WIR KOMMEN ZURÜCK IN DIE BUNDESLIGA !


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Vollä in's Kreiz

Tja, könnt schon sein, dass die Bundesliga bald ein Inserat "Vereine gesucht" aufgibt.

...und für diese Momente sollten wir schon rechtzeitig nachgerüstet haben,

zB Stadion-Infrastruktur, zumindest fertig in der Schublade...

hoffentlich finden sie dann auch die Schlüssel in der Hektik...

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Vollä in's Kreiz

:facepalm:

Bitte schaffts die 1. Liga endlich ab!

...und wo sollen wir dann hin??? Gleich direkt rauf in eine Sechzehner....oder Achtzehner...

und drunter nur Amateurbereich??? So drehen wir uns im Kreis, aber nicht am Verteilerkreis,

sondern im kleinen Kreisverkehr Richtung Kottingbrunn

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Vollä in's Kreiz

:facepalm:

Bitte schaffts die 1. Liga endlich ab!

Ich glaube vor allem jetzt bei den Salzburgern eine Mitschuld der Bundesliga zu erkennen.

Eigentlich eine Frechheit, jemand aufsteigen zu lassen, dann mit Auflagen, Sicherheitsbestimmungen,

zB Spielen vor leerer Kulisse, etc,...

mit in den Abgrund zu treiben,

alles das wussten Außenstehende schon vorher (Fans, Risiko etc), die Bundesliga nicht???

...irgendwie fehlt mir da eine Instanz, und eine ständige Begleitung für die Vereine,

so wirkt es zumindest auf mich, dass die Verantwortlichen gar nicht wissen, welch Konsequenzen ihr Handeln (oder Nichthandeln) verursachen kann

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V.I.P.

Ich glaube vor allem jetzt bei den Salzburgern eine Mitschuld der Bundesliga zu erkennen.

Eigentlich eine Frechheit, jemand aufsteigen zu lassen, dann mit Auflagen, Sicherheitsbestimmungen,

zB Spielen vor leerer Kulisse, etc,...

mit in den Abgrund zu treiben,

Die Sicherheitsbestimmungen sind ja in den Unterlagen zur Lizenz klar geregelt. Dass zBsp Spiele vor leerer Kulisse ausgetragen werden, ist kein Einflussgebiet der Bundesliga, sondern die Entscheidung darüber obliegt den Sicherheitsbehörden. In diesem Fall der BH Vöcklabruck.

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Vollä in's Kreiz

Die Sicherheitsbestimmungen sind ja in den Unterlagen zur Lizenz klar geregelt. Dass zBsp Spiele vor leerer Kulisse ausgetragen werden, ist kein Einflussgebiet der Bundesliga, sondern die Entscheidung darüber obliegt den Sicherheitsbehörden. In diesem Fall der BH Vöcklabruck.

Korrekt, und Danke,

dennoch bleibt es, weil ein sehr komplexes Feld, für die Bundesliga vorhersehbar,

dort laufen nämlich alle Fäden zusammen, und das "Heimstadion" hat mit BH Vöcklabruck überhaupt nichts zu tun,

die Fehler sind mit der Lizenzvergabe entstanden,

und für die Ursprungsblindheit wurden ständig neue Kontaktlinsen verschrieben,

...einem Verein, welcher in direkter Konkurrenz (Nachbarschaft) zu Geld und Einfluß steht (Red Bull),

nichtfinanzierbare Auflagen erteilt, und die Nicht-Einnahmen waren das i-Tüpferl,

wie oben erwähnt, das hat man schon vorher gewusst,....hätte wissen müssen,...

und offensichtlich ist es bequemer vor leeren Kulissen zuspielen, siehe Liefering oder Alufabrik

bearbeitet von Jetzt Poscht's aber19

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V.I.P.

Falsche Planungen sind aber nicht ein Fehler der Bundesliga, sondern des Vereins. Und die sind schuld an der derzeitigen Situation.

Wer die Umbauarbeiten falsch plant und dadurch mehr ausgeben muss, als veranschlagt, ist selbst schuld.

Wer sechs Spieler mehr verpflichtet als im Budget geplant, ist selbst schuld.

Hat keiner ihnen befohlen, daher ist die Kritik an der Bundesliga falsch.

