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Nochmal für dich zum Mitschreiben: - Nein, die LS haben keinen Einfluss darauf, welche Spruchbänder andere Fanszenen im Auswärtssektor zeigen - Nein, andere Fanszenen würden sich auch von den LS nicht dreinreden lassen, wenn sie das Bedürfnis haben, ein Statement gegen Gruber zu setzen. Wenn unser Top-CEO nicht unterscheiden kann zwischen dem, was die LS machen und dem, was andere Fanszene machen, dann ist das sein Problem. Bevor wir jetzt dieselbe mühsame Diskussion auch nach den Spielen gegen Austria, Rapid, GAK etc. wieder führen müssen.
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Also de facto jeder einzelne, der gestern im Stadion war? Lautstarke Unterstützung ist nämlich nur aus dem Auswärtssektor gekommen. Darf sich also jeder zum Teufel scheren und nie mehr wieder zum LASK gehen?
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Wo genau sch****t denn die Szene dem Verein seit Jahren auf den Kopf? Man hat jahrelang versucht sich intern, über Dialog, mit kreativen und konstruktiven Protesten, etc (vor allem, ohne auch nur ansatzweise irgendwelche Grenzen zu überschritten) sich Gehör zu verschaffen. Danach hat man tatsächlich ein Spiel 3 Minuten mit Waschmitteltabs unterbrochen (wie militant!!) und 3 Waschmaschine vorm Stadion abgestellt. Also bitte erklärs mir, wo sich beide Parteien seit Jahren (!!) gegenseitig auf den Kopf sch****n? Die Szene wurde gerade hier im ASB, unter anderem genau von dir, jahrelang für ihre Diplomatie und Diskursfähigkeit in den Himmel gelobt - trifft nach der xten Provokation ein paar eventuell schlechte Entscheidungen, der Verein lernt endlich wie Öffentlichkeitsarbeit funktioniert und dann heißts plötzlich, dass sich hier beide seit Jahren mit Dreck bewerfen. Vor allem dich hätte anhand deiner Beiträge doch deutlich reflektierter eingschätzt.
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Auf der einen Seite steht eine große mediale Aussendung, die rein die rassistischen und rechtsradikalen Vorfälle thematisiert hat und auf der einen Seite eine Mail, die an LASK-Fans verschickt wurde und eine halbgare Richtigstellung eines Teils der Vorfälle behandelt und so gut wie keine mediale Aufmerksamkeit erhält. Oder siehst du irgendwo Schlagzeilen wie "LASK revidiert offiziell Rechtsextremismus-Vorwurf an organisierte Fanszene"? Das war auch genau mein letzter Punkt. In der Öffentlichkeit bleibt die erste Meldung hängen, spätere Richtigstellungen finden kaum mehr Beachtung und Interesse. Und der Verein wusste beim ersten Mal natürlich ganz genau was er da tut. Man hätte bei den damaligen Vorfälle ja auch folgendes schreiben können: "Wir verurteilen beide Fälle auf das Schwerste und werden gemeinsam mit der Fanszene, die in den letzten Jahren viele Maßnahmen gesetzt hat, um rassistische und rechtsextreme Ausfälle im Stadion zu unterbinden, an Lösungen für das Problem arbeiten" -> klare Botschaft: wir dulden diese Vorfälle nicht, wissen aber auch, dass dies kein strukturelles Problem innerhalb der Fanszene darstellt und arbeiten gemeinsam daran, dass so etwas in Zukunft nicht mehr vorkommt.
