Jackson

Marek:

Ein Verein zum Anfassen, das ist man, besonders dank Menschen wie dem Andy Marek! Das habe ich im Sommer selbst spüren können, als ich um ein Interview für eine Arbeit über Massenphänomene in der Fanszene von Rapid angefragt habe. Der Andy hat sich in der Woche vor dem ersten Derby in dieser Saison wirklich fast eine Stunde Zeit genommen, um mir meine Fragen zu beantworten, und hat mir insofern mächtig geholfen. Und das, obwohl er aus diesem Interview wohl Null medialen Nutzen hat. Allein deswegen habe ich den Eindruck, dass Rapid seit Bickel und Djuricin, kombiniert mit Konstanten wie Marek oder dem Klinglmüller nicht mehr kälter, sondern wieder wärmer wird. 

Marek:

Ein Verein zum Anfassen, das ist man, besonders dank Menschen wie dem Andy Marek! Das habe ich im Sommer selbst spüren können, als ich um ein Interview für eine Arbeit über Massenphänomene in der Fanszene von Rapid angefragt habe. Der Andy hat sich in der Woche vor dem ersten Derby in dieser Saison wirklich fast eine Stunde Zeit genommen, um mir meine Fragen zu beantworten, und hat mir insofern mächtig geholfen. Und das, obwohl er aus diesem Interview wohl Null medialen Nutzen hat. Allein deswegen habe ich den Eindruck, dass Rapid seit Bickel und Djuricin, kombiniert mit Konstanten wie Marek oder dem Klinglmüller nicht mehr kälter, sondern wieder wärmer wird. 

Marek:

Ein Verein zum Anfassen, das ist man, besonders dank Menschen wie dem Andy Marek! Das habe ich im Sommer selbst spüren können, als ich um ein Interview für eine Arbeit über Massenphänomene in der Fanszene von Rapid angefragt habe. Der Andy hat sich in der Woche vor dem ersten Derby in dieser Saison wirklich fast eine Stunde Zeit genommen, um mir meine Fragen zu beantworten, und hat mir insofern mächtig geholfen. Und das, obwohl er aus diesem Interview wohl Null medialen Nutzen hat. Allein deswegen habe ich den Eindruck, dass Rapid seit Bickel und Djuricin, kombiniert mit Konstanten wie Marek oder dem Klinglmüller nicht mehr kälter, sondern wieder wärmer wird. 

Hahaha der Pedro zu der Dame, die das Mikrophon zum ersten Journalisten (Hackl) geben soll (sie weiß anscheinend nicht wer das ist): "Das ist der Herr mit dem wunderschönen weißen Hemd. Oder das war zumindest einmal weiß."

Tut mir sehr leid, ich bin eher nicht interessiert 

So nachdem wir mittlerweile bei Trump GIFs angekommen sind würde ich Euch bitten einen Schlussstrich zu ziehen. Danke 

Hahaha der Pedro zu der Dame, die das Mikrophon zum ersten Journalisten (Hackl) geben soll (sie weiß anscheinend nicht wer das ist): "Das ist der Herr mit dem wunderschönen weißen Hemd. Oder das war zumindest einmal weiß."

ich denke, wenn es so weiter geht bei Gogo, und ich seh da durchaus Parallelen zu Zocki, dann wird man es sich bei Rapid v.a. in Person von Krammer jedwede Personalrochade auf diesem Posten mehr als nur genau überlegen. I glaub der hat viel dazugelernt im letzten Jahr, der gute Michi...

Ich hab nicht behauptet, dass du es abgestritten hast. In eurem Channel war da aber die Expertenmeinung egal und du hast nicht darauf hingewiesen, dass die Experten sich einig sind. 
Ich bin gespannt, ob du schon endlich zugeben kannst, dass du Napalm gemeint hast. Und jetzt husch, husch, bleib in deinem Körberl, sonst muss wohl wieder jemand bei einer Feier den Admin anbetteln. 

Die Experten waren sich auch einig, dass das ein klarer Elfer an Schobesberger war, aber da war das natürlich was anderes. Kabarett sind da manche dolmihafte User.  