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http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20151203_OTS0176/vdf-fordert-totalreform-der-bundesliga

VdF fordert Totalreform der Bundesliga

Vereinigung der Fußballer für eine kurzfristige Neugestaltung der Erste Liga ab 2017 und eine Totalreform in der Bundesliga und der dann höchsten „Amateurliga“ für 2020

Wien (OTS) - Die Vereinigung der Fußballer (VdF), eine Fachgruppe der Gewerkschaft younion, möchte für 2017/18 eine kurzfristige Reform der Sky Go Liga (16 Vereine mit Amateurmannschaften, möglichem Halbprofitum und Direktaufstieg) und eine offene Diskussion unter allen Stakeholdern zu einer neuen Bundesliga ab 2020, sowie den Anforderungen an die höchste Amateurliga. Dafür muss der ÖFB mehr Verantwortung übernehmen und im Amateurbereich, wenn schon keine Lizenzierung, so zumindest eine Zertifizierung vornehmen.

Unter dem Motto „Wer will – wer kann – wer darf?“ muss man sich fragen, welche Art von Profi-Fußball wir in Österreich haben möchten, klar definieren was wir uns leisten können - und dann umsetzen. Eine Vision, Ideen dazu, der Mut und die Ambitionen das auch umzusetzen sind gefragt. Das derzeitige Strategiepapier Bundesliga 2020 sehen wir schon im Ansatz gescheitert. Es baut auf Wunschvorstellungen auf (fixer Platz in der Champions League, mehr Zuseher…), welche einer realistischen Betrachtung nicht standhalten.

Die VdF hat viel Wissen rund um den Profifußball angesammelt, auch unangenehme Wahrheiten sind dabei und gehören genauso mit auf den (internen) Tisch, wenn man die Basis unseres Fußballs neu aufbauen möchte. Dazu ist ein Blick über den Tellerrand unvermeidbar und ein breiter Ansatz unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen, politischen und sportlichen Möglichkeiten muss gefunden werden.

Die zehn Verbote für die Erste Liga

1. Keine 10 Vereine
Zwei Drittel der Spieler in der jetzigen Sky Go Liga verdienen derzeit laut einer VdF-Umfrage vom Vorjahr unter 30.000 Euro brutto – davon sind 25 Prozent der Spieler bereits über 23 Jahre alt. Und dennoch dürfen/müssen sie sich Profis nennen. Eine kurzfristige Aufstockung der Liga auf 16 Vereine mit Umstellung auf Halb-Profitum und Direktaufstieg aus der Regionalliga ist dringlich.

2. Keine Spieltermine unter der Woche
Eine Profiliga mit Spielterminen am Montag, Dienstag und Freitag behindert die duale Ausbildung. Und die ist bei den oben genannten Gehältern absolut nötig, weil ein "Profi" in der Sky Go Liga von seinem Verdienst als Fußballer auf Dauer nicht leben kann. Einem Nebenjob, der rein theoretisch möglich und nicht verboten ist, kann ein Spieler nicht dauerhaft nachgehen bei dem derzeitigen Terminplan.

3. Keine zwei Fix-Absteiger bei 10 Vereinen
Zwei Absteiger bei zehn Vereinen sind schlichtweg existenzgefährdend und nicht mehr als ein schlechter Kompromiss zwischen Bundesliga und ÖFB.

4. Kein eigenständiger Verein, der nicht aufsteigen darf

Liefering als „U-Boot“ belastet die Liga. Liefering darf zwar nicht aufsteigen, kommt aber auch nicht für den Abstieg in Frage, weil das Team dafür einfach zu stark ist und jederzeit auf Ressourcen von Red Bull Salzburg zurückgreifen kann.

5. Kein Ausschluss der Amateurmannschaften
Eine kurzfristige Aufstockung der Liga auf 16 Klubs (vorerst einmal bis zur Totalreform 2020) wäre denkbar und sinnvoll, allerdings sollen auch die Amateurmannschaften wieder Zugang dazu haben.

6. Keine untauglichen Stadien und auch keine Ausweichstadien
Das aktuelle Beispiel Austria Salzburg sollte nicht nur Warnung genug sein, sondern sämtlichen Verantwortlichen, die gerne weggeschaut hatten, die Augen geöffnet haben. Es kann nicht im Sinne des Fußballs und dessen Images sein, dass ein Traditionsklub eine Lizenz erhält, um in Folge keine Heimstätte zu haben, die der vorgeschriebenen Infrastruktur entspricht, dadurch auf Wanderschaft gehen und schließlich Insolvenz anmelden muss.

