mauricio1902

Nur weil BR das eine oder andere Mal dort gespielt hat aber stimmt schon. BR duelliert sich hinten links mit Holzhacker und rechts hinten Michi Lang mit Felix Köchl - passt schon 👍

Ich brauch die Leobner alle nicht. Solche Spieler, die solche Verträge unterschreiben haben meiner Meinung nach selbst nicht viel im Kopferl und schlechte bis kriminelle Berater. Eine toxische Kombi. Die sollen alle einen weiten Bogen um unseren Club machen!

Knapp Abseits aber wie gesagt egal 😉
 

Puh mal paar allg. Infos zu gestern:
es war einfach arschkalt ^^ trotz 3 Schichten und Tee Eintritt: zu erwähnen 10€ für Erwachsene? dachte es ist kostenlos aber egal die Spende kann Weiz sicher gebrauchen, es waren auf der Haupttribüne gar nicht so wenig Zuseher, Schätzung: 200-300 ca? der Platz war unterirdisch zu bespielen, wenn einer einen pass gespielt hat hat er fast ein Loch von 10cm rausgetreten. Flache Bälle sind bis zu 30 cm aufgesprungen war nicht optimal für den Spielaufbau von uns. Milla machte in HZ1 ein Tackling und er hat sich ordentlich in den Boden gegraben   Spielball? Keine Ahnung aber jedes Mal wenn eine Flanke kam hörte sich der Ball richtig "dumpf" an warum auch immer. Wsl nicht der beste Ball gewesen aber ja ist Nebensache.  Schiri/LiRi: Solide Leistung immer wenn ein Spieler am Boden war sofort das Spiel gestoppt und geschaut ob es eine ernsthafte Verletzung gibt, ansonsten super ruhige Leistung keine Aufreger Gabbichler / Schelli: Schelli konnte ich nicht ausfindig machen, Gabbichler rennt oft wie ein Hendl (Kopf schneller als der Körper) und hat nach wie vor eine super Ballannahme und verarbeitung Zum Spiel selbst:
War überrascht das die Aufstellung in HZ1 so war (mMn, ka bitte ausbessern wenn es nicht stimmt)
Milla - Stefanon
Zaizen
Jager - Mayer
Perchtold
Holzhacker - Oberleitner - Jost - Köchl
Nicht
Milla: hat sehr gute Attribute, Beine wie ein Kampfstier, kann Bälle aufnehmen halten like "Wikinger Maderner", paar Abstimmungsprobleme bei Pässen (evtl. Sprachliche Barriere idk), bemüht sich und ärgert sich wenn er einen Fehlpass spielt oder den Ball unnötig verliert, legt keinen Wert auf Schienbeinschoner like Elo die sind 5cm über den Rist ^^, in Summe hätte ich ihn gerne länger gesehen 45 min waren sehr gut und für 10-25min reicht das sicher gg KSV, Amstetten
Stefanon: sehr bemüht den Speed zu gehen aber tw verhaspelt er sich bei der Ballmitnahme, schönes Tor mit dem Kopf, hätte auch das ein oder andere mehr machen können. 
Zaizen: tw unauffällig, etwas zurückhaltend im Zweikampf (verständlich bei dem Rasen...), der ein oder andere Genieblitz war da und konnte auch gespielt werden, Mitspieler fordern auch mit lauten Atsu Atsu Atsu hier Bälle von ihm, einige sind gelungen. 
Jager, Mayer, Perchtold: MF kam mir etwas dynamischer vor wenn sie wollten und schnelle Pässe auf die Seite und Spitze gespielt haben
Holzhacker: kleine rothaarige Kampfmaschine, schöne Flanken, kleine Fehler beim Stellungsspiel aber immer bemüht wieder auf Position zu sein. Absolut top entwickelt der junge Mann!
Oberleitner, Jost: ein paar Abstimmungsfehler in Summe gut zsm gespielt, Oberleitner etwas ballsicherer aber Jost ist ein super junger Spieler mit Potential (evtl. Leihe vorstellbar)
Nicht: hatte einige super Paraden, redet von hinten eindeutig auf die Verteidigung ein, super Rückhalt, war eine solide Leistung, beim Gegentor chancenlos da der per Kopf verlängert wurde und der Weizer danach ins lange Eck geköpfelt hat. 
Einwechselspieler:
Rusek: macht mir etwas Angst wenn ich der Gegenspieler bin, hat oft einen Blick auf den Gegenspieler der einem das Fürchten lehrt, hatte auch gute Momente, sehr kampfbetont unterwegs gewesen
Lichti: wie immer ein Wirbelwind
Elo: war sehr bemüht ging mit Rauter oft tief, Freistoß war gut über die Mauer getreten
Schiestl: auch eine solide Leistung
Lang: super routinierte Leistung spielte viel trocken raus, Routine macht sich bemerkbar
Murg, Rauter: wurden in HZ2 oft gesucht und angespielt, einer der beiden ist sehr verspielt  

