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Begeisterungsstürme löst die Trainerbestellung vom Peda keine bei mir aus, aber gut, dass hat in der Vergangenheit ja auch nichts geheißen. Wichtig ist das er mit der Mannschaft menschlich gut klar kommt, seine Vorstellung von Fußball dem Team verständlich mitteilen kann und vor allem den Fußball spielen lässt, der zu den Stärken / Schwächen des Teams passt. In der Vergangenheit hat man meist mit den "logischen" Lösungen am heimischen Markt Erfolg eingefahren und gerade Stöger bringt auch internationale Erfahrung im Trainergeschäft mit. So gesehen ist es eine 50:50 Geschichte. Kann durchaus aufgehen, mit hin zu positiven Überraschungen (Cup-Titel, Meisterschaft), kann aber auch so laufen, dass wir in 1 Jahr wieder an dieser Stelle über einen Nachfolger diskutieren. Aber ich denke alle wünschen sich endlich wieder einen Trainer, mit dem man mal 2-3 Jahre in Ruhe arbeiten kann. Also "Herzlich Willkommen" zurück bei uns, diesmal als Trainer! Mögest du die kritischen Stimmen rasch verstummen lassen.
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Die Erwartungen sind bei uns immer hoch, warum kann man allerdings nicht ganz verstehen, wenn man die letzten Jahre betrachtet. Ein bisschen Demut würde uns denke ich allen ganz gut tun. Ja wir sind Rapid und wir müssen uns in Österreich vor niemanden verstecken, allerdings wird in anderen Vereinen auch gearbeitet und die entwickeln sich weiter. Nur über konstante, professionelle Arbeit kann’s gehen, wenn jedes Jahr wieder alles orsch ist und man quasi wieder bei Null anfängt, kann man es vergessen.
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Gut den nächsten Trainer kannst sowieso nur an realistischen Vereinszielen messen. Es wäre komplett realitätsfremd, wenn man jetzt denkt, dass man sich mit Stöger den nächsten Meistertitel in den Verein holt. Wollen würden wir natürlich alle, aber da muss schon viel passen, damit das klappt. Und einen Top-3 Platz in der Meisterschaft erreichen und europäisch spielen bzw. qualifizieren, halte ich, mit einem entsprechenden Kader, schon für machbar.
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Mir würde noch jemand anderes einfallen, der vor Jahren, unabhängig des Kaders, für offensiven, dominanten, Ballbesitzfußball stand und ebenfalls in der Südstadt gearbeitet hat. War da nicht auch mal was mit dem AMS und Traiskirchen?
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Juli93scr gefällt ein Beitrag: einen Beitrag im Thema
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Aus meiner Sicht ist es völlig legitim, dass sich Katzer jetzt auch mit einheimischen Lösungen intensiv beschäftigt. Man liest immer wieder von "der nächste Trainer sollt jetzt sitzen" und das auch die Kritik an Katzers Person mehr wird. Es galt auch seinen Vertrag zu verlängern. Auch, wenn es mir selbst auch nicht wirklich passt, lässt es sich nicht vom Tisch wischen, dass Trainer, die schon eine Vergangenheit als Spieler mitbringen, leichter zu verkaufen sind und auch nicht so schnell Unruhe ausbricht, wie bei einem nächsten Trainer-Talent aus Deutschland. Ich denke, dass man sich auch mit Personalien, wie Fischer, die im Ausland schon Erfolge aufweisen können, beschäftigen wird, aber auch sieht, dass diese doch deutlich andere finanzielle Rahmenbedingungen bei den vorherigen Stationen gewohnt sind und doch ein zu hohes, finanzielles Risiko eingehen müsste. Andere User haben es schon mal in die Richtung erwähnt, bevor ich mir den nächsten jungen Trainer aus Deutschland hole (klar kann mit Glück ein Klopp, Nagelsmann oder Tuchel dabei sein), bin ich mit den bekannten/erfahrenen Trainern aus Österreich nicht schlechter dran. Für mich im Gegenteil, die Chance ist sogar höher, dass es passt. Daher würde ich, bei Stöger oder Didi, als neuen Rapid-Trainer nicht negativ eingestellt sein.