Ich würde sagen, dass Bickel nicht so schwarz-weiß sieht wie manche hier. Es ist nicht entweder Amateur oder Ausländer, es ist nicht langsam aufbauen oder ins kalte Wasser werfen, und es ist weder ein Bolingoli Weg noch ein Schaub Weg unangefochten richtig und wird so immer eintreten.
Mmn muss man von Situation zu Situation, von Position zu Position und von Spielertyp zu Spielertyp anders entscheiden. Man kann sich zwar Grundregeln festlegen, aber wenn diese zu dominant werden, hat das eben auch viele Nachteile. Beispiel Salzburg: Viele Junge Talente: Vorteil: Entwicklungspotential, Weltstars von Morgen in Österreich zu sehen, viel Geld beim Weiterverkauf. Nachteil: Leistungsschwankungen (Malmö), fehlende Identifikation der Fans mit der Mannschaft usw.
Ob es also gut ist, sich selbst allzu strenge Richtlinien vorzusetzen, das soll jeder selbst am Beispiel RB beurteilen, es gibt eben immer Vor und Nachteile. Und jeder Verein wird seine Strategie so auswählen, dass er meint, langfristig erfolgreich sein zu können. Bei Rapid ist eben der Österreichertopf so eine Grundregel. Man will nicht zu viele Legionäre in der Mannschaft haben, weil ansonsten die Identifikation der Fans mit den Spielern darunter leidet, und sich österreichische Spieler eher mit dem Verein identifizieren können als Ausländer.
Um jetzt noch auf deine Fragen einzugehen: LV- Schrammel war der einzige LV im Kader, auch wenn Auer viel kann, LV kann und spielte er (noch  )nicht. Wieso Bickel Boli geholt hat wird nur er wissen, meine Vermutung wäre, dass Boli eben ein entwicklungsfähiger, schneller LV ist, der auch Offensivqualitäten hat. In Österreich und bei den Amateuren gab es das eben nicht in diesem Ausmaß (Prirsch hat mmn zwar Qualität, aber vlt. braucht der noch ein Jährchen), also hat er sich für Boli entschieden.
IV: hier hatte man zu den von dir genannten sogar noch Dibon, also 3 gestandene IV. Der erste von den Amateuren, der mir einfallen würde, hochzukommen, wären Sahanek oder Obermüller, beide wohl noch nicht ganz bereit im Sommer für die Kampfmannschaft, also waren 2 IV + ein verletzungsanfälliger Dibon zu wenig. Und warum hier die Wahl auf Galvao fiel und nicht auf einen Österreicher weiß ich nicht, wohl weil es keine Besseren gab damals. Und er hat seine Verpflichtung eindrucksvoll bestätigt. Natürlich hätte es vielleicht das eine oder andere österreichische Talent gegeben, aber es gibt eben manchmal mehrere richtige Optionen bei der Spielersuche.
DM hatte man Schwab, Auer, 3 Verletzte und ein paar, die diese Position zwar spielen können, aber eigentlich woanders Zuhause sind. Dazu als Amateure Ljubicic und Bosnjak. Weil man eben nicht wusste, wie sich die Amateure entwickeln, wollte Bickel eben noch einen dritten Sechster haben, warum er hier Petsos ausgeliehen hat weiß ich nicht, vermutlich wegen dem guten Preis-Leistungs Verhältnis. Aber wie es eben so kommt, es entwickelte sich anders als gedacht und Ljubicic schlug ein, insofern musste man umdisponieren, was aber in diesem Fall ein Luxusproblem war.
 
 
Abschließend (für alle, die sich die Erklärungen darüber nicht antun wollten  ):
Es gibt mehrere Wege zum Ziel, mehrere richte Optionen und insofern auch keine allwissende Strategie zum Erfolg. Rapid will aus Identifikationsgründen nicht zu viele Legionäre im Kader haben, durch den Ö-Topf wird das auch mit Geld noch etwas unterstützt, was ein angenehmer Nebeneffekt ist. Habe fertig. 

