Wunden heilen eben nicht von heute auf morgen.
Die vielen Konflikte innerhalb aber auch rund um den Verein gehen an keinem spurlos vorbei.
Trainerentlassungen, Kaderumbrüche, Sportdirektorwechsel, Stimmungsboykott, etc. All diese Dinge verunsichern natülich auch Porofisportler.
Man kann sich nur gemeinsam aus der Scheisse ziehen. Umso mehr freut es mich, dass der Stimmungsboykott der Vergangenheit angehört, ein erster Schritt.
Der nächste Schritt wäre im sportlichen Bereich Kontinuität zu leben, Sacramento öffentlich das Vertrauen auszusprechen und klar zu kommunizieren, dass er auch bei Nicherreichen der gesetzten Ziele auf der Trainerbank bleibt.
Kein Team funktioniert, wenn der Kopf keine klaren Entscheidungen trifft.
Ich bin überzeugt, dass Sacramento noch erfomgreich sein wird, auch wenn der bisherige Kick nicht dafür spricht.