Jackson

Members
  • Gesamte Inhalte

    5.147
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Days Won

    3

Reputationsaktivitäten

  1. Jackson gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110335-2017-news-wichtige-termine-sonstiges/?do=findComment&comment=8915033 von einen Beitrag im Thema in 2017: News, wichtige Termine, Sonstiges..   
    Na bumm du hast Ahnung.
  2. Jackson gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/86602-fanszene-h%C3%BCtteldorf/?do=findComment&comment=8913679 von einen Beitrag im Thema in Fanszene Hütteldorf   
    Wäre extremst schade, sollte das die letzte Printausgabe sein. Gerade das Tornados Spezial fand ich immer angenehm zu lesen.
  3. ivanhavi23 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/112640-sk-rapid-wien-scr-altach-12-00/?do=findComment&comment=8910523 von einen Beitrag im Thema in SK Rapid Wien - SCR Altach 1:2 (0:0)   
    Der Sieg heute war aus Sicht von Altach glücklicher als sonst was. Wenn wir das heute gewinnen ist hier alles eitel Wonne, so ists halt ein Hurnsgefühl Petsos ist im Vergleich zu Ljubicic ein ganz anderer Spieltyp, der mmn weniger gut ins aktuelle System passt als damals unter Barisic, wenn dann noch so eine Leistung dazukommt wie heute hast natürlich den Jackpot ich hasse Leute wie Aigner, Netzer und alle Schiris dieser Welt abgrundtief und mit vollster Überzeugung. Auch wenn wir schon glücklich gewonnen haben (Mattersburg auswärts z.B.), so ein negatives, bitteres Gefühl wie gegen Salzburg oder auch heute ist 10 Mal stärker als die Freude über was erbrunztes. Drum gehts olle in oasch. Salzburg vor 3900 heisln genauso wie Sturm, die hoffentlich unter ihrem neuen Trainer schwächer werden. so fucking bitter...
    und das schlimmste, man kann nichts dagegen tun, gegen diese Sachen, die einen so massiv anzipfen. Das ist im Erfolgsfall super, wenn man sich für Leistungen von anderen freuen kann, aber so wie heute krieg ich Geschwüre.
  4. Jackson gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/112640-sk-rapid-wien-scr-altach-12-00/?do=findComment&comment=8910602 von einen Beitrag im Thema in SK Rapid Wien - SCR Altach 1:2 (0:0)   
    Mann bin ich Hass.
    Schuld sind wir selbst wenn man die Tore nicht macht,man braucht immer 5-6 Chancen für ein Tor.
    Sturm macht aus 6 Chancen 5 Tore
    Über die Elfer will ich gar nicht reden.
    Aber wir bekommen wegen jeden Scheiß eine Gelbe,die Altacher können Foul spielen wie sie wollen und bekommen nichts.
    Gestern und heute hat es zwei Elfer gegeben,der das Foul gemacht hat bekam nicht mal Gelb.
    Bei uns gibt es natürlich gleich Rot.
    Aigner kann von hinten reintreten ohne eine Gelbe,bei uns sind solche Fouls Rot.
    Jede Mannschaft spielt gegen uns extrem Defensiv und stellen sich mit 9 Mann hinten rein,nicht mal Mattersburg spielte so Defensiv in Salzburg.
    Petsos war eine Gemeinheit,so langsam spielen und das Spiel verschleppen ist nicht normal.Beim Elfer kann er nichts dafür,der schießt ihn von zwei Meter an wo er im Fallen ist.
    Für uns hätte er den nie Gepfiffen.
    So ein Spiel Verlieren schaffen nur wir.
    Sturm spielt Arsch und fährt irgend wie den Sieg ein,detto RBS heute.
    Das wir heute von der Bank nichts nachlegen konnten war schon vor den Spiel klar.
    Wenn Gio in HZ 1 das Tor macht,das ein Stürmer machen muss,schießen wir die Altacher aus den Stadion.
    Jetzt wird der zweite Platz schwer.
  5. Jackson gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/112640-sk-rapid-wien-scr-altach-12-00/?do=findComment&comment=8910595 von einen Beitrag im Thema in SK Rapid Wien - SCR Altach 1:2 (0:0)   
    Schüttentrottel im ORF zum 1. Elfer: klarer Elfer weil er ihn am Unterarm/Ellbogen trifft.
    Man sieht klar dass Petsos im Achselbereich getroffen wird 
    Der Typ ist einfach nur ein arroganter Koffer 
  6. Jackson gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/112640-sk-rapid-wien-scr-altach-12-00/?do=findComment&comment=8910506 von einen Beitrag im Thema in SK Rapid Wien - SCR Altach 1:2 (0:0)   
    ich werd nicht schlau aus ihm. letzte saison in der wir deutlich schwächer waren hat er viele gute ansätze gezeigt und durchaus auch passabel für so eine saison genetzt und heuer ist er eigentlich komplett von der rolle wenns darum geht tore zu erzielen. man braucht nur nachlesen wie die allgemeine meinung über ihn war vor einem jahr und wie er heuer bewertet wird. diese entwicklung ist mir unerklärlich. man kann seinen instinkt ja nicht völlig verlieren.
  7. Jackson gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/112640-sk-rapid-wien-scr-altach-12-00/?do=findComment&comment=8910486 von einen Beitrag im Thema in SK Rapid Wien - SCR Altach 1:2 (0:0)   
    Sehr bitter finde ich übrigens die 9 Punkte Rückstand auf Sturm. Gerade heuer würde der 2te Platz so viel bringen. Da muss man schon auf einen Einbruch von Sturm hoffen mit dem Trainerwechsel 
  8. Jackson gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/112640-sk-rapid-wien-scr-altach-12-00/?do=findComment&comment=8910136 von einen Beitrag im Thema in SK Rapid Wien - SCR Altach 1:2 (0:0)   
    Ich betreibe normalerweise selten bis nie Spieler-Bashing, aber was Petsos abliefert, kann Steffen mit einem Bein. Jetzt weiß ich wieder, warum ich damals so happy war, als er zu Werder gewechselt ist. Die werden sich diese Verpflichtung bis heute nicht erklären können.   
    Das war's endgültig. Jetzt geht's um den dritten Platz. 
  9. Jackson gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/100085-der-allianz-stadion-thread/?do=findComment&comment=8906438 von einen Beitrag im Thema in Der "Allianz Stadion"-Thread   
    und bezüglich auswärtsblock verkleinern wäre mir folgende idee gekommen, die zäune sowohl auf der nord als auch im eck richtug ost gehen ja quasi direkt durch die sitzplätze durch, wenn man die zäune richtung stiegen nach innen versetzten würde, also das der zaun direkt neben den stiegen dann steht, hätte man mehr sitzplätze für die heimfans und der auswärtssektor hätte weiterhin seine zwei notausgänge. müsste hald eine flexible lösung sein falls mal die voll kapazität des auswärtssektors benötigt wird.