Ich würde sagen, dass Bickel nicht so schwarz-weiß sieht wie manche hier. Es ist nicht entweder Amateur oder Ausländer, es ist nicht langsam aufbauen oder ins kalte Wasser werfen, und es ist weder ein Bolingoli Weg noch ein Schaub Weg unangefochten richtig und wird so immer eintreten.
Mmn muss man von Situation zu Situation, von Position zu Position und von Spielertyp zu Spielertyp anders entscheiden. Man kann sich zwar Grundregeln festlegen, aber wenn diese zu dominant werden, hat das eben auch viele Nachteile. Beispiel Salzburg: Viele Junge Talente: Vorteil: Entwicklungspotential, Weltstars von Morgen in Österreich zu sehen, viel Geld beim Weiterverkauf. Nachteil: Leistungsschwankungen (Malmö), fehlende Identifikation der Fans mit der Mannschaft usw.
Ob es also gut ist, sich selbst allzu strenge Richtlinien vorzusetzen, das soll jeder selbst am Beispiel RB beurteilen, es gibt eben immer Vor und Nachteile. Und jeder Verein wird seine Strategie so auswählen, dass er meint, langfristig erfolgreich sein zu können. Bei Rapid ist eben der Österreichertopf so eine Grundregel. Man will nicht zu viele Legionäre in der Mannschaft haben, weil ansonsten die Identifikation der Fans mit den Spielern darunter leidet, und sich österreichische Spieler eher mit dem Verein identifizieren können als Ausländer.
Um jetzt noch auf deine Fragen einzugehen: LV- Schrammel war der einzige LV im Kader, auch wenn Auer viel kann, LV kann und spielte er (noch  )nicht. Wieso Bickel Boli geholt hat wird nur er wissen, meine Vermutung wäre, dass Boli eben ein entwicklungsfähiger, schneller LV ist, der auch Offensivqualitäten hat. In Österreich und bei den Amateuren gab es das eben nicht in diesem Ausmaß (Prirsch hat mmn zwar Qualität, aber vlt. braucht der noch ein Jährchen), also hat er sich für Boli entschieden.
IV: hier hatte man zu den von dir genannten sogar noch Dibon, also 3 gestandene IV. Der erste von den Amateuren, der mir einfallen würde, hochzukommen, wären Sahanek oder Obermüller, beide wohl noch nicht ganz bereit im Sommer für die Kampfmannschaft, also waren 2 IV + ein verletzungsanfälliger Dibon zu wenig. Und warum hier die Wahl auf Galvao fiel und nicht auf einen Österreicher weiß ich nicht, wohl weil es keine Besseren gab damals. Und er hat seine Verpflichtung eindrucksvoll bestätigt. Natürlich hätte es vielleicht das eine oder andere österreichische Talent gegeben, aber es gibt eben manchmal mehrere richtige Optionen bei der Spielersuche.
DM hatte man Schwab, Auer, 3 Verletzte und ein paar, die diese Position zwar spielen können, aber eigentlich woanders Zuhause sind. Dazu als Amateure Ljubicic und Bosnjak. Weil man eben nicht wusste, wie sich die Amateure entwickeln, wollte Bickel eben noch einen dritten Sechster haben, warum er hier Petsos ausgeliehen hat weiß ich nicht, vermutlich wegen dem guten Preis-Leistungs Verhältnis. Aber wie es eben so kommt, es entwickelte sich anders als gedacht und Ljubicic schlug ein, insofern musste man umdisponieren, was aber in diesem Fall ein Luxusproblem war.
 
 
Abschließend (für alle, die sich die Erklärungen darüber nicht antun wollten  ):
Es gibt mehrere Wege zum Ziel, mehrere richte Optionen und insofern auch keine allwissende Strategie zum Erfolg. Rapid will aus Identifikationsgründen nicht zu viele Legionäre im Kader haben, durch den Ö-Topf wird das auch mit Geld noch etwas unterstützt, was ein angenehmer Nebeneffekt ist. Habe fertig. 