War in HZ2 nicht mehr so aufmerksam ^^ aber in Summe war es aufgrund der Platzbedingungen nicht sehr ansehnlich. Mit der 1er Garnitur über 75min hätte das Spiel auch zweistellig ausgehen können. Gut das MC99, DM, Gantschi, Jovicic und BR27 geschont wurden. Milla macht einen super Eindruck da muss im Winter die Feinabstimmung passen bzgl. Mitspieler. Er kann gut Bälle halten und auf die kreativen Spieler wie Atsu abgeben die wiederum ihn oder Stefanon optimal mit Lochpässe füttern. 
 

Hochverdienter Sieg auch in der Höhe. Mit ein wenig mehr Konzentration im Abschluss hätte der Sieg noch höher ausfallen können oder müssen. In Summe aber ein sehr solider und guter Auftritt unserer Jungs 💪

Hochverdienter Sieg auch in der Höhe. Mit ein wenig mehr Konzentration im Abschluss hätte der Sieg noch höher ausfallen können oder müssen. In Summe aber ein sehr solider und guter Auftritt unserer Jungs 💪

Hochverdienter Sieg auch in der Höhe. Mit ein wenig mehr Konzentration im Abschluss hätte der Sieg noch höher ausfallen können oder müssen. In Summe aber ein sehr solider und guter Auftritt unserer Jungs 💪

Hochverdienter Sieg auch in der Höhe. Mit ein wenig mehr Konzentration im Abschluss hätte der Sieg noch höher ausfallen können oder müssen. In Summe aber ein sehr solider und guter Auftritt unserer Jungs 💪

Hochverdienter Sieg auch in der Höhe. Mit ein wenig mehr Konzentration im Abschluss hätte der Sieg noch höher ausfallen können oder müssen. In Summe aber ein sehr solider und guter Auftritt unserer Jungs 💪

Hochverdienter Sieg auch in der Höhe. Mit ein wenig mehr Konzentration im Abschluss hätte der Sieg noch höher ausfallen können oder müssen. In Summe aber ein sehr solider und guter Auftritt unserer Jungs 💪

Hochverdienter Sieg auch in der Höhe. Mit ein wenig mehr Konzentration im Abschluss hätte der Sieg noch höher ausfallen können oder müssen. In Summe aber ein sehr solider und guter Auftritt unserer Jungs 💪

Hochverdienter Sieg auch in der Höhe. Mit ein wenig mehr Konzentration im Abschluss hätte der Sieg noch höher ausfallen können oder müssen. In Summe aber ein sehr solider und guter Auftritt unserer Jungs 💪

Felix Köchl fehlt hier auch in der Aufstellung, oder ?