  10. TomTom90 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/86602-fanszene-h%C3%BCtteldorf/?do=findComment&comment=8905934 von einen Beitrag im Thema in Fanszene Hütteldorf   
    Im Konkurrenz-Thread wird gerade über die Austria und deren Fans diskutiert, ich glaube aber, dass das besser hierher passt.
    Das ist eben der Unterschied zwischen uns und Vereinen wie Salzburg, wir haben hauptsächlich Fans, sie haben hauptsächlich Zuschauer. Bei der Austria bleiben die Fans ja auch nicht aus wegen dem aktuellen Misserfolg, nur die Zuschauer bleiben aus, die Fans wurden teilweise schon früher vergrault. 
    Und genau für dieses nicht-vergraulen werde ich Andy Marek auf ewig dankbar sein. Denn durch seinen Weg, immer den Dialog zu suchen, und das mehr auf freundschaftlicher Basis denn auf Feindschaftlicher, konnten die meisten Probleme im Laufe der Zeit bereinigt werden. Auch wenn aufgrund von manchen Zwischenfällen nicht jeder etwas mit diesem Weg anfangen kann, ich bin der Meinung, dass er der Richtige ist. Denn dadurch, dass unter Federführung der Ultras Nazis und die Leute von der VAPO aus der Kurve geschmissen wurden, wusste jeder, dass man politische Meinungen zwar haben darf, auch extreme, dass man sie aber im Stadion nicht zeigen darf. Das gilt sowohl für Leute die mit Hitler-Leiberl herumrennen als auch für Leute mit einem Antifa-Leiberl.
    Dadurch, dass die Ultras diese Position hatten, wurde es jedem ermöglicht, aktiver Rapidfan im BW zu werden, bei der Austria ging das für Linke z.B. nicht leicht in deren Fansektor. Aufgrund dieser Haltung wurde es Andy Marek recht leichter gemacht, hinter den Ultras zu stehen, und auch kleinere negative Vorfälle nicht gleich aufzubauschen, sondern im Nachhinein zu diskutieren. Auch Affenlaute wurden seit den 90ern vom jeweiligen Vorsänger recht schnell unterbunden, da sie gegen diesen unpolitischen Grundsatz verstoßen haben und auch der Verein solche Rufe überhaupt nicht gebraucht hat. Ein Geben und Nehmen.
    Dadurch wurde erst diese Fanentwicklung seit dem 00er Jahren möglich gemacht, und durch diese Gesprächsbasis konnten auch "unschönere" Ereignisse wie Schlägereien bei Testspielen oder die Vorfälle beim Spiel Österreich gegen Schottland im Hanappi besprochen werden, der Verein konnte so immer sagen was für ihn ein no-go ist, und auch die Fans konnten so ihre Anliegen vorbringen (z.B. keine Länderspiele mehr im Hanappi).
    Ein wirklich kritischer Punkt war der Platzsturm, weil die Fans damals den Vereinsverantwortlichen Argumente lieferten, um vom eigenen Unvermögen abzulenken, und somit viel Gesprächsbasis verloren ging, da das manche Vereinsoffiziellen auch ausnutzten. Auch die Kommunikation zu den Medien war damals ein Desaster. Der folgende Protest mit United we stand und Stimmungsboykott hat gut gezeigt, dass wir jetzt auch ganz wo anders stehen könnten als bei den Problemen, über die gerade diskutiert wird. Glücklicherweise konnte man langsam wieder eine Gesprächsbasis finden, auch weil Rapid als Verein damals merkte, wie wichtig die aktive Szene ist. Nämlich auch aus wirtschaftlicher Sicht.
    Man ist aber wieder zusammengekommen, und seitdem geht die Entwicklung mit Ups und Downs eben weiter. Spannend wird es, wenn Marek in Pension geht, wie sein Nachfolger den Kontakt zur Szene handhaben wird. Ich glaube aber, dass man bei Rapid mittlerweile erkannt hat, was den Verein ausmacht und z.B. von der Austria unterscheidet, und auch wie man das erhalten kann.
    Ob die Austria die Kurve noch schnell kratzen kann weiß ich nicht, ich glaube eher, dass es da nun langfristige Aufbauarbeit benötig, bis die Austria wieder ein ernstzunehmender Verein mit ernstzunehmenden Fans ist. Sowas:
    https://twitter.com/FKAustriaWien/status/923099922601316352
    können sie sich in Zukunft jedenfalls sparen. Denn ich würde mir prinzipiell eine Austria wünschen, die nicht in der fantechnischen Bedeutungslosigkeit versinkt. Solche tweets oder der Viola-Channel hier im ASB machen es mir aber recht schwer, ihnen das auch wirklich zu wünschen. #wedermassenochklasse
  11. GrimCvlt gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/86602-fanszene-h%C3%BCtteldorf/?do=findComment&comment=8905934 von einen Beitrag im Thema in Fanszene Hütteldorf   
    Im Konkurrenz-Thread wird gerade über die Austria und deren Fans diskutiert, ich glaube aber, dass das besser hierher passt.
    Das ist eben der Unterschied zwischen uns und Vereinen wie Salzburg, wir haben hauptsächlich Fans, sie haben hauptsächlich Zuschauer. Bei der Austria bleiben die Fans ja auch nicht aus wegen dem aktuellen Misserfolg, nur die Zuschauer bleiben aus, die Fans wurden teilweise schon früher vergrault. 
    Und genau für dieses nicht-vergraulen werde ich Andy Marek auf ewig dankbar sein. Denn durch seinen Weg, immer den Dialog zu suchen, und das mehr auf freundschaftlicher Basis denn auf Feindschaftlicher, konnten die meisten Probleme im Laufe der Zeit bereinigt werden. Auch wenn aufgrund von manchen Zwischenfällen nicht jeder etwas mit diesem Weg anfangen kann, ich bin der Meinung, dass er der Richtige ist. Denn dadurch, dass unter Federführung der Ultras Nazis und die Leute von der VAPO aus der Kurve geschmissen wurden, wusste jeder, dass man politische Meinungen zwar haben darf, auch extreme, dass man sie aber im Stadion nicht zeigen darf. Das gilt sowohl für Leute die mit Hitler-Leiberl herumrennen als auch für Leute mit einem Antifa-Leiberl.