Ich würde sagen, dass Bickel nicht so schwarz-weiß sieht wie manche hier. Es ist nicht entweder Amateur oder Ausländer, es ist nicht langsam aufbauen oder ins kalte Wasser werfen, und es ist weder ein Bolingoli Weg noch ein Schaub Weg unangefochten richtig und wird so immer eintreten.
Mmn muss man von Situation zu Situation, von Position zu Position und von Spielertyp zu Spielertyp anders entscheiden. Man kann sich zwar Grundregeln festlegen, aber wenn diese zu dominant werden, hat das eben auch viele Nachteile. Beispiel Salzburg: Viele Junge Talente: Vorteil: Entwicklungspotential, Weltstars von Morgen in Österreich zu sehen, viel Geld beim Weiterverkauf. Nachteil: Leistungsschwankungen (Malmö), fehlende Identifikation der Fans mit der Mannschaft usw.
Ob es also gut ist, sich selbst allzu strenge Richtlinien vorzusetzen, das soll jeder selbst am Beispiel RB beurteilen, es gibt eben immer Vor und Nachteile. Und jeder Verein wird seine Strategie so auswählen, dass er meint, langfristig erfolgreich sein zu können. Bei Rapid ist eben der Österreichertopf so eine Grundregel. Man will nicht zu viele Legionäre in der Mannschaft haben, weil ansonsten die Identifikation der Fans mit den Spielern darunter leidet, und sich österreichische Spieler eher mit dem Verein identifizieren können als Ausländer.
Um jetzt noch auf deine Fragen einzugehen: LV- Schrammel war der einzige LV im Kader, auch wenn Auer viel kann, LV kann und spielte er (noch  )nicht. Wieso Bickel Boli geholt hat wird nur er wissen, meine Vermutung wäre, dass Boli eben ein entwicklungsfähiger, schneller LV ist, der auch Offensivqualitäten hat. In Österreich und bei den Amateuren gab es das eben nicht in diesem Ausmaß (Prirsch hat mmn zwar Qualität, aber vlt. braucht der noch ein Jährchen), also hat er sich für Boli entschieden.
IV: hier hatte man zu den von dir genannten sogar noch Dibon, also 3 gestandene IV. Der erste von den Amateuren, der mir einfallen würde, hochzukommen, wären Sahanek oder Obermüller, beide wohl noch nicht ganz bereit im Sommer für die Kampfmannschaft, also waren 2 IV + ein verletzungsanfälliger Dibon zu wenig. Und warum hier die Wahl auf Galvao fiel und nicht auf einen Österreicher weiß ich nicht, wohl weil es keine Besseren gab damals. Und er hat seine Verpflichtung eindrucksvoll bestätigt. Natürlich hätte es vielleicht das eine oder andere österreichische Talent gegeben, aber es gibt eben manchmal mehrere richtige Optionen bei der Spielersuche.
DM hatte man Schwab, Auer, 3 Verletzte und ein paar, die diese Position zwar spielen können, aber eigentlich woanders Zuhause sind. Dazu als Amateure Ljubicic und Bosnjak. Weil man eben nicht wusste, wie sich die Amateure entwickeln, wollte Bickel eben noch einen dritten Sechster haben, warum er hier Petsos ausgeliehen hat weiß ich nicht, vermutlich wegen dem guten Preis-Leistungs Verhältnis. Aber wie es eben so kommt, es entwickelte sich anders als gedacht und Ljubicic schlug ein, insofern musste man umdisponieren, was aber in diesem Fall ein Luxusproblem war.
 
 
Abschließend (für alle, die sich die Erklärungen darüber nicht antun wollten  ):
Es gibt mehrere Wege zum Ziel, mehrere richte Optionen und insofern auch keine allwissende Strategie zum Erfolg. Rapid will aus Identifikationsgründen nicht zu viele Legionäre im Kader haben, durch den Ö-Topf wird das auch mit Geld noch etwas unterstützt, was ein angenehmer Nebeneffekt ist. Habe fertig. 

Verkauft ihr auch Keilrahmen?