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moerli gefällt ein Beitrag: einen Beitrag im Thema
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Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass egal wer am Ende kommt, den perfekten Trainer für uns gibt es einfach nicht. Jetzt hat man an der "einfachsten" Schraube gedreht und gehofft, dass die Mannschaft im Saisonfinish nochmal in eine kleine Aufbruchstimmung kommt und top motiviert in die letzten Spiele startet, da man ja den Trainer, der sie angeblich zu wenig menschlich behandelt hat, zu sehr ins Korsett gepresst hat, weg ist und das scheint auch nicht zu klappen. Klar kann ein anderer Trainer in der kurzen Zeit auch nicht zaubern, aber daher war der Zeitpunkt der Entlassung umso mehr fraglich. Vor allem da der Co-Trainer Kulo (nichts gegen ihn persönlich) als Interimstrainer bestellt wurde und gerade er, soll jetzt mit der Mannschaft die Kohlen aus dem Feuer holen? Mir fehlt wirklich die Fantasie, wir wir, auch wenn wir den 5. Platz absichern sollten, gegen den Lask im entscheidenden Spiel gewinnen sollen. Dazu kommt für mich die Situation, dass wohl viele schon damit spekulieren im Sommer gar nicht mehr da zu sein, keiner sich mehr unbedingt verletzen will und nicht die 100% Prozent reinschmeißt. Es sind einfach zu viele Themen, die momentan zusammenkommen und uns sportlich reinsch... Daher würde ich auch aktuell wirklich am ehesten DK noch zutrauen, rasch aus dieser Mannschaft wieder eine Einheit zu formen und die Spieler zu motivieren. Da ist aber auch die Frage, wie der Kader überhaupt nach dem Sommer aussieht, aus meiner Sicht müssten da auch einige aussortiert werden und, vor allem, wenn man nicht ins internationale Geschäft kommt, wird wahrscheinlich nach dem Sommer bzw. im Sommer schon der nächste Neustart der Mannschaft anstehen. Mit Trainern, wie Streich, Fischer, Hasenhüttl rechne ich bei uns nicht, lass mich aber gerne positiv überraschen, wenn uns so ein Trainer-Coup gelingt. Ansonsten, bevor das nächste Trainer Experiment startet, kann man, wie bereits geschrieben, DK auch eine 2. Amtszeit bei uns geben.
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Ehemaliger Cheftrainer Robert Klauß
Tommyboy antwortete auf Hugo_Maradona's Posting im Forum SK Rapid
Ich denke schon, dass Klauß ein Trainer war, der diese taktische Finesse mitgebracht hat, kann mich natürlich auch komplett täuschen und er war nur ein guter Redner. Aus meiner Sicht hat er versucht, als er gekommen ist, die Mannschaft zu stabilisieren und die Basics zum Laufen zu bringen und wollte diese Saison nach seiner Vorstellung darauf aufbauen. Offenbar ist eine Art Fußball zu denken/leben, aber taktisch sehr strikt und so wollte er Spieler zu viel in ihren eigenen Entscheidungen, in ihrer eigenen Kreativität einschränken und das ist ihm zum Verhängnis geworden. Irgendwie dreht man sich seit Jahren aber bei dieser Thematik im Kreis. Das die Spieler mit dem Trainer nicht können/wollen und unzufrieden sind. Vielleicht sollten sich doch dann auch mal die Spieler selbst hinterfragen, ob der Verein eine Wohlfühloase sein muss, wo jeder getätschelt und gestreichelt wird, seine Traumposition bekommt und machen kann, was er möchte. Deshalb wäre es, wie schon im letzten Post angemerkt, zu wissen, welche Art von Fußball man bei Rapid sehen möchte und danach den Trainer auszuwählen. Es gab ja eine Zeit lang einen Leitfaden, wo es geheißen hat, dass Rapid dominant spielen soll, die meiste Zeit den Ball haben soll und sich spielerisch die Chancen erarbeiten. Mit Klauß hat man sich aber mMn einen aus der RB Schule geholt, der mehr Fokus auf Pressing legt, körperliche Attribute und nicht den spanischen Stil lebt. -
Ehemaliger Cheftrainer Robert Klauß
Tommyboy antwortete auf Hugo_Maradona's Posting im Forum SK Rapid
