af9911

Bei einer Volksbefragung brauchst gar nicht Zeit schinden, weil dann ohnehin gegen ein zweites Stadion gestimmt werden würde. Da braucht man sich gar keinen Illusionen hingeben und das wissen natürlich auch die Parteien, die sich das zunutze machen werden.
Zum Schein werden jetzt mittels Studien die Varianten ausgearbeitet, um Professionalität zu suggerieren, mit dem Wissen, dass man nach einer Befragung das Thema ohnehin beenden kann.

Entweder geht Sturm (mit Partnern) ins Risiko für einen Eigenbau oder es bleibt bei der Ein-Stadion-Lösung. Ende. Aus.
Langsam darfs dann auch der Jauk kapieren.

Bei einer Volksbefragung brauchst gar nicht Zeit schinden, weil dann ohnehin gegen ein zweites Stadion gestimmt werden würde. Da braucht man sich gar keinen Illusionen hingeben und das wissen natürlich auch die Parteien, die sich das zunutze machen werden.
Zum Schein werden jetzt mittels Studien die Varianten ausgearbeitet, um Professionalität zu suggerieren, mit dem Wissen, dass man nach einer Befragung das Thema ohnehin beenden kann.

Entweder geht Sturm (mit Partnern) ins Risiko für einen Eigenbau oder es bleibt bei der Ein-Stadion-Lösung. Ende. Aus.
Langsam darfs dann auch der Jauk kapieren.

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Langsam darfs dann auch der Jauk kapieren.

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Zum Schein werden jetzt mittels Studien die Varianten ausgearbeitet, um Professionalität zu suggerieren, mit dem Wissen, dass man nach einer Befragung das Thema ohnehin beenden kann.

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Zum Schein werden jetzt mittels Studien die Varianten ausgearbeitet, um Professionalität zu suggerieren, mit dem Wissen, dass man nach einer Befragung das Thema ohnehin beenden kann.

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Langsam darfs dann auch der Jauk kapieren.

Bei einer Volksbefragung brauchst gar nicht Zeit schinden, weil dann ohnehin gegen ein zweites Stadion gestimmt werden würde. Da braucht man sich gar keinen Illusionen hingeben und das wissen natürlich auch die Parteien, die sich das zunutze machen werden.
Zum Schein werden jetzt mittels Studien die Varianten ausgearbeitet, um Professionalität zu suggerieren, mit dem Wissen, dass man nach einer Befragung das Thema ohnehin beenden kann.

Entweder geht Sturm (mit Partnern) ins Risiko für einen Eigenbau oder es bleibt bei der Ein-Stadion-Lösung. Ende. Aus.
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Entweder geht Sturm (mit Partnern) ins Risiko für einen Eigenbau oder es bleibt bei der Ein-Stadion-Lösung. Ende. Aus.
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Zum Schein werden jetzt mittels Studien die Varianten ausgearbeitet, um Professionalität zu suggerieren, mit dem Wissen, dass man nach einer Befragung das Thema ohnehin beenden kann.

Entweder geht Sturm (mit Partnern) ins Risiko für einen Eigenbau oder es bleibt bei der Ein-Stadion-Lösung. Ende. Aus.
Langsam darfs dann auch der Jauk kapieren.

Bei einer Volksbefragung brauchst gar nicht Zeit schinden, weil dann ohnehin gegen ein zweites Stadion gestimmt werden würde. Da braucht man sich gar keinen Illusionen hingeben und das wissen natürlich auch die Parteien, die sich das zunutze machen werden.
Zum Schein werden jetzt mittels Studien die Varianten ausgearbeitet, um Professionalität zu suggerieren, mit dem Wissen, dass man nach einer Befragung das Thema ohnehin beenden kann.

Entweder geht Sturm (mit Partnern) ins Risiko für einen Eigenbau oder es bleibt bei der Ein-Stadion-Lösung. Ende. Aus.
Langsam darfs dann auch der Jauk kapieren.

Bei einer Volksbefragung brauchst gar nicht Zeit schinden, weil dann ohnehin gegen ein zweites Stadion gestimmt werden würde. Da braucht man sich gar keinen Illusionen hingeben und das wissen natürlich auch die Parteien, die sich das zunutze machen werden.
Zum Schein werden jetzt mittels Studien die Varianten ausgearbeitet, um Professionalität zu suggerieren, mit dem Wissen, dass man nach einer Befragung das Thema ohnehin beenden kann.

Entweder geht Sturm (mit Partnern) ins Risiko für einen Eigenbau oder es bleibt bei der Ein-Stadion-Lösung. Ende. Aus.
Langsam darfs dann auch der Jauk kapieren.

Man braucht nur in die Sturm-Reports schauen. Laut Friedl hat man 22/23 erstmals über 7 Mio Sponsorengelder lukriert. 17/18 knapp unter 6 Mio (erstes volles Jahr unter Tebbich). 
Damals war man auch Cup-Sieger, aber in keiner internationalen Gruppenphase (zusätzliches Sponsoring), von der Inflationsrate rede ich erst gar nicht. 
Abseits von den fanbezogenen Einnahmen (Ticketing & Merchandising - Steigerungsraten natürlich dem sportlichen Erfolg geschuldet) tritt man auf der Stelle und man kann den sensationellen sportlichen Lauf sponsorenseitig schlichtweg nicht nützen. Das ist eine Feststellung, keine Kritik.
 

