Focus RLO - Saison 2015/2016


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Sehr bekannt im ASB
90. + 3 team-1732-small.png Tor Tor Tor To

Leider beachtlich nach 0:2 Rückstand; da hätt der Schiedsrichter aber ruhig abpfeifen dürfen :kopfwand:

Ansonsten wärs nicht so schlecht für uns gelaufen, wobei ja auch Parndorf erst im Finish das 2:0 egalisieren konnte!

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Mamarazza i.R.

Leider beachtlich nach 0:2 Rückstand; da hätt der Schiedsrichter aber ruhig abpfeifen dürfen :kopfwand:

Ansonsten wärs nicht so schlecht für uns gelaufen, wobei ja auch Parndorf erst im Finish das 2:0 egalisieren konnte!

Partycrasher Horn !:-(

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Sehr bekannt im ASB

Aber zumindestens als kleiner Trost kommen die WIener Teams langsam in die Spur Fac (Is mir ziemlich wurscht, aber doch auch beachtlich, bereits 5 Punkte nach Pacults Abgang, der nebenbei ja schon wieder entlassen ist - kein gutes Zeugnis seiner Fähigkeiten) und auch Sportklub, der eine (platztechnisch) beachtlichen Sprung nach vorn macht - dzt.Platz elf :clap: !

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auf ostliga.tv klingt der sport-club-platzausbau eher wie ein wink mit dem zaunpfahl in richtung gemeinde denn eine beschlossene sache...

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"2018 steht das neue Stadion"

"Der Wiener Sportklub ist Mitte Dezember vielleicht zahlungsunfähig". Mit dieser Aussage schockte Präsident Manfred Tromayer die Fans. Grund genug für ostliga.tv zum Interview zu bitten. Dabei erfahren wir auch, wann das neue Stadion fix-fertig stehen wird/soll.

Posted by ostliga.at on Sonntag, 25. Oktober 2015

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Beruf: ASB-Poster

auf ostliga.tv klingt der sport-club-platzausbau eher wie ein wink mit dem zaunpfahl in richtung gemeinde denn eine beschlossene sache...

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https://www.facebook.com/ostliga.at/videos/1184911851524150/

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Eigenartiges Interview, insgesamt.

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M.D. nimmt sich der Sache an, wie es nicht anders zu erwarten war. ;)

http://www.wienersportclub.at/

da die texte manchmal unerwartet von wienersportclub.at verschwinden, hier die einträge vom 26. und 27.10. als zitat:

27. 10. 2015

Die MA 51 nimmt Stellung

Auf Anfrage teilte die MA 51 mit, dass mit einer Entscheidung über die Sanierung des Platzes bis Ende 2015 gerechnet werden kann. Es werde etwas geschehen, es sei aber nach wie vor offen, was konkret passieren wird. Im einzelnen wurden folgende Aussagen gemacht:

  • Es sind derzeit noch keine Budgetmittel für die Sanierung vorgesehen. Das Budget für das Jahr 2017 werde aber erst beschlossen. Über das erforderlichen Finanzierungsvolumen will man man noch keine Aussage machen.
  • Die "Blaue Tribüne" wird nicht neu errichtet, sondern sind hier im Wesentlichen Abdichtungsmaßnahmen am Dach vorgesehen.
  • Die Friedhofstribüne wird nach dem gegenwärtigen Stand als nicht sanierbar betrachtet und soll neu errichtet werden, ebenso die Tribüne Kainzgasse deren Beton sich in einem sehr schlechten Zustand befindet.
  • Hinsichtlich der Haupttribüne ist offen, ob diese noch zu retten ist. Das soll nach Ende der Herbstsaison durch eine Fundamentbeschau geklärt werden. Dabei wird sich herausstellen, ob der Beton sanierbar ist.
  • Einen Fertigstellungstermin im Frühjahr 2018 sieht man als nicht realistisch an.

27. 10. 2015

Keine Stegreifbühne

Jeder Geschäftsführer oder Vorstand in der "Wirtschaft", der zuerst öffentlich und damit geschäftsschädigend verkündet, dass seiner Gesellschaft der baldige Eintritt der Zahlungsunfähigkeit droht, um dann postwendend zu behaupten, es sei tatsächlich überhaupt kein Grund zur Sorge, würde die nächste General- bzw. Hauptversammlung seines Unternehmens nicht in dieser Funktion überstehen. Im Fußball ist das anders. Bei ihm handelt es sich um eine Parallel-Welt.