7. Keine Quotenregelung
Die Quotenregelung für junge Spieler fördert die Arbeitslosigkeit unter Fußballern. Junge und oft zweitklassige Talente müssen zur Erfüllung der Quote in den Kader gezogen werden, sind dementsprechend billig, jedenfalls billiger als Spieler, die nur um wenige Jahre älter sind. Sie fallen dann leistungsmäßig oft aus den Kadern und es bleibt ihnen dann nur mehr der Weg via AMS zurück in die Amateurligen.

8. Kein Wettbewerbsnachteil gegenüber Regionalligen
Durch die derzeitigen Wettbewerbsnachteile (Lizenzierung in der Bundesliga – keine in der Regionalliga) gegenüber den Regionalligisten wandern Spieler aus der Erste Liga ab, weshalb das Niveau der Spielklasse automatisch gedrückt wird.

9. Keine Profispieler mit Amateurgehältern
Die Einführung des Kollektivvertrags war ein großer Erfolg, dennoch muss er neu überdacht werden. Es ist ohnehin eine Mär, dass Fußballer in Österreich am Ende ihrer Karriere ausgesorgt haben. Bestenfalls drei Prozent aller Kicker gelingt dies laut einer Umfrage von KADA – einer Initiative, die vor allem der Unterstützung von arbeitslos gemeldeten Sportlern dient.

10. Kein Aufstieg mit Kompromissen
Wieder verweisen wir hier auf das Beispiel Austria Salzburg. Man hat sich blenden lassen von der schönen Vorstellung, dass ein Traditionsklub den Profifußball bereichert und vielleicht dabei die Probleme, die damals schon vorhanden waren, übersehen. Ein Aufsteiger muss sich künftig eindeutig sportlich, wirtschaftlich und auch infrastrukturell gleichermaßen qualifizieren.

Rückfragen & Kontakt:

younion, Fachgruppe Vereinigung der Fußballer (VdF)
0664/614 54 15

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NGB0005

bearbeitet von StopGlazer

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Knows how to post...

Endlich tut sich wieder etwas. Solange weitergewurschtlt wird und faule Kompromisse gefunden werden, muss eben alle 2-3 Jahre reformiert werden.

Die Punkte 4 und 5 widersprechen sich aber. Die RB Salzburg Amateure würden sich in der Spielstärke doch nicht vom FC Liefering unterscheiden und würden ebenfalls niemals gegen den Abstieg spielen solange RB an der Macht ist.

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Top-Schriftsteller

Absolut einverstanden mit 9 von 10 Punkten. Lediglich Punkt 5 (Kein Ausschluss der Amateurmannschaften) ist für mich indiskutabel und widerspricht auch Punkt 4 (Kein eigenständiger Verein der nicht aufsteigen darf). Amateurmannschaften verfälschen jede Liga und sind daher aus jedem regulären Ligabetrieb zu verbannen. Die Reservemannschaften (treffenderes Wort als Amateurmannschaften) sollten in einer eigenen Liga gegeneinander Spielen. Wenn das zu wenig "Ausbildungskompetenz" für die Stammerveine ist, dann ist es ja nicht verboten gute Talente an einen anderen Verein zu verleihen. Davon würden alle profitieren.

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unlängst habe ich wegen einer gemeinsamen liga mit der schweiz meine gedanken schweifen lassen - um nicht zu sagen spintisiert. bin offenbar nicht alleine, da ich gerade über eine facebook-gruppe dazu gestolpert bin: https://www.facebook.com/alpspremierleague/

_Oesterreich_-_Schweiz_

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Vollä in's Kreiz

unlängst habe ich wegen einer gemeinsamen liga mit der schweiz meine gedanken schweifen lassen - um nicht zu sagen spintisiert. bin offenbar nicht alleine, da ich gerade über eine facebook-gruppe dazu gestolpert bin: https://www.facebook.com/alpspremierleague/

_Oesterreich_- _Schweiz_

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Einige der VdF-Forderungen habe ich kürzlich erst bzgl Salzburg (Mitverantwortung der BL) in den Raum gestellt,

es kann aber nicht sein, das man nationale, hausgemachte Probleme mit finanziell potenteren Ligen gemeinsam löst, Red Bull vlt Rapid würden überleben, der Rest verkümmern, Nein Danke,

wie soll dann erst die Hohe Warte an die glorreiche Vergangenheit anschließen

bearbeitet von Jetzt Poscht's aber19

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