Ich würde sagen, dass Bickel nicht so schwarz-weiß sieht wie manche hier. Es ist nicht entweder Amateur oder Ausländer, es ist nicht langsam aufbauen oder ins kalte Wasser werfen, und es ist weder ein Bolingoli Weg noch ein Schaub Weg unangefochten richtig und wird so immer eintreten.
Mmn muss man von Situation zu Situation, von Position zu Position und von Spielertyp zu Spielertyp anders entscheiden. Man kann sich zwar Grundregeln festlegen, aber wenn diese zu dominant werden, hat das eben auch viele Nachteile. Beispiel Salzburg: Viele Junge Talente: Vorteil: Entwicklungspotential, Weltstars von Morgen in Österreich zu sehen, viel Geld beim Weiterverkauf. Nachteil: Leistungsschwankungen (Malmö), fehlende Identifikation der Fans mit der Mannschaft usw.
Ob es also gut ist, sich selbst allzu strenge Richtlinien vorzusetzen, das soll jeder selbst am Beispiel RB beurteilen, es gibt eben immer Vor und Nachteile. Und jeder Verein wird seine Strategie so auswählen, dass er meint, langfristig erfolgreich sein zu können. Bei Rapid ist eben der Österreichertopf so eine Grundregel. Man will nicht zu viele Legionäre in der Mannschaft haben, weil ansonsten die Identifikation der Fans mit den Spielern darunter leidet, und sich österreichische Spieler eher mit dem Verein identifizieren können als Ausländer.
Um jetzt noch auf deine Fragen einzugehen: LV- Schrammel war der einzige LV im Kader, auch wenn Auer viel kann, LV kann und spielte er (noch  )nicht. Wieso Bickel Boli geholt hat wird nur er wissen, meine Vermutung wäre, dass Boli eben ein entwicklungsfähiger, schneller LV ist, der auch Offensivqualitäten hat. In Österreich und bei den Amateuren gab es das eben nicht in diesem Ausmaß (Prirsch hat mmn zwar Qualität, aber vlt. braucht der noch ein Jährchen), also hat er sich für Boli entschieden.
IV: hier hatte man zu den von dir genannten sogar noch Dibon, also 3 gestandene IV. Der erste von den Amateuren, der mir einfallen würde, hochzukommen, wären Sahanek oder Obermüller, beide wohl noch nicht ganz bereit im Sommer für die Kampfmannschaft, also waren 2 IV + ein verletzungsanfälliger Dibon zu wenig. Und warum hier die Wahl auf Galvao fiel und nicht auf einen Österreicher weiß ich nicht, wohl weil es keine Besseren gab damals. Und er hat seine Verpflichtung eindrucksvoll bestätigt. Natürlich hätte es vielleicht das eine oder andere österreichische Talent gegeben, aber es gibt eben manchmal mehrere richtige Optionen bei der Spielersuche.
DM hatte man Schwab, Auer, 3 Verletzte und ein paar, die diese Position zwar spielen können, aber eigentlich woanders Zuhause sind. Dazu als Amateure Ljubicic und Bosnjak. Weil man eben nicht wusste, wie sich die Amateure entwickeln, wollte Bickel eben noch einen dritten Sechster haben, warum er hier Petsos ausgeliehen hat weiß ich nicht, vermutlich wegen dem guten Preis-Leistungs Verhältnis. Aber wie es eben so kommt, es entwickelte sich anders als gedacht und Ljubicic schlug ein, insofern musste man umdisponieren, was aber in diesem Fall ein Luxusproblem war.
 
 
Abschließend (für alle, die sich die Erklärungen darüber nicht antun wollten  ):
Es gibt mehrere Wege zum Ziel, mehrere richte Optionen und insofern auch keine allwissende Strategie zum Erfolg. Rapid will aus Identifikationsgründen nicht zu viele Legionäre im Kader haben, durch den Ö-Topf wird das auch mit Geld noch etwas unterstützt, was ein angenehmer Nebeneffekt ist. Habe fertig. 