    Dadurch, dass die Ultras diese Position hatten, wurde es jedem ermöglicht, aktiver Rapidfan im BW zu werden, bei der Austria ging das für Linke z.B. nicht leicht in deren Fansektor. Aufgrund dieser Haltung wurde es Andy Marek recht leichter gemacht, hinter den Ultras zu stehen, und auch kleinere negative Vorfälle nicht gleich aufzubauschen, sondern im Nachhinein zu diskutieren. Auch Affenlaute wurden seit den 90ern vom jeweiligen Vorsänger recht schnell unterbunden, da sie gegen diesen unpolitischen Grundsatz verstoßen haben und auch der Verein solche Rufe überhaupt nicht gebraucht hat. Ein Geben und Nehmen.
    Dadurch wurde erst diese Fanentwicklung seit dem 00er Jahren möglich gemacht, und durch diese Gesprächsbasis konnten auch "unschönere" Ereignisse wie Schlägereien bei Testspielen oder die Vorfälle beim Spiel Österreich gegen Schottland im Hanappi besprochen werden, der Verein konnte so immer sagen was für ihn ein no-go ist, und auch die Fans konnten so ihre Anliegen vorbringen (z.B. keine Länderspiele mehr im Hanappi).
    Ein wirklich kritischer Punkt war der Platzsturm, weil die Fans damals den Vereinsverantwortlichen Argumente lieferten, um vom eigenen Unvermögen abzulenken, und somit viel Gesprächsbasis verloren ging, da das manche Vereinsoffiziellen auch ausnutzten. Auch die Kommunikation zu den Medien war damals ein Desaster. Der folgende Protest mit United we stand und Stimmungsboykott hat gut gezeigt, dass wir jetzt auch ganz wo anders stehen könnten als bei den Problemen, über die gerade diskutiert wird. Glücklicherweise konnte man langsam wieder eine Gesprächsbasis finden, auch weil Rapid als Verein damals merkte, wie wichtig die aktive Szene ist. Nämlich auch aus wirtschaftlicher Sicht.
    Man ist aber wieder zusammengekommen, und seitdem geht die Entwicklung mit Ups und Downs eben weiter. Spannend wird es, wenn Marek in Pension geht, wie sein Nachfolger den Kontakt zur Szene handhaben wird. Ich glaube aber, dass man bei Rapid mittlerweile erkannt hat, was den Verein ausmacht und z.B. von der Austria unterscheidet, und auch wie man das erhalten kann.
    Ob die Austria die Kurve noch schnell kratzen kann weiß ich nicht, ich glaube eher, dass es da nun langfristige Aufbauarbeit benötig, bis die Austria wieder ein ernstzunehmender Verein mit ernstzunehmenden Fans ist. Sowas:
    https://twitter.com/FKAustriaWien/status/923099922601316352
    können sie sich in Zukunft jedenfalls sparen. Denn ich würde mir prinzipiell eine Austria wünschen, die nicht in der fantechnischen Bedeutungslosigkeit versinkt. Solche tweets oder der Viola-Channel hier im ASB machen es mir aber recht schwer, ihnen das auch wirklich zu wünschen. #wedermassenochklasse
  12. GreenBlizzard gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/86602-fanszene-h%C3%BCtteldorf/?do=findComment&comment=8905934 von einen Beitrag im Thema in Fanszene Hütteldorf   
    Im Konkurrenz-Thread wird gerade über die Austria und deren Fans diskutiert, ich glaube aber, dass das besser hierher passt.
    Das ist eben der Unterschied zwischen uns und Vereinen wie Salzburg, wir haben hauptsächlich Fans, sie haben hauptsächlich Zuschauer. Bei der Austria bleiben die Fans ja auch nicht aus wegen dem aktuellen Misserfolg, nur die Zuschauer bleiben aus, die Fans wurden teilweise schon früher vergrault. 
    Und genau für dieses nicht-vergraulen werde ich Andy Marek auf ewig dankbar sein. Denn durch seinen Weg, immer den Dialog zu suchen, und das mehr auf freundschaftlicher Basis denn auf Feindschaftlicher, konnten die meisten Probleme im Laufe der Zeit bereinigt werden. Auch wenn aufgrund von manchen Zwischenfällen nicht jeder etwas mit diesem Weg anfangen kann, ich bin der Meinung, dass er der Richtige ist. Denn dadurch, dass unter Federführung der Ultras Nazis und die Leute von der VAPO aus der Kurve geschmissen wurden, wusste jeder, dass man politische Meinungen zwar haben darf, auch extreme, dass man sie aber im Stadion nicht zeigen darf. Das gilt sowohl für Leute die mit Hitler-Leiberl herumrennen als auch für Leute mit einem Antifa-Leiberl.
    Dadurch, dass die Ultras diese Position hatten, wurde es jedem ermöglicht, aktiver Rapidfan im BW zu werden, bei der Austria ging das für Linke z.B. nicht leicht in deren Fansektor. Aufgrund dieser Haltung wurde es Andy Marek recht leichter gemacht, hinter den Ultras zu stehen, und auch kleinere negative Vorfälle nicht gleich aufzubauschen, sondern im Nachhinein zu diskutieren. Auch Affenlaute wurden seit den 90ern vom jeweiligen Vorsänger recht schnell unterbunden, da sie gegen diesen unpolitischen Grundsatz verstoßen haben und auch der Verein solche Rufe überhaupt nicht gebraucht hat. Ein Geben und Nehmen.
    Dadurch wurde erst diese Fanentwicklung seit dem 00er Jahren möglich gemacht, und durch diese Gesprächsbasis konnten auch "unschönere" Ereignisse wie Schlägereien bei Testspielen oder die Vorfälle beim Spiel Österreich gegen Schottland im Hanappi besprochen werden, der Verein konnte so immer sagen was für ihn ein no-go ist, und auch die Fans konnten so ihre Anliegen vorbringen (z.B. keine Länderspiele mehr im Hanappi).
    Ein wirklich kritischer Punkt war der Platzsturm, weil die Fans damals den Vereinsverantwortlichen Argumente lieferten, um vom eigenen Unvermögen abzulenken, und somit viel Gesprächsbasis verloren ging, da das manche Vereinsoffiziellen auch ausnutzten. Auch die Kommunikation zu den Medien war damals ein Desaster. Der folgende Protest mit United we stand und Stimmungsboykott hat gut gezeigt, dass wir jetzt auch ganz wo anders stehen könnten als bei den Problemen, über die gerade diskutiert wird. Glücklicherweise konnte man langsam wieder eine Gesprächsbasis finden, auch weil Rapid als Verein damals merkte, wie wichtig die aktive Szene ist. Nämlich auch aus wirtschaftlicher Sicht.