Ohne Worte !!!
"Sie haben mich wegen eines GAK-Schals verprügelt“
Ausschreitungen beim Grazer Derby vergangene Woche: Ein Fan erzählt, wie er nach dem Spiel in der Stadt attackiert wurde und kritisiert die Polizei. Ruhig erzählt er, wie die Beschimpfungen begannen, die Schläge und Tritte folgten: „Ich hatte leider einen GAK-Schal um den Hals. Deshalb haben mich diese Hooligans eingekreist, sie fingen an, an dem Schal zu zupfen“, berichtet der Grazer, der anonym bleiben möchte. Er ist einer der Fans, der vergangene Woche bei den Ausschreitungen rund um das Grazer Derby zur Zielscheibe wurde – unschuldig, wie er betont. Es war kurz vor Mitternacht, als er in Richtung Kaiser-Josef-Platz unterwegs war. „In der Schlögelgasse stand auf einmal ein wütender Mob von 60, 70 vermummten Sturm-Fans vor uns. Sie wollten den Schal, doch ich wollte ihn nicht hergeben.“ Der Grazer versuchte, wegzulaufen, doch die Meute habe ihn festgehalten: „Nach einem Handgemenge begannen sie, auf mich einzuschlagen und einzutreten.“ Erst als sie den Schal schließlich in Händen hatten, ließen sie den Grazer los. Später wurde bei ihm ein verschobener Nasenbeinbruch festgestellt: „Ich muss operiert werden.“
„Ein gewaltbereiter, randalierender Mob“
Blutend sei er nach der Attacke aus der Menge getorkelt. Auf die Polizeiautos zu, die hinter den Vermummten herfuhren. „Ich hab den Polizisten erzählt, was passiert ist. Sie haben mir gesagt, sie seien da, um zu begleiten. Das hat mich so aufgeregt: Ein gewaltbereiter, randalierender Mob zieht unter Polizeischutz durch die Straßen.“ Von der Pressestelle der Polizei heißt es, dass es das geringere Übel sei, mit solchen Gruppierungen mitzugehen: „Besser, als sie unkoordiniert durch die Stadt laufen zu lassen, ist es, die Versammlung zu sichern und zu begleiten. Das heißt natürlich nicht, dass wir solidarisch mit solchen Gruppen sind.“
„Können sich normale Bürger nicht mehr auf die Straße trauen?“
Die Polizei sei mit einem großen Aufgebot in der Stadt gewesen, doch man könne leider nicht überall sein: „Die Situation kann oft sehr schnell umschlagen. Dann wird es zu einem Katz- und Mausspiel.“ Wie berichtet, wurden bei den Ausschreitungen zehn Menschen verletzt: acht Besucher und zwei Polizisten. In der Stadt gingen Sturm-Anhänger immer wieder auf einzelne GAK-Fans los. Sogar Polizisten wurden mit Pfefferspray besprüht.
Der verletzte Fan hat Anzeige erstattet und wohl für lange Zeit die Freude am Spiel verloren, erklärt er: „Ins Stadion zu gehen, ist bei uns eine Familientradition. Aber nun ist mir die Lust vergangen. Wenn der GAK aufsteigt, gilt dann viermal im Jahr in Graz das Faustrecht und normale Bürger können sich nicht auf die Straße trauen?“

Lehrer als Verdächtige: Bildungsdirektion prüft Konsequenzen
Cupderby wurde zur Nacht der Schande. Nun wurde bekannt, dass zwei Lehrpersonen unter den Verdächtigen sind. Steirische Bildungsdirektion prüft Konsequenzen.  
© APA/Erwin Scheriau Szene von der Nacht der Schande beim Derby
Kurz nach Stadioneinlass überkletterten (wie berichtet) beim Cupspiel vergangene Woche zahlreiche Sturm-Fans die seitlichen Absperrgitter und stürmten auf GAK-Fans zu. Davor hatten Sturm-Anhänger bereits einen Fanartikel-Stand des GAK beraubt und Gegenstände gestohlen. Beim Überklettern der Absperrgitter stürzte ein Sturm-Fan ohne Fremdeinwirkung in den Stadiongraben und musste nach der Erstversorgung verletzt ins LKH Graz eingeliefert werden.  Wie sich nun herausstellte, dürften zwei Lehrpersonen an den Randalen beteiligt gewesen sein. In der steirischen Bildungsdirektion musste man umgehend reagieren: „Die Bildungsdirektion hat darüber Kenntnis erlangt, dass zwei Lehrpersonen vermeintlich in die Vorfälle vor dem Grazer Derby involviert gewesen sein sollen“, bestätigt man am Montag Recherchen der Kleinen Zeitung. Weiter: „Im Moment sind allerdings nicht ausreichend Details zum Vorfall bekannt, um feststellen zu können, ob die besagten Personen tatsächlich beteiligt waren bzw. ob rechtlich relevante Verfehlungen vorliegen. Der Fall wurde in der Bildungsdirektion intern an die zuständige Stelle zur Prüfung möglicher dienstrechtlich relevanter Vorfälle weitergegeben. Es ist selbstverständlich der Anspruch aller Beteiligten, zur Beruhigung der Situation beizutragen und dafür Sorge zu tragen, dass der Vorfall restlos aufgearbeitet wird.“   Die Polizeibilanz Der Landespolizeidirektion Steiermark zufolge wurden insgesamt acht Fußballfans und zwei Polizisten verletzt. Es gab rund 60 Anzeigen nach dem Strafrecht und nach verwaltungsstrafrechtlichen Bestimmungen. Aus dem um das Stadion errichteten Sicherheitsbereich wurden zehn Personen weggewiesen.