Also ich bin ehrlich gesagt froh dass man nicht automatisch im Kader ist nur weil man Kapitän beim Rekordmeister ist. 
Schwab hat sich die letzte Monate auch nicht gerade in die Auslage gespielt, dazu kommt noch dass Österreich zwar viele Schwächen hat aber gerade in der Zentrale eigentlich gut besetzt ist

Deine Beiträge sind immer verständlich - keine Sorge. Nur änderst Du deine Aussagen, je nachdem wie es Dir gefällt bzw. reinpasst und behauptest dann, die anderen verstehen dich nicht.
Vergleiche mal einfach was Du in Kapitälchen schreibst (warum auch immer) mit dem von mir im vorherigen Beitrag, fett markierten, zitierten Teil. 

Du hast selbst behauptet die genannten Österreicher können nur mit Legionären ersetzt werden.
Das ist eben grundlegend falsch. Der noch krassere Denkfehler in dieser Logik ist aber, dass Du Spieler anscheinend nicht entwickeln willst, sondern sofort gleich starke oder bessere nachkaufen willst. Die gibt es in deiner Logik dann natürlich vermehrt nur im Ausland.
So läuft es aber eben nicht. Wenn z.B. Wöber wechselt, wird es keinen gleich guten Ersatz geben - sondern bestenfalls Spieler mit ähnlichem Potenzial und dieses lässt sich eben nicht ganz so einfach beurteilen. Im Nachhinein über Ljubicic & Co zu schreiben ist ja nicht schwer. Heute(!) sieht sowieso jeder was sie können - und sie sind - unbezahlbar. Dasselbe bei Legionären - die vielen, die es nicht schaffen werden getrost ignoriert und auf "schlechtes Scouting" geschoben. Nach der Entwicklung "wissen" ist halt leicht getan.
Aber da du unsere Amateure (so wie den gesamten österreichischen Markt) anscheinend besser beurteilen kannst als andere sollte es ja ein Posting von dir geben wo Du z.B. Ljubicic im November 2016 (=ein ähnlicher Zeitabstand wie jetzt zu Sommer 18) als Stammspieler in die Kampfmannschaft für das kommende Sommertransferfenster forderst und keinen Legionär wie Phiri, etc. so wie ich z.B. noch im Juni (?) mit Maccarone einen vorgeschlagen hatte.
Dir muss ja das unglaubliche Potenzial bei so einem Eigenbauspieler problemlos aufgefallen sein wenn ich mir die Zeilen zu Thurnwald durchlese. Mir fiel das Potenzial nämlich leider nicht in diesem Ausmaß auf.
Spieler können also aus meiner Sicht innerhalb weniger Monate zu absoluten Stützen werden oder eine komplett gegenteilige Entwicklung einnehmen. Man kann nur versuchen es abzuwägen - und da ist man in Österreich bei Österreichern eben besser dran. Und so wie die Schaubs in Österreich selten sind, sind es auch die Bolis im Ausland. Da kann man noch so gut scouten.
Es hat aber nicht nur sportliche Gründe warum Rapid auf den Österreichertopf setzt - aber das Fass mache ich jetzt sicher nicht auch noch auf. Kannst gerne bei @Silva nachfragen 
Meine Sicht der Dinge kennst du jetzt. Ich hoffe, dass das jetzt verständlich genug war.

Es geht dabei einfach darum das Image der Liga zu verbessern. In vielen Hirnen ist Österreich -> scheiß Fußball sehr tief verankert das wir wenn man die 5 Jahteswertung Anschaut nix schlechter sin als die Niederlande zählt da nix. Genau da muss man ansetzen im Gesamten medialen Auftritt. Ich mein jedes mal wenn ich ORF schau erinnert das ganze irgendwie an die 90er mit besserer Bildqualität. 
 