    Man ist aber wieder zusammengekommen, und seitdem geht die Entwicklung mit Ups und Downs eben weiter. Spannend wird es, wenn Marek in Pension geht, wie sein Nachfolger den Kontakt zur Szene handhaben wird. Ich glaube aber, dass man bei Rapid mittlerweile erkannt hat, was den Verein ausmacht und z.B. von der Austria unterscheidet, und auch wie man das erhalten kann.
    Ob die Austria die Kurve noch schnell kratzen kann weiß ich nicht, ich glaube eher, dass es da nun langfristige Aufbauarbeit benötig, bis die Austria wieder ein ernstzunehmender Verein mit ernstzunehmenden Fans ist. Sowas:
    https://twitter.com/FKAustriaWien/status/923099922601316352
    können sie sich in Zukunft jedenfalls sparen. Denn ich würde mir prinzipiell eine Austria wünschen, die nicht in der fantechnischen Bedeutungslosigkeit versinkt. Solche tweets oder der Viola-Channel hier im ASB machen es mir aber recht schwer, ihnen das auch wirklich zu wünschen. #wedermassenochklasse
  13. Highwayman4788 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/86602-fanszene-h%C3%BCtteldorf/?do=findComment&comment=8905934 von einen Beitrag im Thema in Fanszene Hütteldorf   
    Im Konkurrenz-Thread wird gerade über die Austria und deren Fans diskutiert, ich glaube aber, dass das besser hierher passt.
    Das ist eben der Unterschied zwischen uns und Vereinen wie Salzburg, wir haben hauptsächlich Fans, sie haben hauptsächlich Zuschauer. Bei der Austria bleiben die Fans ja auch nicht aus wegen dem aktuellen Misserfolg, nur die Zuschauer bleiben aus, die Fans wurden teilweise schon früher vergrault. 
    Und genau für dieses nicht-vergraulen werde ich Andy Marek auf ewig dankbar sein. Denn durch seinen Weg, immer den Dialog zu suchen, und das mehr auf freundschaftlicher Basis denn auf Feindschaftlicher, konnten die meisten Probleme im Laufe der Zeit bereinigt werden. Auch wenn aufgrund von manchen Zwischenfällen nicht jeder etwas mit diesem Weg anfangen kann, ich bin der Meinung, dass er der Richtige ist. Denn dadurch, dass unter Federführung der Ultras Nazis und die Leute von der VAPO aus der Kurve geschmissen wurden, wusste jeder, dass man politische Meinungen zwar haben darf, auch extreme, dass man sie aber im Stadion nicht zeigen darf. Das gilt sowohl für Leute die mit Hitler-Leiberl herumrennen als auch für Leute mit einem Antifa-Leiberl.
    Dadurch, dass die Ultras diese Position hatten, wurde es jedem ermöglicht, aktiver Rapidfan im BW zu werden, bei der Austria ging das für Linke z.B. nicht leicht in deren Fansektor. Aufgrund dieser Haltung wurde es Andy Marek recht leichter gemacht, hinter den Ultras zu stehen, und auch kleinere negative Vorfälle nicht gleich aufzubauschen, sondern im Nachhinein zu diskutieren. Auch Affenlaute wurden seit den 90ern vom jeweiligen Vorsänger recht schnell unterbunden, da sie gegen diesen unpolitischen Grundsatz verstoßen haben und auch der Verein solche Rufe überhaupt nicht gebraucht hat. Ein Geben und Nehmen.
    Dadurch wurde erst diese Fanentwicklung seit dem 00er Jahren möglich gemacht, und durch diese Gesprächsbasis konnten auch "unschönere" Ereignisse wie Schlägereien bei Testspielen oder die Vorfälle beim Spiel Österreich gegen Schottland im Hanappi besprochen werden, der Verein konnte so immer sagen was für ihn ein no-go ist, und auch die Fans konnten so ihre Anliegen vorbringen (z.B. keine Länderspiele mehr im Hanappi).
    Ein wirklich kritischer Punkt war der Platzsturm, weil die Fans damals den Vereinsverantwortlichen Argumente lieferten, um vom eigenen Unvermögen abzulenken, und somit viel Gesprächsbasis verloren ging, da das manche Vereinsoffiziellen auch ausnutzten. Auch die Kommunikation zu den Medien war damals ein Desaster. Der folgende Protest mit United we stand und Stimmungsboykott hat gut gezeigt, dass wir jetzt auch ganz wo anders stehen könnten als bei den Problemen, über die gerade diskutiert wird. Glücklicherweise konnte man langsam wieder eine Gesprächsbasis finden, auch weil Rapid als Verein damals merkte, wie wichtig die aktive Szene ist. Nämlich auch aus wirtschaftlicher Sicht.
    Man ist aber wieder zusammengekommen, und seitdem geht die Entwicklung mit Ups und Downs eben weiter. Spannend wird es, wenn Marek in Pension geht, wie sein Nachfolger den Kontakt zur Szene handhaben wird. Ich glaube aber, dass man bei Rapid mittlerweile erkannt hat, was den Verein ausmacht und z.B. von der Austria unterscheidet, und auch wie man das erhalten kann.
    Ob die Austria die Kurve noch schnell kratzen kann weiß ich nicht, ich glaube eher, dass es da nun langfristige Aufbauarbeit benötig, bis die Austria wieder ein ernstzunehmender Verein mit ernstzunehmenden Fans ist. Sowas:
    https://twitter.com/FKAustriaWien/status/923099922601316352
    können sie sich in Zukunft jedenfalls sparen. Denn ich würde mir prinzipiell eine Austria wünschen, die nicht in der fantechnischen Bedeutungslosigkeit versinkt. Solche tweets oder der Viola-Channel hier im ASB machen es mir aber recht schwer, ihnen das auch wirklich zu wünschen. #wedermassenochklasse
  14. Neocon gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/86602-fanszene-h%C3%BCtteldorf/?do=findComment&comment=8905934 von einen Beitrag im Thema in Fanszene Hütteldorf   
    Im Konkurrenz-Thread wird gerade über die Austria und deren Fans diskutiert, ich glaube aber, dass das besser hierher passt.
    Das ist eben der Unterschied zwischen uns und Vereinen wie Salzburg, wir haben hauptsächlich Fans, sie haben hauptsächlich Zuschauer. Bei der Austria bleiben die Fans ja auch nicht aus wegen dem aktuellen Misserfolg, nur die Zuschauer bleiben aus, die Fans wurden teilweise schon früher vergrault. 