Ohne Worte !!!
"Sie haben mich wegen eines GAK-Schals verprügelt“
Ausschreitungen beim Grazer Derby vergangene Woche: Ein Fan erzählt, wie er nach dem Spiel in der Stadt attackiert wurde und kritisiert die Polizei. Ruhig erzählt er, wie die Beschimpfungen begannen, die Schläge und Tritte folgten: „Ich hatte leider einen GAK-Schal um den Hals. Deshalb haben mich diese Hooligans eingekreist, sie fingen an, an dem Schal zu zupfen“, berichtet der Grazer, der anonym bleiben möchte. Er ist einer der Fans, der vergangene Woche bei den Ausschreitungen rund um das Grazer Derby zur Zielscheibe wurde – unschuldig, wie er betont. Es war kurz vor Mitternacht, als er in Richtung Kaiser-Josef-Platz unterwegs war. „In der Schlögelgasse stand auf einmal ein wütender Mob von 60, 70 vermummten Sturm-Fans vor uns. Sie wollten den Schal, doch ich wollte ihn nicht hergeben.“ Der Grazer versuchte, wegzulaufen, doch die Meute habe ihn festgehalten: „Nach einem Handgemenge begannen sie, auf mich einzuschlagen und einzutreten.“ Erst als sie den Schal schließlich in Händen hatten, ließen sie den Grazer los. Später wurde bei ihm ein verschobener Nasenbeinbruch festgestellt: „Ich muss operiert werden.“
„Ein gewaltbereiter, randalierender Mob“
Blutend sei er nach der Attacke aus der Menge getorkelt. Auf die Polizeiautos zu, die hinter den Vermummten herfuhren. „Ich hab den Polizisten erzählt, was passiert ist. Sie haben mir gesagt, sie seien da, um zu begleiten. Das hat mich so aufgeregt: Ein gewaltbereiter, randalierender Mob zieht unter Polizeischutz durch die Straßen.“ Von der Pressestelle der Polizei heißt es, dass es das geringere Übel sei, mit solchen Gruppierungen mitzugehen: „Besser, als sie unkoordiniert durch die Stadt laufen zu lassen, ist es, die Versammlung zu sichern und zu begleiten. Das heißt natürlich nicht, dass wir solidarisch mit solchen Gruppen sind.“
„Können sich normale Bürger nicht mehr auf die Straße trauen?“
Die Polizei sei mit einem großen Aufgebot in der Stadt gewesen, doch man könne leider nicht überall sein: „Die Situation kann oft sehr schnell umschlagen. Dann wird es zu einem Katz- und Mausspiel.“ Wie berichtet, wurden bei den Ausschreitungen zehn Menschen verletzt: acht Besucher und zwei Polizisten. In der Stadt gingen Sturm-Anhänger immer wieder auf einzelne GAK-Fans los. Sogar Polizisten wurden mit Pfefferspray besprüht.
Der verletzte Fan hat Anzeige erstattet und wohl für lange Zeit die Freude am Spiel verloren, erklärt er: „Ins Stadion zu gehen, ist bei uns eine Familientradition. Aber nun ist mir die Lust vergangen. Wenn der GAK aufsteigt, gilt dann viermal im Jahr in Graz das Faustrecht und normale Bürger können sich nicht auf die Straße trauen?“

Ohne Worte !!!
"Sie haben mich wegen eines GAK-Schals verprügelt“
Ausschreitungen beim Grazer Derby vergangene Woche: Ein Fan erzählt, wie er nach dem Spiel in der Stadt attackiert wurde und kritisiert die Polizei. Ruhig erzählt er, wie die Beschimpfungen begannen, die Schläge und Tritte folgten: „Ich hatte leider einen GAK-Schal um den Hals. Deshalb haben mich diese Hooligans eingekreist, sie fingen an, an dem Schal zu zupfen“, berichtet der Grazer, der anonym bleiben möchte. Er ist einer der Fans, der vergangene Woche bei den Ausschreitungen rund um das Grazer Derby zur Zielscheibe wurde – unschuldig, wie er betont. Es war kurz vor Mitternacht, als er in Richtung Kaiser-Josef-Platz unterwegs war. „In der Schlögelgasse stand auf einmal ein wütender Mob von 60, 70 vermummten Sturm-Fans vor uns. Sie wollten den Schal, doch ich wollte ihn nicht hergeben.“ Der Grazer versuchte, wegzulaufen, doch die Meute habe ihn festgehalten: „Nach einem Handgemenge begannen sie, auf mich einzuschlagen und einzutreten.“ Erst als sie den Schal schließlich in Händen hatten, ließen sie den Grazer los. Später wurde bei ihm ein verschobener Nasenbeinbruch festgestellt: „Ich muss operiert werden.“
„Ein gewaltbereiter, randalierender Mob“
Blutend sei er nach der Attacke aus der Menge getorkelt. Auf die Polizeiautos zu, die hinter den Vermummten herfuhren. „Ich hab den Polizisten erzählt, was passiert ist. Sie haben mir gesagt, sie seien da, um zu begleiten. Das hat mich so aufgeregt: Ein gewaltbereiter, randalierender Mob zieht unter Polizeischutz durch die Straßen.“ Von der Pressestelle der Polizei heißt es, dass es das geringere Übel sei, mit solchen Gruppierungen mitzugehen: „Besser, als sie unkoordiniert durch die Stadt laufen zu lassen, ist es, die Versammlung zu sichern und zu begleiten. Das heißt natürlich nicht, dass wir solidarisch mit solchen Gruppen sind.“
„Können sich normale Bürger nicht mehr auf die Straße trauen?“
Die Polizei sei mit einem großen Aufgebot in der Stadt gewesen, doch man könne leider nicht überall sein: „Die Situation kann oft sehr schnell umschlagen. Dann wird es zu einem Katz- und Mausspiel.“ Wie berichtet, wurden bei den Ausschreitungen zehn Menschen verletzt: acht Besucher und zwei Polizisten. In der Stadt gingen Sturm-Anhänger immer wieder auf einzelne GAK-Fans los. Sogar Polizisten wurden mit Pfefferspray besprüht.
Der verletzte Fan hat Anzeige erstattet und wohl für lange Zeit die Freude am Spiel verloren, erklärt er: „Ins Stadion zu gehen, ist bei uns eine Familientradition. Aber nun ist mir die Lust vergangen. Wenn der GAK aufsteigt, gilt dann viermal im Jahr in Graz das Faustrecht und normale Bürger können sich nicht auf die Straße trauen?“