Gab es, u.a. Radiospots, die regelmäßig gespielt werden. Aber das Produkt war trotzdem das gleiche, nämlich die sich ziemlich totgelaufene 10er-Liga. Insofern war das Potenzial enden wollend groß.
Es liegt ja auf der Hand, dass man einen solchen kompletten Reboot - und nichts anderes ist die Ligareform - auch dementsprechend auf allen erdenklichen Kanälen aktivieren wird. 
Eigentlich ist das alles ziemlich logisch, im Grunde handelt es sich um die Markteinführung eines neuen Produktes, das entsprechend beworben werden wird. 
In der Formel 1 kann man aktuell übrigens ähnliches beobachten. Dort haben die neuen Besitzer (Liberty Media) viele Aktionen gesetzt, um das Produkt wieder beliebter zu machen. Das reicht von Aktivitäten an der Strecke (z.B. letzte Woche die Fahrer-Vorstellung in Austin) bis hin zu einem komplett neuen Social-Media-Auftritt. Das Ergebnis sind steigende Zuschauerzahlen sowohl an der Strecke als auch vor dem TV. Und ja, ich weiß dass man die F1 und die Bundesliga nicht vergleichen kann, trotzdem handelt es sich bei beidem um den Reboot eines Produkts, das zuletzt nicht mehr wirklich funktioniert hat. 

Mag nicht einer den 2.Account / Fakeaccount sperren?

Dem muss ich klar widersprechen. 
Woher kam Schaub? Amateure RLO.  Woher kam Schobi? Pasching. RLM.  Woher kam Ljubicic? Amateure RLO.  Und da gibt es mit Wöber, Lienhart, etc. allein von den Rapid Amateuren zig Beispiele die 100% das Gegenteil beweisen. Woher kam Maresic? Lovric? Schmid? Pentz? Prokop? Usw. Die Liste lässt sich ja schier endlos weiterführen, wenn man andere Vereine auch berücksichtigt.
Wer sagt denn bitte, dass z.B. Kostic, Bosnjak, Thurnwald, etc. nicht die nächsten "Ljubicics" sind die unsere neuen Stammspieler werden? Sollte das nicht so sein warum kann es nicht auch Kalajdzic, Knasmüllner, Gschweidl oder eben der genannte Stec werden? 
Natürlich wird sich niemand freiwillig schwächen. Die Chance einen guten Spieler zu bekommen steigt aber je besser ich den Spieler einschätzen kann. So wie dies eben bei Spielern von den Amateuren, oder aus österreichischen Ligen der Fall ist. 
Für mich gilt es in erster Linie die eigene Jugend zu fördern. Dort finde ich es aber durchaus ok, wenn auch der eine oder andere Legionär mehr vertreten sein sollte, wie z.B. Szanto einer war. Wenn dadurch einmal der Ö-Topf wegfällt, weil viele Eigenbauspieler nachdrängen und Legionäre sind, dann lasse ich mir das einreden. Vorher aber eher nicht.

I brich nieder. via 9gag  

Hyballa ist an seiner Sturheit gescheitert, was aber nichts daran ändert, dass er von Anfang an keinen Kredit bei unseren fodahuldigenden Lokaljournalisten hatte. Er verpasste damals den besten Saisonstart aller Zeiten nur knapp, trotzdem wurde er von Anfang an nur niedergeschrieben.
Nach dem Milanic Debakel kam Foda Retour, unter Goldbrich wäre das aber auf Dauer nicht gut gegangen. Schreitiraden in der Kabine, Sturheit geparrt mit blinder Arroganz ("Besser kann man auswärts nicht spielen" nach einer grausigen Niederlage in Mattersburg) haben Foda den Ruf verpasst, den er aktuell hat. Garniert mit einer derart unkritischen ProFoda Berichterstattung, das es schon fast peinlich war die Zeitung zu lesen. Spieler schuld, Vorstand schuld, Fans schuld, nur der Meistertrainer nicht. Letztes Jahr als sich seine Vertragsverlängerung verzögerte kamen wochenlange Liebesbriefe, die seine Qualitäten als Trainer würdigten und Kreissl unter Druck setzten.
Zugegeben, er hat die Mannschaft stabilisiert, aber das obligatorische Foda Frühjahr kam immer wie das Amen im Gebet. Letztes Jahr wurde nach dem Raketenstart alles verspielt.
Dennoch denke ich, dass Foda einen starken SD wie Kreissl gebraucht hat, mit Typen wie Goldbrich fährt er Schlitten. Seit heuer kann er überaschend für alle auch taktisch flexibel sein, was mich aber nach Jahren Doppelsechs und Gestolpere zweifeln lässt, ob es von Dauer ist.
Ich glaube, er fühlt sich trotz seiner unbestrittenen Verdienste nicht ausreichend gewürdigt, was aber zum Teil auch seiner Art zuzuschreiben ist. Er weiß, das in Graz immer eine Tür für ihn offen steht, doch wenn er da ist schickt er seinen Manager aus, sobald ein Job in DE frei wird. So wie es kurz vorm ÖFB Engagement in Bremen getan hat. Denn wenn er nicht bekommt was er will, dann wird er sehr sehr ungemütlich der gute Franco.
Zusammenfassend ist der Zeitpunkt seines Wechsels natürlich suboptimal, aber im Gegensatz zu früheren Zeiten haben wir mit Kreissl diesmal jemanden, dem ich zutraue, den richtigen Trainer zu finden. Und wenn nicht, schlechter als letztes Frühjahr können wir eigentlich kaum noch spielen.