Man braucht nur in die Sturm-Reports schauen. Laut Friedl hat man 22/23 erstmals über 7 Mio Sponsorengelder lukriert. 17/18 knapp unter 6 Mio (erstes volles Jahr unter Tebbich). 
Damals war man auch Cup-Sieger, aber in keiner internationalen Gruppenphase (zusätzliches Sponsoring), von der Inflationsrate rede ich erst gar nicht. 
Abseits von den fanbezogenen Einnahmen (Ticketing & Merchandising - Steigerungsraten natürlich dem sportlichen Erfolg geschuldet) tritt man auf der Stelle und man kann den sensationellen sportlichen Lauf sponsorenseitig schlichtweg nicht nützen. Das ist eine Feststellung, keine Kritik.
 

Man braucht nur in die Sturm-Reports schauen. Laut Friedl hat man 22/23 erstmals über 7 Mio Sponsorengelder lukriert. 17/18 knapp unter 6 Mio (erstes volles Jahr unter Tebbich). 
Damals war man auch Cup-Sieger, aber in keiner internationalen Gruppenphase (zusätzliches Sponsoring), von der Inflationsrate rede ich erst gar nicht. 
Abseits von den fanbezogenen Einnahmen (Ticketing & Merchandising - Steigerungsraten natürlich dem sportlichen Erfolg geschuldet) tritt man auf der Stelle und man kann den sensationellen sportlichen Lauf sponsorenseitig schlichtweg nicht nützen. Das ist eine Feststellung, keine Kritik.
 

Dankbarkeit ist wichtig, hat aber bei aller Liebe 17-18 Jahre später nichts mehr mit der aktuellen Hochphase zu tun.
Jauk's einzige Leistung in den letzten Jahren war die sportliche Führung arbeiten zu lassen, nachdem er sich davor jahrelang dilettantisch in diese eingemischt hat. Das braucht man nicht wegdiskutieren, so war's halt einfach. Hat einige sehr wichtige Leute mit seiner Art verärgert, die ihm wahrscheinlich über die Jahre um sein (geliebtes) Präsidentenamt gefährlich hätten werden können.
Ohne dem Glücksgriff Schicker (Empfehlung Kreissl), der seine Chance natürlich auch deswegen bekommen hat, weil's im Börsel wieder mal nicht so rosig war, schau ich mir halt an, über was wir heute so sprechen würden. 
Die Aufgabe von Jauk wäre es nachhaltiges im Bereich der Infrastruktur für den SK Sturm zu schaffen und Geldgeber zu lukrieren, wovon der SK Sturm optimalerweise auch nach seiner Zeit profitiert. Bisher ist in 12 Jahren diesbezüglich 0 gelungen, ganz im Gegenteil, aus finanziellen Gründen wurde vor Jahren das Jugend-TZ verkauft.
Ich genieße die aktuelle Hochphase um den Verein, bin unendlich dankbar, weiß die Eckpfeiler des Erfolgs aber auch einzuschätzen. Die Winschattenfahrer gehören für mich da nicht dazu.

Dankbarkeit ist wichtig, hat aber bei aller Liebe 17-18 Jahre später nichts mehr mit der aktuellen Hochphase zu tun.
Jauk's einzige Leistung in den letzten Jahren war die sportliche Führung arbeiten zu lassen, nachdem er sich davor jahrelang dilettantisch in diese eingemischt hat. Das braucht man nicht wegdiskutieren, so war's halt einfach. Hat einige sehr wichtige Leute mit seiner Art verärgert, die ihm wahrscheinlich über die Jahre um sein (geliebtes) Präsidentenamt gefährlich hätten werden können.
Ohne dem Glücksgriff Schicker (Empfehlung Kreissl), der seine Chance natürlich auch deswegen bekommen hat, weil's im Börsel wieder mal nicht so rosig war, schau ich mir halt an, über was wir heute so sprechen würden. 
Die Aufgabe von Jauk wäre es nachhaltiges im Bereich der Infrastruktur für den SK Sturm zu schaffen und Geldgeber zu lukrieren, wovon der SK Sturm optimalerweise auch nach seiner Zeit profitiert. Bisher ist in 12 Jahren diesbezüglich 0 gelungen, ganz im Gegenteil, aus finanziellen Gründen wurde vor Jahren das Jugend-TZ verkauft.
Ich genieße die aktuelle Hochphase um den Verein, bin unendlich dankbar, weiß die Eckpfeiler des Erfolgs aber auch einzuschätzen. Die Winschattenfahrer gehören für mich da nicht dazu.

Dankbarkeit ist wichtig, hat aber bei aller Liebe 17-18 Jahre später nichts mehr mit der aktuellen Hochphase zu tun.
Jauk's einzige Leistung in den letzten Jahren war die sportliche Führung arbeiten zu lassen, nachdem er sich davor jahrelang dilettantisch in diese eingemischt hat. Das braucht man nicht wegdiskutieren, so war's halt einfach. Hat einige sehr wichtige Leute mit seiner Art verärgert, die ihm wahrscheinlich über die Jahre um sein (geliebtes) Präsidentenamt gefährlich hätten werden können.
Ohne dem Glücksgriff Schicker (Empfehlung Kreissl), der seine Chance natürlich auch deswegen bekommen hat, weil's im Börsel wieder mal nicht so rosig war, schau ich mir halt an, über was wir heute so sprechen würden. 
Die Aufgabe von Jauk wäre es nachhaltiges im Bereich der Infrastruktur für den SK Sturm zu schaffen und Geldgeber zu lukrieren, wovon der SK Sturm optimalerweise auch nach seiner Zeit profitiert. Bisher ist in 12 Jahren diesbezüglich 0 gelungen, ganz im Gegenteil, aus finanziellen Gründen wurde vor Jahren das Jugend-TZ verkauft.
Ich genieße die aktuelle Hochphase um den Verein, bin unendlich dankbar, weiß die Eckpfeiler des Erfolgs aber auch einzuschätzen. Die Winschattenfahrer gehören für mich da nicht dazu.