Ohne Worte !!!
"Sie haben mich wegen eines GAK-Schals verprügelt“
Ausschreitungen beim Grazer Derby vergangene Woche: Ein Fan erzählt, wie er nach dem Spiel in der Stadt attackiert wurde und kritisiert die Polizei. Ruhig erzählt er, wie die Beschimpfungen begannen, die Schläge und Tritte folgten: „Ich hatte leider einen GAK-Schal um den Hals. Deshalb haben mich diese Hooligans eingekreist, sie fingen an, an dem Schal zu zupfen“, berichtet der Grazer, der anonym bleiben möchte. Er ist einer der Fans, der vergangene Woche bei den Ausschreitungen rund um das Grazer Derby zur Zielscheibe wurde – unschuldig, wie er betont. Es war kurz vor Mitternacht, als er in Richtung Kaiser-Josef-Platz unterwegs war. „In der Schlögelgasse stand auf einmal ein wütender Mob von 60, 70 vermummten Sturm-Fans vor uns. Sie wollten den Schal, doch ich wollte ihn nicht hergeben.“ Der Grazer versuchte, wegzulaufen, doch die Meute habe ihn festgehalten: „Nach einem Handgemenge begannen sie, auf mich einzuschlagen und einzutreten.“ Erst als sie den Schal schließlich in Händen hatten, ließen sie den Grazer los. Später wurde bei ihm ein verschobener Nasenbeinbruch festgestellt: „Ich muss operiert werden.“
„Ein gewaltbereiter, randalierender Mob“
Blutend sei er nach der Attacke aus der Menge getorkelt. Auf die Polizeiautos zu, die hinter den Vermummten herfuhren. „Ich hab den Polizisten erzählt, was passiert ist. Sie haben mir gesagt, sie seien da, um zu begleiten. Das hat mich so aufgeregt: Ein gewaltbereiter, randalierender Mob zieht unter Polizeischutz durch die Straßen.“ Von der Pressestelle der Polizei heißt es, dass es das geringere Übel sei, mit solchen Gruppierungen mitzugehen: „Besser, als sie unkoordiniert durch die Stadt laufen zu lassen, ist es, die Versammlung zu sichern und zu begleiten. Das heißt natürlich nicht, dass wir solidarisch mit solchen Gruppen sind.“
„Können sich normale Bürger nicht mehr auf die Straße trauen?“
Die Polizei sei mit einem großen Aufgebot in der Stadt gewesen, doch man könne leider nicht überall sein: „Die Situation kann oft sehr schnell umschlagen. Dann wird es zu einem Katz- und Mausspiel.“ Wie berichtet, wurden bei den Ausschreitungen zehn Menschen verletzt: acht Besucher und zwei Polizisten. In der Stadt gingen Sturm-Anhänger immer wieder auf einzelne GAK-Fans los. Sogar Polizisten wurden mit Pfefferspray besprüht.
Der verletzte Fan hat Anzeige erstattet und wohl für lange Zeit die Freude am Spiel verloren, erklärt er: „Ins Stadion zu gehen, ist bei uns eine Familientradition. Aber nun ist mir die Lust vergangen. Wenn der GAK aufsteigt, gilt dann viermal im Jahr in Graz das Faustrecht und normale Bürger können sich nicht auf die Straße trauen?“

