Austria. Sprich das "Baurecht" wird übertragen. Da muss natürlich der Grundeigentümer (Gemeinde Wien) zustimmen. Umschuldung! Jetzt kommt das Entscheidende: Wenn es eine Transaktion gibt dann kommt es zu einer Bewertung des Stadions. Das Ergebnis kann sein entweder gleicher Wert wie in den Büchern (Anschaffungskosten - Abschreibung = Buchwert), darunter, oder eben darüber. Wenn der Wert darüber liegt, dann kommt es beim Verkauf zum realisieren von den "stillen Reserven" (= Verkaufspreis höher als Buchwert). Auf der anderen Seite kommt es zu einer massiven Reduktion der Verbindlichkeiten, ergo der laufenden Zinsbelastung. Negative Effekte: Üblicherweise geht mit dem Verkauf auch gleichzeitig eine Nutzungsvereinbarung einher. Sprich ein Pacht-/Mietvertrag. Bedeutet im Falle der Austria, dass dann ganzjährig die Büros gemietet werden und spieltagsbezogen das Stadion. Ansonsten kann das Stadion vom neuen Eigentümer verwertet werden. Ob die Austria sich diese Rechte dann kauft sei einmal dahingestellt, wenn JA dann kostet es einiges, wenn NEIN dann wird das Stadion wo nur möglich vermietet (z.B. auch ÖFB-Heimspiele gegen Mannschaften wo man nicht mal die Raika-Arena in Linz voll bekommt - üblicherweise im Februar oder so wenn der Rasen bei jedem Spiel am meisten leidet). -
Für mich war ernüchternd mitanzusehen wie groß mittlerweile der Unterschied in der Ballverarbeitung ist. Die Sturm-Spieler haben fast ausnahmslos jeden Ball mit der ersten Berührung "gut" verwertet während wir teilweise technische Mängel aufgewiesen haben wodurch wir im Ballbesitz stets Zweikämpfe bestreiten mussten die bei ordentlicher Ballverarbeitung nicht notwendig gewesen wären. Ebenso dachte ich mir während des Spiels stets wie einfach es ist gegen uns zu spielen. Wenn wir Ballbesitz haben stellt sich Sturm hinten rein und "lauert". Dann folgt der Ballverlust und sofort sind die Gegner im Vollsprint unterwegs in Richtung unseres Tores. Zugegeben bringt das jede Mannschaft unter Druck, aber so einfach so viele Gelegenheiten in unserem Strafraum zu erhalten... Ich weiß nicht recht. Da muss hinsichtlich der defensiven Ordnung noch einiges verbessert werden wenn man abgesichert in die Top 6 (und nicht bis zur letzten Runde zittern) möchte.
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Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt
tkideneb antwortete auf Der P(B)arazit's Posting im Forum FK Austria Wien
Für mich hat es aber weniger nach Schimmel gewirkt, mehr danach dass es für das Pflanzenwachstum schlicht zu wenig Substrat gab. Sprich zu wenig gedüngt wurde. Schimmel macht sich bemerkbar dass so braune Flecken entstehen. Bei uns war es mehr die Grasdichte, was stark auf mangelndes Substrat hinweist. Und ja, ein großer Vorteil ist definitiv auch die Durchlässigkeit vom Sand iVz Erde. Und es hat ein paar Spiele gegeben die mit Erde vmtl. hätten verschoben werden müssen weil Lacken, etc. -
Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt
tkideneb antwortete auf Der P(B)arazit's Posting im Forum FK Austria Wien
Warad grundsätzlich richtig. Einzige Korrektur: Da kein Geld da war, waren die Düngerkosten nicht höher (was sie aber hätten sein sollen). Es war angedacht, dass durch die höhere Belastbarkeit (Young Violets und KM-Heimspiele) mit dem FS Pro-System die jährliche Rasensanierung eingespart werden kann (auch sechsstellige Beträge wenn es ordentlich gemacht wird). Dass mehr Dünger notwendig sein wird hat der Verkäufer damals eher im "Kleingedruckten" gelassen. Übrigens: Red Bull Salzburg hat ein ähnliches System, halt das teurere und modernere: "Fiberelastic". Unterschied zu FS Pro: Bei Fiberelastic ist der Untergrund "weicher", mehr einem Naturrasen ähnelnd. -
Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt
tkideneb antwortete auf Der P(B)arazit's Posting im Forum FK Austria Wien
Wurde 2018 so gemacht, jawohl. Motivation war schlicht die deutlich bessere Belastbarkeit. Negativer Effekt vom FS Pro: Deutlich "härterer" Untergrund (Kann ein Grund für häufigere Verletzungen sein wenn da regelmäßig drauf trainiert wird!!!)