    Und genau für dieses nicht-vergraulen werde ich Andy Marek auf ewig dankbar sein. Denn durch seinen Weg, immer den Dialog zu suchen, und das mehr auf freundschaftlicher Basis denn auf Feindschaftlicher, konnten die meisten Probleme im Laufe der Zeit bereinigt werden. Auch wenn aufgrund von manchen Zwischenfällen nicht jeder etwas mit diesem Weg anfangen kann, ich bin der Meinung, dass er der Richtige ist. Denn dadurch, dass unter Federführung der Ultras Nazis und die Leute von der VAPO aus der Kurve geschmissen wurden, wusste jeder, dass man politische Meinungen zwar haben darf, auch extreme, dass man sie aber im Stadion nicht zeigen darf. Das gilt sowohl für Leute die mit Hitler-Leiberl herumrennen als auch für Leute mit einem Antifa-Leiberl.
    Dadurch, dass die Ultras diese Position hatten, wurde es jedem ermöglicht, aktiver Rapidfan im BW zu werden, bei der Austria ging das für Linke z.B. nicht leicht in deren Fansektor. Aufgrund dieser Haltung wurde es Andy Marek recht leichter gemacht, hinter den Ultras zu stehen, und auch kleinere negative Vorfälle nicht gleich aufzubauschen, sondern im Nachhinein zu diskutieren. Auch Affenlaute wurden seit den 90ern vom jeweiligen Vorsänger recht schnell unterbunden, da sie gegen diesen unpolitischen Grundsatz verstoßen haben und auch der Verein solche Rufe überhaupt nicht gebraucht hat. Ein Geben und Nehmen.
    Dadurch wurde erst diese Fanentwicklung seit dem 00er Jahren möglich gemacht, und durch diese Gesprächsbasis konnten auch "unschönere" Ereignisse wie Schlägereien bei Testspielen oder die Vorfälle beim Spiel Österreich gegen Schottland im Hanappi besprochen werden, der Verein konnte so immer sagen was für ihn ein no-go ist, und auch die Fans konnten so ihre Anliegen vorbringen (z.B. keine Länderspiele mehr im Hanappi).
    Ein wirklich kritischer Punkt war der Platzsturm, weil die Fans damals den Vereinsverantwortlichen Argumente lieferten, um vom eigenen Unvermögen abzulenken, und somit viel Gesprächsbasis verloren ging, da das manche Vereinsoffiziellen auch ausnutzten. Auch die Kommunikation zu den Medien war damals ein Desaster. Der folgende Protest mit United we stand und Stimmungsboykott hat gut gezeigt, dass wir jetzt auch ganz wo anders stehen könnten als bei den Problemen, über die gerade diskutiert wird. Glücklicherweise konnte man langsam wieder eine Gesprächsbasis finden, auch weil Rapid als Verein damals merkte, wie wichtig die aktive Szene ist. Nämlich auch aus wirtschaftlicher Sicht.
    Man ist aber wieder zusammengekommen, und seitdem geht die Entwicklung mit Ups und Downs eben weiter. Spannend wird es, wenn Marek in Pension geht, wie sein Nachfolger den Kontakt zur Szene handhaben wird. Ich glaube aber, dass man bei Rapid mittlerweile erkannt hat, was den Verein ausmacht und z.B. von der Austria unterscheidet, und auch wie man das erhalten kann.
    Ob die Austria die Kurve noch schnell kratzen kann weiß ich nicht, ich glaube eher, dass es da nun langfristige Aufbauarbeit benötig, bis die Austria wieder ein ernstzunehmender Verein mit ernstzunehmenden Fans ist. Sowas:
    https://twitter.com/FKAustriaWien/status/923099922601316352
    können sie sich in Zukunft jedenfalls sparen. Denn ich würde mir prinzipiell eine Austria wünschen, die nicht in der fantechnischen Bedeutungslosigkeit versinkt. Solche tweets oder der Viola-Channel hier im ASB machen es mir aber recht schwer, ihnen das auch wirklich zu wünschen. #wedermassenochklasse
  15. ImmerWiederRapidWien gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/86602-fanszene-h%C3%BCtteldorf/?do=findComment&comment=8905934 von einen Beitrag im Thema in Fanszene Hütteldorf   
    Im Konkurrenz-Thread wird gerade über die Austria und deren Fans diskutiert, ich glaube aber, dass das besser hierher passt.
    Das ist eben der Unterschied zwischen uns und Vereinen wie Salzburg, wir haben hauptsächlich Fans, sie haben hauptsächlich Zuschauer. Bei der Austria bleiben die Fans ja auch nicht aus wegen dem aktuellen Misserfolg, nur die Zuschauer bleiben aus, die Fans wurden teilweise schon früher vergrault. 
    Und genau für dieses nicht-vergraulen werde ich Andy Marek auf ewig dankbar sein. Denn durch seinen Weg, immer den Dialog zu suchen, und das mehr auf freundschaftlicher Basis denn auf Feindschaftlicher, konnten die meisten Probleme im Laufe der Zeit bereinigt werden. Auch wenn aufgrund von manchen Zwischenfällen nicht jeder etwas mit diesem Weg anfangen kann, ich bin der Meinung, dass er der Richtige ist. Denn dadurch, dass unter Federführung der Ultras Nazis und die Leute von der VAPO aus der Kurve geschmissen wurden, wusste jeder, dass man politische Meinungen zwar haben darf, auch extreme, dass man sie aber im Stadion nicht zeigen darf. Das gilt sowohl für Leute die mit Hitler-Leiberl herumrennen als auch für Leute mit einem Antifa-Leiberl.
    Dadurch, dass die Ultras diese Position hatten, wurde es jedem ermöglicht, aktiver Rapidfan im BW zu werden, bei der Austria ging das für Linke z.B. nicht leicht in deren Fansektor. Aufgrund dieser Haltung wurde es Andy Marek recht leichter gemacht, hinter den Ultras zu stehen, und auch kleinere negative Vorfälle nicht gleich aufzubauschen, sondern im Nachhinein zu diskutieren. Auch Affenlaute wurden seit den 90ern vom jeweiligen Vorsänger recht schnell unterbunden, da sie gegen diesen unpolitischen Grundsatz verstoßen haben und auch der Verein solche Rufe überhaupt nicht gebraucht hat. Ein Geben und Nehmen.
    Dadurch wurde erst diese Fanentwicklung seit dem 00er Jahren möglich gemacht, und durch diese Gesprächsbasis konnten auch "unschönere" Ereignisse wie Schlägereien bei Testspielen oder die Vorfälle beim Spiel Österreich gegen Schottland im Hanappi besprochen werden, der Verein konnte so immer sagen was für ihn ein no-go ist, und auch die Fans konnten so ihre Anliegen vorbringen (z.B. keine Länderspiele mehr im Hanappi).