Ohne Worte !!!
"Sie haben mich wegen eines GAK-Schals verprügelt“
Ausschreitungen beim Grazer Derby vergangene Woche: Ein Fan erzählt, wie er nach dem Spiel in der Stadt attackiert wurde und kritisiert die Polizei. Ruhig erzählt er, wie die Beschimpfungen begannen, die Schläge und Tritte folgten: „Ich hatte leider einen GAK-Schal um den Hals. Deshalb haben mich diese Hooligans eingekreist, sie fingen an, an dem Schal zu zupfen“, berichtet der Grazer, der anonym bleiben möchte. Er ist einer der Fans, der vergangene Woche bei den Ausschreitungen rund um das Grazer Derby zur Zielscheibe wurde – unschuldig, wie er betont. Es war kurz vor Mitternacht, als er in Richtung Kaiser-Josef-Platz unterwegs war. „In der Schlögelgasse stand auf einmal ein wütender Mob von 60, 70 vermummten Sturm-Fans vor uns. Sie wollten den Schal, doch ich wollte ihn nicht hergeben.“ Der Grazer versuchte, wegzulaufen, doch die Meute habe ihn festgehalten: „Nach einem Handgemenge begannen sie, auf mich einzuschlagen und einzutreten.“ Erst als sie den Schal schließlich in Händen hatten, ließen sie den Grazer los. Später wurde bei ihm ein verschobener Nasenbeinbruch festgestellt: „Ich muss operiert werden.“
„Ein gewaltbereiter, randalierender Mob“
Blutend sei er nach der Attacke aus der Menge getorkelt. Auf die Polizeiautos zu, die hinter den Vermummten herfuhren. „Ich hab den Polizisten erzählt, was passiert ist. Sie haben mir gesagt, sie seien da, um zu begleiten. Das hat mich so aufgeregt: Ein gewaltbereiter, randalierender Mob zieht unter Polizeischutz durch die Straßen.“ Von der Pressestelle der Polizei heißt es, dass es das geringere Übel sei, mit solchen Gruppierungen mitzugehen: „Besser, als sie unkoordiniert durch die Stadt laufen zu lassen, ist es, die Versammlung zu sichern und zu begleiten. Das heißt natürlich nicht, dass wir solidarisch mit solchen Gruppen sind.“
„Können sich normale Bürger nicht mehr auf die Straße trauen?“
Die Polizei sei mit einem großen Aufgebot in der Stadt gewesen, doch man könne leider nicht überall sein: „Die Situation kann oft sehr schnell umschlagen. Dann wird es zu einem Katz- und Mausspiel.“ Wie berichtet, wurden bei den Ausschreitungen zehn Menschen verletzt: acht Besucher und zwei Polizisten. In der Stadt gingen Sturm-Anhänger immer wieder auf einzelne GAK-Fans los. Sogar Polizisten wurden mit Pfefferspray besprüht.
Der verletzte Fan hat Anzeige erstattet und wohl für lange Zeit die Freude am Spiel verloren, erklärt er: „Ins Stadion zu gehen, ist bei uns eine Familientradition. Aber nun ist mir die Lust vergangen. Wenn der GAK aufsteigt, gilt dann viermal im Jahr in Graz das Faustrecht und normale Bürger können sich nicht auf die Straße trauen?“