Hier kann ein Präsident sogar erklären, er sei "durch noch einmal Lesen der ganzen Bilanzen" zum Schluss gekommen, dass die Verbindlichkeiten doch nicht so hoch wären, wie er in der am selben Tag erschienenen Stadionzeitung selbst schrieb. Ein solcher Funktionär darf sogar für sich in Anspruch nehmen, dass er "professionell" arbeitet. Ob der Hirte Ing. Tromayer seine Herde bewusst vor einem noch gar nicht auf der Lauer liegenden Wolf warnte oder aber ob er nun für die Mitgliederversammlung am 28.10.2015 schöneres Wetter machen will, wird der "Fußball in Hernals" bald sehen. Eine solche Vereinsführung kommt für den Wiener Sport-Club jedenfalls nicht in Frage. Der WSC ist keine wirtschaftliche Stegreifbühne, auf der je nach Tagesverfassung der Darsteller einmal die, einmal die Zahlen aufgesagt werden! Das steht beim Sport-Club nicht mehr auf dem Spielplan.

26. 10. 2015

A Dornbacher Heurigenlied

Pict6105Rot.jpg

"Mei Naserl is so rot, weil i so gscheit bin, i red halt für mein Leben gar so gern, auch wenn ich ohne Farb´ schon etwas grau bin, so hält mei Gscheitheit doch die Weisheit fern!"

26. 10. 2015

"Durch noch einmal Nachlesen der ganzen Bilanzen"

Das auf facebook von ostliga.tv veröffentlichte Interview mit Herrn Ing. Tromayer gibt diesen treffend wieder. Man mag sich vorstellen, was der Herr Präsident am Mittwoch den Mitgliedern des Wiener SK alles erzählen wird.

Der Schuldenstand des WSK reduzierte sich laut Herrn Ing. Tromayer vom Redaktionsschluss der am 23.10.2015 herausgekommenen "Alszeilen" bis zum Zeitpunkt des Interviews von "ca. 230.000,--" auf "193.500,--". Auf die Frage, wie dieser kurzfristige Abbau der Verbindlichkeiten zustande kam, antwortet Herr Ing. Tromayer achselzuckend: "Pfuuh, durch weitere Schuldenbezahlungen und durch noch einmal Nachlesen der ganzen Bilanzen." Mit ein bisserl Glück haben sich die Verbindlichkeiten des WSK bis zur Eröffnung der Mitgliederversammlung vielleicht schon wieder einmal halbiert. Das geht im "Fußball in Hernals" ganz schnell. Der Schuldenabbau schreitet also unaufhaltsam fort, insbesondere da laut Herrn Ing. Tromayer nunmehr das wirtschaftliche Zukunftsprojekt des Vereins - "Wir haben jetzt innerliche Strukturen - nennen wir das - begonnen" - in Angriff nahm. Hoffentlich bereitet die Umsetzung dem Verein keine "innerlichen" Schmerzen.

Abgesehen davon, dass man den Schuldenstand im Oktober 2015 nicht aus dem Nachlesen der Bilanzen zum Stichtag 30.06.2015 oder zu früheren Stichtagen feststellen kan, beweist sich wieder einmal die Fragwürdigkeit der Aussagen des Herrn Präsidenten, der einmal diese und einmal jene Zahl nennt. Derzeit ist er dabei, von seiner Ansage, dem Verein drohe im Dezember die "Illiquidität" und die "Schließung des Fußballbetriebs" zurückzurudern und den von ihm selbst ausgelösten Alarm möglichst unauffällig wieder abzublasen. Wenn man so einen Schuldenberg einmal scharf anschaut, dass sieht er eben gleich viel kleiner aus. "Es is ja ned so schimm", würde Herr Reisinger sagen.

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ASB-Messias

Der Autor war Funktionär beim WSC. Er veröffentlicht mehr oder weniger regelmäßig Neuigkeiten über den WSK und Historisches über den WSC. Er ist immer gut informiert und obwohl so mancher über ihn schimpft, hat er noch nie faktisch Falsches veröffentlicht.

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Gast
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