    Ein wirklich kritischer Punkt war der Platzsturm, weil die Fans damals den Vereinsverantwortlichen Argumente lieferten, um vom eigenen Unvermögen abzulenken, und somit viel Gesprächsbasis verloren ging, da das manche Vereinsoffiziellen auch ausnutzten. Auch die Kommunikation zu den Medien war damals ein Desaster. Der folgende Protest mit United we stand und Stimmungsboykott hat gut gezeigt, dass wir jetzt auch ganz wo anders stehen könnten als bei den Problemen, über die gerade diskutiert wird. Glücklicherweise konnte man langsam wieder eine Gesprächsbasis finden, auch weil Rapid als Verein damals merkte, wie wichtig die aktive Szene ist. Nämlich auch aus wirtschaftlicher Sicht.
    Man ist aber wieder zusammengekommen, und seitdem geht die Entwicklung mit Ups und Downs eben weiter. Spannend wird es, wenn Marek in Pension geht, wie sein Nachfolger den Kontakt zur Szene handhaben wird. Ich glaube aber, dass man bei Rapid mittlerweile erkannt hat, was den Verein ausmacht und z.B. von der Austria unterscheidet, und auch wie man das erhalten kann.
    Ob die Austria die Kurve noch schnell kratzen kann weiß ich nicht, ich glaube eher, dass es da nun langfristige Aufbauarbeit benötig, bis die Austria wieder ein ernstzunehmender Verein mit ernstzunehmenden Fans ist. Sowas:
    https://twitter.com/FKAustriaWien/status/923099922601316352
    können sie sich in Zukunft jedenfalls sparen. Denn ich würde mir prinzipiell eine Austria wünschen, die nicht in der fantechnischen Bedeutungslosigkeit versinkt. Solche tweets oder der Viola-Channel hier im ASB machen es mir aber recht schwer, ihnen das auch wirklich zu wünschen. #wedermassenochklasse
  16. chelsea91 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/86602-fanszene-h%C3%BCtteldorf/?do=findComment&comment=8905934 von einen Beitrag im Thema in Fanszene Hütteldorf   
    Im Konkurrenz-Thread wird gerade über die Austria und deren Fans diskutiert, ich glaube aber, dass das besser hierher passt.
    Das ist eben der Unterschied zwischen uns und Vereinen wie Salzburg, wir haben hauptsächlich Fans, sie haben hauptsächlich Zuschauer. Bei der Austria bleiben die Fans ja auch nicht aus wegen dem aktuellen Misserfolg, nur die Zuschauer bleiben aus, die Fans wurden teilweise schon früher vergrault. 
    Und genau für dieses nicht-vergraulen werde ich Andy Marek auf ewig dankbar sein. Denn durch seinen Weg, immer den Dialog zu suchen, und das mehr auf freundschaftlicher Basis denn auf Feindschaftlicher, konnten die meisten Probleme im Laufe der Zeit bereinigt werden. Auch wenn aufgrund von manchen Zwischenfällen nicht jeder etwas mit diesem Weg anfangen kann, ich bin der Meinung, dass er der Richtige ist. Denn dadurch, dass unter Federführung der Ultras Nazis und die Leute von der VAPO aus der Kurve geschmissen wurden, wusste jeder, dass man politische Meinungen zwar haben darf, auch extreme, dass man sie aber im Stadion nicht zeigen darf. Das gilt sowohl für Leute die mit Hitler-Leiberl herumrennen als auch für Leute mit einem Antifa-Leiberl.
    Dadurch, dass die Ultras diese Position hatten, wurde es jedem ermöglicht, aktiver Rapidfan im BW zu werden, bei der Austria ging das für Linke z.B. nicht leicht in deren Fansektor. Aufgrund dieser Haltung wurde es Andy Marek recht leichter gemacht, hinter den Ultras zu stehen, und auch kleinere negative Vorfälle nicht gleich aufzubauschen, sondern im Nachhinein zu diskutieren. Auch Affenlaute wurden seit den 90ern vom jeweiligen Vorsänger recht schnell unterbunden, da sie gegen diesen unpolitischen Grundsatz verstoßen haben und auch der Verein solche Rufe überhaupt nicht gebraucht hat. Ein Geben und Nehmen.
    Dadurch wurde erst diese Fanentwicklung seit dem 00er Jahren möglich gemacht, und durch diese Gesprächsbasis konnten auch "unschönere" Ereignisse wie Schlägereien bei Testspielen oder die Vorfälle beim Spiel Österreich gegen Schottland im Hanappi besprochen werden, der Verein konnte so immer sagen was für ihn ein no-go ist, und auch die Fans konnten so ihre Anliegen vorbringen (z.B. keine Länderspiele mehr im Hanappi).
    Ein wirklich kritischer Punkt war der Platzsturm, weil die Fans damals den Vereinsverantwortlichen Argumente lieferten, um vom eigenen Unvermögen abzulenken, und somit viel Gesprächsbasis verloren ging, da das manche Vereinsoffiziellen auch ausnutzten. Auch die Kommunikation zu den Medien war damals ein Desaster. Der folgende Protest mit United we stand und Stimmungsboykott hat gut gezeigt, dass wir jetzt auch ganz wo anders stehen könnten als bei den Problemen, über die gerade diskutiert wird. Glücklicherweise konnte man langsam wieder eine Gesprächsbasis finden, auch weil Rapid als Verein damals merkte, wie wichtig die aktive Szene ist. Nämlich auch aus wirtschaftlicher Sicht.
    Man ist aber wieder zusammengekommen, und seitdem geht die Entwicklung mit Ups und Downs eben weiter. Spannend wird es, wenn Marek in Pension geht, wie sein Nachfolger den Kontakt zur Szene handhaben wird. Ich glaube aber, dass man bei Rapid mittlerweile erkannt hat, was den Verein ausmacht und z.B. von der Austria unterscheidet, und auch wie man das erhalten kann.
    Ob die Austria die Kurve noch schnell kratzen kann weiß ich nicht, ich glaube eher, dass es da nun langfristige Aufbauarbeit benötig, bis die Austria wieder ein ernstzunehmender Verein mit ernstzunehmenden Fans ist. Sowas:
    https://twitter.com/FKAustriaWien/status/923099922601316352
    können sie sich in Zukunft jedenfalls sparen. Denn ich würde mir prinzipiell eine Austria wünschen, die nicht in der fantechnischen Bedeutungslosigkeit versinkt. Solche tweets oder der Viola-Channel hier im ASB machen es mir aber recht schwer, ihnen das auch wirklich zu wünschen. #wedermassenochklasse
  17. Wunderwuzzi_ gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/86602-fanszene-h%C3%BCtteldorf/?do=findComment&comment=8905934 von einen Beitrag im Thema in Fanszene Hütteldorf   
    Im Konkurrenz-Thread wird gerade über die Austria und deren Fans diskutiert, ich glaube aber, dass das besser hierher passt.