Ohne Worte !!!
"Sie haben mich wegen eines GAK-Schals verprügelt“
Ausschreitungen beim Grazer Derby vergangene Woche: Ein Fan erzählt, wie er nach dem Spiel in der Stadt attackiert wurde und kritisiert die Polizei. Ruhig erzählt er, wie die Beschimpfungen begannen, die Schläge und Tritte folgten: „Ich hatte leider einen GAK-Schal um den Hals. Deshalb haben mich diese Hooligans eingekreist, sie fingen an, an dem Schal zu zupfen“, berichtet der Grazer, der anonym bleiben möchte. Er ist einer der Fans, der vergangene Woche bei den Ausschreitungen rund um das Grazer Derby zur Zielscheibe wurde – unschuldig, wie er betont. Es war kurz vor Mitternacht, als er in Richtung Kaiser-Josef-Platz unterwegs war. „In der Schlögelgasse stand auf einmal ein wütender Mob von 60, 70 vermummten Sturm-Fans vor uns. Sie wollten den Schal, doch ich wollte ihn nicht hergeben.“ Der Grazer versuchte, wegzulaufen, doch die Meute habe ihn festgehalten: „Nach einem Handgemenge begannen sie, auf mich einzuschlagen und einzutreten.“ Erst als sie den Schal schließlich in Händen hatten, ließen sie den Grazer los. Später wurde bei ihm ein verschobener Nasenbeinbruch festgestellt: „Ich muss operiert werden.“
„Ein gewaltbereiter, randalierender Mob“
Blutend sei er nach der Attacke aus der Menge getorkelt. Auf die Polizeiautos zu, die hinter den Vermummten herfuhren. „Ich hab den Polizisten erzählt, was passiert ist. Sie haben mir gesagt, sie seien da, um zu begleiten. Das hat mich so aufgeregt: Ein gewaltbereiter, randalierender Mob zieht unter Polizeischutz durch die Straßen.“ Von der Pressestelle der Polizei heißt es, dass es das geringere Übel sei, mit solchen Gruppierungen mitzugehen: „Besser, als sie unkoordiniert durch die Stadt laufen zu lassen, ist es, die Versammlung zu sichern und zu begleiten. Das heißt natürlich nicht, dass wir solidarisch mit solchen Gruppen sind.“
„Können sich normale Bürger nicht mehr auf die Straße trauen?“
Die Polizei sei mit einem großen Aufgebot in der Stadt gewesen, doch man könne leider nicht überall sein: „Die Situation kann oft sehr schnell umschlagen. Dann wird es zu einem Katz- und Mausspiel.“ Wie berichtet, wurden bei den Ausschreitungen zehn Menschen verletzt: acht Besucher und zwei Polizisten. In der Stadt gingen Sturm-Anhänger immer wieder auf einzelne GAK-Fans los. Sogar Polizisten wurden mit Pfefferspray besprüht.
Der verletzte Fan hat Anzeige erstattet und wohl für lange Zeit die Freude am Spiel verloren, erklärt er: „Ins Stadion zu gehen, ist bei uns eine Familientradition. Aber nun ist mir die Lust vergangen. Wenn der GAK aufsteigt, gilt dann viermal im Jahr in Graz das Faustrecht und normale Bürger können sich nicht auf die Straße trauen?“

Ohne Worte !!!
"Sie haben mich wegen eines GAK-Schals verprügelt“
Ausschreitungen beim Grazer Derby vergangene Woche: Ein Fan erzählt, wie er nach dem Spiel in der Stadt attackiert wurde und kritisiert die Polizei. Ruhig erzählt er, wie die Beschimpfungen begannen, die Schläge und Tritte folgten: „Ich hatte leider einen GAK-Schal um den Hals. Deshalb haben mich diese Hooligans eingekreist, sie fingen an, an dem Schal zu zupfen“, berichtet der Grazer, der anonym bleiben möchte. Er ist einer der Fans, der vergangene Woche bei den Ausschreitungen rund um das Grazer Derby zur Zielscheibe wurde – unschuldig, wie er betont. Es war kurz vor Mitternacht, als er in Richtung Kaiser-Josef-Platz unterwegs war. „In der Schlögelgasse stand auf einmal ein wütender Mob von 60, 70 vermummten Sturm-Fans vor uns. Sie wollten den Schal, doch ich wollte ihn nicht hergeben.“ Der Grazer versuchte, wegzulaufen, doch die Meute habe ihn festgehalten: „Nach einem Handgemenge begannen sie, auf mich einzuschlagen und einzutreten.“ Erst als sie den Schal schließlich in Händen hatten, ließen sie den Grazer los. Später wurde bei ihm ein verschobener Nasenbeinbruch festgestellt: „Ich muss operiert werden.“
„Ein gewaltbereiter, randalierender Mob“
Blutend sei er nach der Attacke aus der Menge getorkelt. Auf die Polizeiautos zu, die hinter den Vermummten herfuhren. „Ich hab den Polizisten erzählt, was passiert ist. Sie haben mir gesagt, sie seien da, um zu begleiten. Das hat mich so aufgeregt: Ein gewaltbereiter, randalierender Mob zieht unter Polizeischutz durch die Straßen.“ Von der Pressestelle der Polizei heißt es, dass es das geringere Übel sei, mit solchen Gruppierungen mitzugehen: „Besser, als sie unkoordiniert durch die Stadt laufen zu lassen, ist es, die Versammlung zu sichern und zu begleiten. Das heißt natürlich nicht, dass wir solidarisch mit solchen Gruppen sind.“
„Können sich normale Bürger nicht mehr auf die Straße trauen?“
Die Polizei sei mit einem großen Aufgebot in der Stadt gewesen, doch man könne leider nicht überall sein: „Die Situation kann oft sehr schnell umschlagen. Dann wird es zu einem Katz- und Mausspiel.“ Wie berichtet, wurden bei den Ausschreitungen zehn Menschen verletzt: acht Besucher und zwei Polizisten. In der Stadt gingen Sturm-Anhänger immer wieder auf einzelne GAK-Fans los. Sogar Polizisten wurden mit Pfefferspray besprüht.
Der verletzte Fan hat Anzeige erstattet und wohl für lange Zeit die Freude am Spiel verloren, erklärt er: „Ins Stadion zu gehen, ist bei uns eine Familientradition. Aber nun ist mir die Lust vergangen. Wenn der GAK aufsteigt, gilt dann viermal im Jahr in Graz das Faustrecht und normale Bürger können sich nicht auf die Straße trauen?“