@chris843 Ich verstehe den Wunsch nach so einem Trainertypen durchaus, denke aber eben das es schwer wird so jemanden zu finden. Die Vergangenheit zeigt mir, dass bislang jeder Trainer, der gekommen ist, immer sein eigenes System, seine Vorstellung von Fußball mitgebracht hat und nie die Taktik nach dem vorhandenen Spielermaterial angepasst hat. Daher wäre es denke ich auch mal vorab zu klären, was wollen wir denn überhaupt für einen Fußball spielen? Gibt das der aktuelle Kader her, welche Taktik passt zum Kader und dann danach den Trainertyp auszusuchen. Man kann das durchaus differenziert sehen, aber ich habe schon das Gefühl, dass in den letzten Jahren die Trainer aus dem Ausland immer bisschen "verklärt" werden, genau wie Legionäre, die man statt Spielern aus der heimischen Liga holt. Klar kann man auch im Ausland einen Trainer finden, der perfekt zu der Mannschaft passt, aber die sind sicher auch von der finanziellen Seite um einiges teurer angesiedelt und daher auch ein größeres Risiko, abgesehen davon, dass Trainer mit einer Vita, wo konstant Erfolge nachzuweisen sind, eher nicht nach Österreich kommen werden. Deshalb auch mittlerweile meine Meinung (Ich habe das früher selbst anders gesehen), dass es kein Nachteil ist, wenn man jemand holt, der den Verein kennt, mehr Vertrauen genießt, da es bei Rapid ja im Hintergrund zig Leute gibt, die überall mitreden und reinreden wollen und den heimischen Fußball und die Teams/Spieler bestens kennt. Das man die Kenntnisse über die Liga und die Teams in Österreich im digitalen Zeitalter schnell nachholen kann, ist mir klar, dennoch sehe ich das schon als Vorteil, wenn man im heimischen Fußball quasi "Experte" ist und auch weiß, wie ein Verein, wie Rapid im Hintergrund läuft. Ich will jetzt nur anmerken, dass das ebenso meine persönliche, subjektive Sicht ist und keiner wirklich weiß, was vorgefallen ist, aber Personen, wie Knipping, die eben den Verein als Ganzes umkrempeln wollten, ordentlich umgerührt haben, sind ebenso bei uns gescheitert. Dann gibt es die "Anti-These" zu den Trainern, die schon in Ausland, in größeren Ligen gearbeitet haben, wie Hicke Sen., PP, Zoki oder DK die den Verein kannten und mit unserem Herzensverein Erfolge feiern konnten. Das wollte ich anmerken, da es mir vorkommt, dass es im ASB viele User gibt, die panische Angst vor einer österreichischen Trainerlösung haben, obwohl die Vergangenheit belegt, dass wir mit diesen Trainern am Besten gefahren sind und mit Trainern aus dem Ausland bislang eigentlich nur eingefahren sind. Eben aus meiner Sicht genau deswegen, weil immer nur Trainer gekommen sind, die einen Namen in Deutschland hatten oder jung, modern, kompetent gewirkt haben, aber keine zählbaren Erfolge vorweisen konnten, weil die eben meiner Meinung nach finanziell einfach nicht stemmbar sind für uns. -
Muss nicht unbedingt an der taktischen Intelligenz der einzelnen Spieler liegen, aber ein kreativer Spieler, der Freiheiten benötigt, um im Spiel zu glänzen, benötigt nun mal eine weniger fix vordefinierte Rolle am Feld. Und wenn du dann generell deinen Spielern sehr strikte taktische Anweisungen gibst, die sie am Feld befolgen sollen, kann das auch nach hinten los gehen.
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Das ist durchaus richtig, dass wir das Tagesgeschehen nicht beurteilen können, daher kann man die Trainer auch nur aufgrund von persönlichen Eindrücken einordnen/beurteilen. Ich hab meine Meinung hier mitgeteilt, du kannst es durchaus anders sehen. Daher ist es mir auch ziemlich egal, ob der nächste Trainer Kulo wird oder Urs Fischer. Wir haben viele Trainer in den letzten Jahren verbrannt, unterschiedlichen Typen. Ein Name allein, bringt keine Garantie, vor allem nicht mit unseren finanziellen Möglichkeiten. Daher entspannt zurücklehnen und abwarten, wie die neue Saison dann läuft.