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Der LASK hat in seiner Aussendung zum Amateurspiel von einer Person der "organisierten Fanszene" gesprochen. Mal davon abgesehen, wie du oder ich jetzt genau eine Zugehörigkeit zur organisierten Fanszene definieren, in der breiten Öffentlichkeit steht der Begriff organisierte Fanszene für die Ultras. Wird auch in den Medien immer als Synonym dafür verwendet. Im Endeffekt ist es aber herzlich egal, wie wir das im ASB definieren, der Verein hatte damit ein Ziel und das war, die LS öffentlich als rechtsextrem zu diskreditieren und das hat er natürlich geschafft, denn beim 0815-Leser bleibt hängen, bei der organisierten Szene ergo den LS des LASK sind Rechtsextreme dabei, weil das natürlich auch erstmal komplett unreflektiert von den Medien übernommen. Ob sich die LS dann öffentlich dagegen wehren oder nicht, kann dem Verein ebenfalls egal sein, denn die Reichweite und mediale Effekt der LS ist im Vergleich gering. Ist dieselbe Taktik wie bei diversen rechtspopulistischen Parteien: Zuerst irgendwelche Geschichten erfinden, die am besten noch Klischees oder Ängste der Bevölkerung bedienen. Diese werden dann natürlich von diversen Boulevard-Medien unreflektiert verbreitet. Und dann Tage später aufkommt, dass das alles vielleicht doch nicht so wahr, interessieren die ganzen Richtigstellungen, die irgendwo gedruckt/gepostet werden, sowieso niemanden mehr.
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Der aktiven Szene wird seit Jahren von der Vereinsführung auf den Kopf ge****en und jetzt soll der Ball aufeinmal wieder bei den Landstrasslern liegen, weil der Verein eine präpotente Mail ausschickt, in der keine einzige Forderung wirklich erfüllt wird und die Szene, nachdem sie schon Rassisten und Rechtsextreme waren, zusätzlich als mafiöse Vereinigung dargestellt wird. Genau mein Humor. Generell finde ich etwas befremdlich, dass eigentlich durchgehend erwartet wird, dass die Szene überall Abstriche machen muss und die Szene muss kompromissbereit sein, während von Vereinsseite dergleichen kaum erwartet wird und minimale Zugeständnisse, die bei jedem anderen Verein gelebte Normalität sind, ausreichen, um „den Ball“ sofort wieder bei den Landstrasslern zu sehen.
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Grundsätzlich guter Text, nur den Punkt mit dem Beschimpfen derjenigen, die weiterhin den Wirt besuchen, finde ich etwas irreführend. Wenn man die Kommentare im ASB, Social Media etc. liest finden sich Beschimpfungen eigentlich fast nur gegen die LS, hätte noch kaum gelesen, dass jemand beschimpft worden wäre, weil er gestern ins Stadion gegangen ist.
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Was genau war spielerisch gut? Wir hatten eine einzige wirklich gefährliche Chance und das war der Lattenschuss von Lang nach dem Konter, ansonsten war da absolut nicht gefährliches dabei. Viel Ballbesitz, wenig Ideen.
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Ist das dein ernst?
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Nicht alle Spieler, seinen Spezi Boateng, der sowieso eine offene Rechnung mit der Szene hat, ziemlich sicher schon.
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Hiermit hat der Verein wirklich seinen Tiefpunkt erreicht.
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Wer zu dieser Zeit nach Russland wechselt, kann auch nicht die hellste Kerze auf der Torte sein.
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Selbst aktiv werden, sich am Sitzplatz mit anderen Unzufriedenen organisieren und selbst Proteste/Initiativen gegen die hohen Ticketpreise planen. Die Landstrassler würden aktive Protestbewegungen die aus dem Sitzplatzbereich entstehen sicherlich mit Freuden unterstützen. Vielleicht hätte es auch geholfen, wenn nicht nur 300, sondern 3000 bei den beiden Spielen vor dem Stadion gestanden wären - Sitzplatzbesucher waren meiner Erinnerung nach draußen eher weniger vorhanden. Aber selber den Hintern nicht hochbekommen und dann noch herumjammern, das geht sich nicht ganz aus in meinen Augen.
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Commando law and order 1
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Bei einem Legionär, der nach Verpflichtung sicherlich das x-fache eines Spielers wie Sulzner verdient, hat man auch andere Erwartungen als bei einem Spieler aus dem eigenen Nachwuchs, der sein erstes Profi-Match von Beginn an spielt. Das fließt sicherlich bei einigen in die Leistungsbewertung mit ein. Edit: Gerade gesehen, dass Sulzner zumindest in der zweiten Liga schon einiges an Profi-Erfahrung gesammelt hat, korrigiere auf das erste Bundesliga-Spiel von Beginn an.