    Das ist eben der Unterschied zwischen uns und Vereinen wie Salzburg, wir haben hauptsächlich Fans, sie haben hauptsächlich Zuschauer. Bei der Austria bleiben die Fans ja auch nicht aus wegen dem aktuellen Misserfolg, nur die Zuschauer bleiben aus, die Fans wurden teilweise schon früher vergrault. 
    Und genau für dieses nicht-vergraulen werde ich Andy Marek auf ewig dankbar sein. Denn durch seinen Weg, immer den Dialog zu suchen, und das mehr auf freundschaftlicher Basis denn auf Feindschaftlicher, konnten die meisten Probleme im Laufe der Zeit bereinigt werden. Auch wenn aufgrund von manchen Zwischenfällen nicht jeder etwas mit diesem Weg anfangen kann, ich bin der Meinung, dass er der Richtige ist. Denn dadurch, dass unter Federführung der Ultras Nazis und die Leute von der VAPO aus der Kurve geschmissen wurden, wusste jeder, dass man politische Meinungen zwar haben darf, auch extreme, dass man sie aber im Stadion nicht zeigen darf. Das gilt sowohl für Leute die mit Hitler-Leiberl herumrennen als auch für Leute mit einem Antifa-Leiberl.
    Dadurch, dass die Ultras diese Position hatten, wurde es jedem ermöglicht, aktiver Rapidfan im BW zu werden, bei der Austria ging das für Linke z.B. nicht leicht in deren Fansektor. Aufgrund dieser Haltung wurde es Andy Marek recht leichter gemacht, hinter den Ultras zu stehen, und auch kleinere negative Vorfälle nicht gleich aufzubauschen, sondern im Nachhinein zu diskutieren. Auch Affenlaute wurden seit den 90ern vom jeweiligen Vorsänger recht schnell unterbunden, da sie gegen diesen unpolitischen Grundsatz verstoßen haben und auch der Verein solche Rufe überhaupt nicht gebraucht hat. Ein Geben und Nehmen.
    Dadurch wurde erst diese Fanentwicklung seit dem 00er Jahren möglich gemacht, und durch diese Gesprächsbasis konnten auch "unschönere" Ereignisse wie Schlägereien bei Testspielen oder die Vorfälle beim Spiel Österreich gegen Schottland im Hanappi besprochen werden, der Verein konnte so immer sagen was für ihn ein no-go ist, und auch die Fans konnten so ihre Anliegen vorbringen (z.B. keine Länderspiele mehr im Hanappi).
    Ein wirklich kritischer Punkt war der Platzsturm, weil die Fans damals den Vereinsverantwortlichen Argumente lieferten, um vom eigenen Unvermögen abzulenken, und somit viel Gesprächsbasis verloren ging, da das manche Vereinsoffiziellen auch ausnutzten. Auch die Kommunikation zu den Medien war damals ein Desaster. Der folgende Protest mit United we stand und Stimmungsboykott hat gut gezeigt, dass wir jetzt auch ganz wo anders stehen könnten als bei den Problemen, über die gerade diskutiert wird. Glücklicherweise konnte man langsam wieder eine Gesprächsbasis finden, auch weil Rapid als Verein damals merkte, wie wichtig die aktive Szene ist. Nämlich auch aus wirtschaftlicher Sicht.
    Man ist aber wieder zusammengekommen, und seitdem geht die Entwicklung mit Ups und Downs eben weiter. Spannend wird es, wenn Marek in Pension geht, wie sein Nachfolger den Kontakt zur Szene handhaben wird. Ich glaube aber, dass man bei Rapid mittlerweile erkannt hat, was den Verein ausmacht und z.B. von der Austria unterscheidet, und auch wie man das erhalten kann.
    Ob die Austria die Kurve noch schnell kratzen kann weiß ich nicht, ich glaube eher, dass es da nun langfristige Aufbauarbeit benötig, bis die Austria wieder ein ernstzunehmender Verein mit ernstzunehmenden Fans ist. Sowas:
    https://twitter.com/FKAustriaWien/status/923099922601316352
    können sie sich in Zukunft jedenfalls sparen. Denn ich würde mir prinzipiell eine Austria wünschen, die nicht in der fantechnischen Bedeutungslosigkeit versinkt. Solche tweets oder der Viola-Channel hier im ASB machen es mir aber recht schwer, ihnen das auch wirklich zu wünschen. #wedermassenochklasse
  18. Jackson gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/109451-der-konkurrenz-thread/?do=findComment&comment=8905048 von einen Beitrag im Thema in Der Konkurrenz-Thread   
    Finde auch gut, so wie es bei uns läuft, Politik raushalten aus dem Stadion, außerhalb muss jeder selbst für sein Handeln einstehen! Ist einer der größten Erfolge unserer organisierten Szene. Wenn ich da an die Frühzeit im Hanappi denke, da gings eher Richtung NPD, heute gibts da keine massiven Probleme mehr!
  19. Jackson gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/109451-der-konkurrenz-thread/?do=findComment&comment=8904972 von einen Beitrag im Thema in Der Konkurrenz-Thread   
    Weil auch die Fans abgezogen sind. Wenn schon ein "Schleich di" reicht, dass 100 Polizisten sich im Sektor aufstellen, würde wohl ein "Schleichts euch" eines einzelnen reichen, dass die Polizei sich berechtigt fühlt jetzt für Ruhe zu sorgen. 
     
    Natürlich kann er das nicht. Aber wo kommen wir hin, dass wegen so etwas dann auf einmal 100 Polizisten daherkommen? Hier liegt ja nicht mal eine Verwaltungsstrafe oder gar eine Straftat vor, wenn er einfach nur ihr gesagt hat, dass sie weggehen soll.
    Selbst wenn noch eine Beamtenbeleidigung hinten nach geschoben wurde, rechtfertigt das dann nicht das Aufmarschieren innerhalb einer Menschenmasse, wo jeder weiß, dass es nicht viel braucht, dass etwas passiert. Und dann stehen 100 Polizisten gegen ein paar Motivierte und dazwischen knappe 1000 Leute, die nicht wissen wie ihnen geschieht. Und alles, weil die Polizei ein "Schleich di" hören hat müssen.   
    Und irgendwann darf man die Polizisten nicht mal mehr anschauen? Muss irgendwann die Fanszene auch Cannabis-Konsum anzeigen? Dafür sorgen, dass Minderjährige keinen Alkohol trinken? Ja, die Fanszene kann sich nur auf das Agreement verlassen, solange sie selber für Ruhe sorgt. Wenn aber die Polizei kleinere Unannehmlichkeiten nimmt um es einseitig zu kündigen, dann war das Agreement eigentlich nie realistisch, weil es nicht zu verhindern ist, dass immer wieder etwas passiert. Und hier ist nicht mal irgendwas passiert. 