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Weil wir aus meiner Sicht damit nicht umgehen können. Habe ich schon einmal länger ausgeführt, weiß nicht mehr, ob es in diesem Thread war. Die Spieler sind mit Trainern, die sie taktisch Individueller einsetzen wollen, anscheinend einfach überfordert. Sie wollen nicht in ein Korsett gepresst werden, daher einen Motivator, die Basics und der Rest muss über die kreative Freiheit der Spieler laufen. Ist ja kein Zufall, dass es mit Trainern, wie Feldhofer, Klauß oder Canadi (gut da waren andere Probleme im Vordergrund) nicht geklappt hat und mit Typen, wie PP und DK gut gelaufen ist, weil die Fußball einfacher denken. Denke aber auch nicht, dass für uns einer stemmbar wäre, der alle Attribute mitbringt und auch schon was vorzuweisen hat. Somit würde das nächste Experiment kommen.
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Nach den letzten Wochen bzw. Monaten kann man eigentlich nur entspannt abwarten, weil man weiß, dass es sch… egal ist, wer als Nächstes Trainer wird. Pep, Ancelotti, Klopp und Co werden nicht kommen und wichtig ist, dass es der „Richtige“ Trainer ist für das Team. Was der vorher gemacht hat, ob da Gustl von da 4er Stiagn kommt oder Kühbauer, Herzog, Schopp etc., es kann bei jedem besser laufen, aber (hoffentlich nicht) auch schlechter. Die vorherige Vita in unsere Preisklasse ist anscheinend zu wenig aussagekräftig bzw. auch kein Garant. Daher denke ich, dass es gar nicht verkehrt wäre, wenn jemand kommt, der zumindest den österreichischen Fußball kennt, die Liga kennt und im besten Fall sogar den Verein kennt.
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Bitte als nächsten Trainer keinen Taktikfuchs und Laptoptrainer holen, sondern einen Motivationskünstler, der dem Team die Basics einimpft und simplen, einfachen Fußball spielt. Was anderes klappt offenbar bei uns nicht, nicht mal unter Herzerl stell ich mir das schlimmer vor.
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Ganz ehrlich, mir reicht‘s jetzt auch mal. Möchte das Ganze gar nicht nur an Klauß festmachen, aber seit Jahren hören wir, dass wir da sein wollen, wenn RB schwächelt und unsere Chance nutzen. Von der Papierform her, könnte man glauben, wir haben ein Team was in der CL Gruppenphase mitspielt und dann kommt die Austria mit ihrer maroden Truppe und dem Trainer daher und spielt um den Titel. Entweder wir haben doch nur lauter Blinde gekauft oder wir sollten endlich einen Trainer holen, der das Team nur streichelt und motiviert und ihnen die Basics erklärt. Anders sind sie sonst offenbar taktisch überfordert. Werde mir nächste Saison eine Pause gönnen, mir sind die Wochenenden zu schade dafür. Da unternehm ich lieber mit meiner Freundin was. Sorry, aber bin gefrustet und mich freut es nicht mehr. Keine Ahnung gegen wen wir im OP gewinnen sollen
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Da wurde das Ganze aber noch auf die Kondition der Spieler geschoben. Das die Akkus schon leer sind, weil eben Doppelbelastung durch die internationalen Spiele. Und das nur die Chancenauswertung schuld wäre. Nach der Winterpause wollte man dann wieder voll angreifen, allerdings ist es seitdem eher schlechter, statt besser geworden. Und das herausspielen von Torchancen wird auch immer weniger, wenn man dann mal 1-2 große Chancen hat, werden die auch ausgelassen. Ich denke schon das es daran liegt, dass man das Spiel nach und nach adaptieren wollte und mehre Facetten reinbringen wollte, anstatt hoch zu pressen und schnell umzuschalten. Weil es laut Leitbild auch verankert ist, dass wir dominant spielen wollen und meistens im Ballbesitz sein. Ob es sinnvoll ist, darüber lässt sich diskutieren. Normalerweise sollte ein Trainer im besten Fall den Fußball spielen lassen, den sein Kader hergibt bzw. der am erfolgreichsten ist. Aber von uns weiß halt auch keiner, was zum Amtsantritt von Klauß bzw. für die Saison ausgemacht wurde.