Dasselbe habe ich mir auch gedacht. Vor allem kann man ja von Foda halten was man will, aber er holte mit Sturm Titel und war eigentlich überdurchschnittlich gut (subjektiver Eindruck gemessen an der vorhandenen Kaderqualität). 
Keine Ahnung was man sich da bei den Fans erhofft durch einen Wechsel.  Aber ich habe mir ja auch schon anhören dürfen, dass meine Arroganz nicht zu übertreffen sei, weil ich meinte Sturm sei auf dem Weg eine Saison zu spielen die so nur einmal in 50 Jahren vorkommt. 
Ich bin auch gespannt ob diese Entscheidung einen EInfluss auf die letzten Spiele unter Foda haben wird. Kann mir  vorstellen, dass es die Mannschaft im HInterkopf beeinflussen kann (positiv wie negativ).

Rapids bester Neuzugang im Sommer war definitiv Toni Beretzki.... unter ihm kam eine physische Stärke, die der Hammer ist und auch noch durch eine gewisse Adaption der geistigen Frische ergänzt wird.... Da Rapid körperlich um einiges zugelegt hat, man keine Angst mehr haben muss, dass nach 60-70min Schicht im Schacht ist, hat Rapid nicht nur spielerische, sondern auch physische Vorteile gegenüber Sturm, die wir garantiert sehen werden und somit auch Graz als Sieger verlassen. Dabei ist es mir komplett Banane ob wir 1:0 oder 10:0 gewinnen, weil in beiden Fällen sind es nur 3punkte - nix anderes ist im Moment wichtig.
Alar gleich zu beginn mal ordentlich zuwesteigen und Sturm spielt zu 10., da der Kerl noch immer so gut wie jedem Zweikampf aus dem Weg geht....Huspek ist schnell, Boli aber noch schneller..... ich sehe ich im Moment keinen Grund, warum wir diese Partie nicht gewinnen sollten.....
ad Gogo: der Mann hat uns vor dem erstmals realen Abstiegsgespenst relativ souverän befreit und mit neuen Wegen auch Spiele bestritten.... Man erinnere sich ans optische Hilfsmittel beim Cuphalbfinale als er die Positionen sichtbar auf eine Tafel pickte zur Hilfe....absolut unorthodox, aber für die Spieler wars hilfreich! Und wie er zweimal unterschiedliche taktiken gegen die Austria gefahren ist innerhalb von 3 Tagen, das war auch genial.....
Für mich lernt Gogo extrem schnell und hinterfragt auch sein Handeln konstant.... einen besseren Trainer für die aktuelle Situation kann man sich nicht wünschen, weil Gogo wkl sehr viel richtig macht.... warten wir die nun folgenden Partien ab, vlt steht ja danach der SK Rapid auf Platz 1..... von der Eigendynamik-die mittlerweile auch im training voll greift, kann nur Positives entstehen.... da entsteht was.....