Ohne Worte !!!
"Sie haben mich wegen eines GAK-Schals verprügelt“
Ausschreitungen beim Grazer Derby vergangene Woche: Ein Fan erzählt, wie er nach dem Spiel in der Stadt attackiert wurde und kritisiert die Polizei. Ruhig erzählt er, wie die Beschimpfungen begannen, die Schläge und Tritte folgten: „Ich hatte leider einen GAK-Schal um den Hals. Deshalb haben mich diese Hooligans eingekreist, sie fingen an, an dem Schal zu zupfen“, berichtet der Grazer, der anonym bleiben möchte. Er ist einer der Fans, der vergangene Woche bei den Ausschreitungen rund um das Grazer Derby zur Zielscheibe wurde – unschuldig, wie er betont. Es war kurz vor Mitternacht, als er in Richtung Kaiser-Josef-Platz unterwegs war. „In der Schlögelgasse stand auf einmal ein wütender Mob von 60, 70 vermummten Sturm-Fans vor uns. Sie wollten den Schal, doch ich wollte ihn nicht hergeben.“ Der Grazer versuchte, wegzulaufen, doch die Meute habe ihn festgehalten: „Nach einem Handgemenge begannen sie, auf mich einzuschlagen und einzutreten.“ Erst als sie den Schal schließlich in Händen hatten, ließen sie den Grazer los. Später wurde bei ihm ein verschobener Nasenbeinbruch festgestellt: „Ich muss operiert werden.“
„Ein gewaltbereiter, randalierender Mob“
Blutend sei er nach der Attacke aus der Menge getorkelt. Auf die Polizeiautos zu, die hinter den Vermummten herfuhren. „Ich hab den Polizisten erzählt, was passiert ist. Sie haben mir gesagt, sie seien da, um zu begleiten. Das hat mich so aufgeregt: Ein gewaltbereiter, randalierender Mob zieht unter Polizeischutz durch die Straßen.“ Von der Pressestelle der Polizei heißt es, dass es das geringere Übel sei, mit solchen Gruppierungen mitzugehen: „Besser, als sie unkoordiniert durch die Stadt laufen zu lassen, ist es, die Versammlung zu sichern und zu begleiten. Das heißt natürlich nicht, dass wir solidarisch mit solchen Gruppen sind.“
„Können sich normale Bürger nicht mehr auf die Straße trauen?“
Die Polizei sei mit einem großen Aufgebot in der Stadt gewesen, doch man könne leider nicht überall sein: „Die Situation kann oft sehr schnell umschlagen. Dann wird es zu einem Katz- und Mausspiel.“ Wie berichtet, wurden bei den Ausschreitungen zehn Menschen verletzt: acht Besucher und zwei Polizisten. In der Stadt gingen Sturm-Anhänger immer wieder auf einzelne GAK-Fans los. Sogar Polizisten wurden mit Pfefferspray besprüht.
Der verletzte Fan hat Anzeige erstattet und wohl für lange Zeit die Freude am Spiel verloren, erklärt er: „Ins Stadion zu gehen, ist bei uns eine Familientradition. Aber nun ist mir die Lust vergangen. Wenn der GAK aufsteigt, gilt dann viermal im Jahr in Graz das Faustrecht und normale Bürger können sich nicht auf die Straße trauen?“

Einen Kollegen hat ein Strum Mob mit etwa 20 Personen die Nase gebrochen am Nachhauseweg.
Unglaublich was sich da gestern abgespielt hat.

Einen Kollegen hat ein Strum Mob mit etwa 20 Personen die Nase gebrochen am Nachhauseweg.
Unglaublich was sich da gestern abgespielt hat.

Einen Kollegen hat ein Strum Mob mit etwa 20 Personen die Nase gebrochen am Nachhauseweg.
Unglaublich was sich da gestern abgespielt hat.