  20. chof03 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/86602-fanszene-h%C3%BCtteldorf/?do=findComment&comment=8904186 von einen Beitrag im Thema in Fanszene Hütteldorf   
    Nachdem ich gerade eine Arbeit über die aktive Fanszene von Rapid schreibe, in der ich unter anderem Interviews mit Andy Marek, Dominik Hahn (Tornados Gründer) und Jürgen Zacharias (Forza Rapid) gemacht habe, hätte ich wohl auch eine Ahnung von der Fanszene, wenn ich selbst nie dabei wäre. Da ich aber auch manchmal dabei bin, wenn es sich ausgeht, kann ich doch sagen, dass ich mich halbwegs auskenne.
    punkt. 
  21. Jackson gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/86602-fanszene-h%C3%BCtteldorf/?do=findComment&comment=8905099 von einen Beitrag im Thema in Fanszene Hütteldorf   
    Ich muss aber auch hinzufügen, dass man "Neue" anders empfangen sollte. Es wird oft dermaßen aggressiv auf diese eingegangen, das es mich dann auch nicht wundert, das diese nicht mehr wiederkommen. Gilt ja auch wegen Handy im Block. Manche wollen eben ein Foto machen und die werden gleich angerempelt und beschimpft. Ich glaube wenn man es denjenigen erklärt wird er nicken und es verstehen.
    Oftmals muss man beobachten wie  irgendwelche Selbstnominierten Megasupporter, Leute die nicht mitsingen gleich mal beschimpfen: "Moch den Mund auf du ****** oder verpiss dich aus den Block" Ich meine bei aller Liebe - viele wollen die Stimmung im BW erleben und sind neu, kennen die Lieder nicht und informieren sich vorab noch nicht genau, da man dieses Leben einfach nicht kennt. Anstelle so abwertend auf diese zu reagieren sollte man eher in Richtung motivieren denken wie es die Vorsänger oft sehr gut machen mit Ansprachen. Einfach mal immer wieder mit die Leute bissle anstupsen und mal sagen "Burschen wir spün gegen RB kumts gema Gas, sing ma mit" kommt gleich anders. Wir wollen ja wachsen und dazu gehört auch, die Neuen zu motivieren. Jemanden den man anschnauzt hält dann gleich mal aus Protest die Pappn und kommt vermutlich nicht mehr oder wird sich nicht mit der Fanszene an sich anfreunden.
    Da muss jeder Grüner die Neuen empfangen und zeigen was Zusammenhalt ist und was es bedeutet im Team zu sein. Gilt übrigens auch Auswärts. Nicht Anschnauzen sondern Motivieren - am schlimmsten Fall entstehen sonst auch noch Keilerein untereinander und das darf ja wirklich nicht sein. Wie wir alle wissen stehen wir dann negativ in den Medien.
  22. Jackson gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/112490-hauptversammlung-im-allianz-stadion/?do=findComment&comment=8904866 von einen Beitrag im Thema in Hauptversammlung im Allianz Stadion   
    Wo sind Mehrzweckhalle inkl. Schwimmbad usw... im Prater? Internat kannst du auch vergessen, weiterer Nachteil das Trainingszentrum gehört nie Rapid selbst und wenn es gänzlich blöd läuft wird ein neues Nationalstadion gebaut und dann schaut Rapid noch mehr durch die Finger! 
    Auch wenn das Tullnerfeld nicht unbedingt nah am Stadion liegt und es wohl viel mehr Kosten verursachen würde als das Trainingszentrum im Prater zu bewirten..., die Unabhängigkeit ist ein Gut das einem Handlungsfreiheit und Entwicklungsmöglichkeit verschafft und vorallem könnte man nach Salzburger Vorbild auch ein Internat mit Schulischer Ausbildung installieren, im Hinblick auf eine etwaige Installierung einer Frauenmannschaft oder auch anderen Sportarten wäre dies die einzig richtige Entscheidung!
    Der Prater hätte nur einen Vorteil, die Bündelung von Kompetenzen und die Nutzung vorhandener Facilities... aber mit Verlaub, das wäre eine "ich will und ich kann nicht" Aktion!!!
    Edit:
    Fürs Tullnerfeld bräuchtest einen Partner, sowohl finanzieller als sportlicher Natur..., aber da unsere Marke immer mehr an Fahr aufnimmt, würde es sicherlich einige finden die hierbei unterstützen wenn nicht sogar federführend mitwirken!
  23. Zidane85 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/86602-fanszene-h%C3%BCtteldorf/?do=findComment&comment=8904173 von einen Beitrag im Thema in Fanszene Hütteldorf   
    ich zähle mich aufgrund meiner Anfahrtszeit (mehr als 2 Stunden) und meinen begrenzten monetären Möglichkeiten (pro Match Kosten für Westbahn+Matchticket, also insg. ca. 60-80 Euro) als printathome Tourist. Ich schreie wenn ich ein Match besuche trotzdem 90 min durch. Wieso genau soll ich jetzt die Tribüne wechseln, nur weil ich mir einen regelmäßigen Besuch nicht leisten kann?
  24. grubi87 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/86602-fanszene-h%C3%BCtteldorf/?do=findComment&comment=8904173 von einen Beitrag im Thema in Fanszene Hütteldorf   
    ich zähle mich aufgrund meiner Anfahrtszeit (mehr als 2 Stunden) und meinen begrenzten monetären Möglichkeiten (pro Match Kosten für Westbahn+Matchticket, also insg. ca. 60-80 Euro) als printathome Tourist. Ich schreie wenn ich ein Match besuche trotzdem 90 min durch. Wieso genau soll ich jetzt die Tribüne wechseln, nur weil ich mir einen regelmäßigen Besuch nicht leisten kann?
  25. Jackson gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/112604-sk-rapid-wien-rb-salzburg-23-11/?do=findComment&comment=8901998 von einen Beitrag im Thema in SK Rapid Wien - RB Salzburg 2:3 (1:1)   
    Man kann von mir aus über Torraub am Anfang des Spiels diskutieren, aber das Tor von Kvilitaia war einfach keines! Es regen sich immer alle auf wozu so viele Schiedsrichter  Platz sind, wenn sie eh nix tun, dann tun sie etwas und es passt auch nicht. Da muss man die Vereinsbrille ablegen. Anders herum wären wir auch froh und würden wahrscheinlich noch über die Unsportlichkeit schimpfen!