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V.I.P.
richard trk schrieb vor 1 Minute:

Große Spiele würden die Vikes schon vor mehr als 5.000 spielen, hatma ja gesehen. Aber es is schon ein Grundproblem, dass abseits von Fußball-Großveranstaltungen eigentlich kein Sport in Wien ein großes Stadion füllen kann.

Einfach Derby of Love dort abhalten, das rentiert sich auf jeden Fall

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Oasch
Zanetti schrieb vor 15 Minuten:

Lille anschauen. Es ist nicht automatisch gegeben, dass so etwas funktioniert, aber es kann.

Ich glaube man kann meinem Post entnehmen, dass ich so eine Frage schon auch mitdenke.

Ja, ich habe mir Lille angeschaut. Schon vor einiger Zeit, kannst du hier irgendwo nachlesen. Und genau darauf basiert auch meine Meinung.

richard trk schrieb vor 12 Minuten:

Große Spiele würden die Vikes schon vor mehr als 5.000 spielen, hatma ja gesehen. Aber es is schon ein Grundproblem, dass abseits von Fußball-Großveranstaltungen eigentlich kein Sport in Wien ein großes Stadion füllen kann.

Auch bei 15.000 oder gar 20.000 Zusehern wäre das Stadion zu groß. Die beiden Fußballvereine wollen sich nicht zusammentun für solch ein Stadion und somit gibts eben nur eine Möglichkeit für einen Neubau und das ist ein Politiker, der sich hinstellt und sagt er möchte so ein Stadion und es ist ihm egal, was es kosten wird. Wird vermutlich irgendwann passieren, aber in der aktuellen politischen Lage wohl eher nicht.

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V.I.P.
revo schrieb vor 5 Minuten:

Die beiden Fußballvereine wollen sich nicht zusammentun für solch ein Stadion und somit gibts eben nur eine Möglichkeit für einen Neubau und das ist ein Politiker, der sich hinstellt und sagt er möchte so ein Stadion und es ist ihm egal, was es kosten wird. Wird vermutlich irgendwann passieren, aber in der aktuellen politischen Lage wohl eher nicht.

Nehammer wollte das sogar, bevor er gegangen wurde :fuckthat:

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Im ASB-Olymp
richard trk schrieb vor 17 Minuten:

Große Spiele würden die Vikes schon vor mehr als 5.000 spielen, hatma ja gesehen. Aber es is schon ein Grundproblem, dass abseits von Fußball-Großveranstaltungen eigentlich kein Sport in Wien ein großes Stadion füllen kann.

Jo, aber selbst für 10k-15k brauchen die Vikings keine 60k-Schüssel, sondern einfach nur ein vernünftiges Nutzungsrecht für den Verteilerkreis. 

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Weinviertler VÖESTler
Phil96 schrieb vor 10 Minuten:

Jo, aber selbst für 10k-15k brauchen die Vikings keine 60k-Schüssel, sondern einfach nur ein vernünftiges Nutzungsrecht für den Verteilerkreis. 

Absolut deiner Meinung. A EM-Finale Österreich gegen Deutschland könnt eventuell höher gehen, owa 60k eher ned.

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Bunter Hund im ASB
14 minutes ago, revo said:

Ja, ich habe mir Lille angeschaut. Schon vor einiger Zeit, kannst du hier irgendwo nachlesen. Und genau darauf basiert auch meine Meinung.

Konzerte, Fußball, vielleicht Tennis, ab und zu Großevents im Handball und Eishockey, dafür passen 15 bis 60.000.

Für Liga-Eishockey, Football und noch kleineres braucht man natürlich keine 15.000 plus. Habe ich aber auch nicht gesagt.

Kern sind in Wien die Konzerte, in allen Größen.

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ASB-Legende

hohe warte wieder aufbauen dann hätten die vikings und die vienna wieder ein ordentliches stadion und es wäre auch für events leiwand weil mitten in der stadt :v:

bearbeitet von rattlesnake

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miffy23 schrieb vor 3 Stunden:

Wembley in London

Millennium in Cardiff

Aviva in Dublin

Stade de France in Paris

Sind jetzt nicht unbedingt zweifelhafte Demokratien. Alles Nationalstadien ohne Verein, großteils multifunktional.

 

 

Wembley in London hat noch regelmäßig American Football zu Gast, aber okay das lasse ich als reines Fußballnationalstadion gelten.

Das Millennium wird von der Welsh Rugby Union betrieben, das FB-Nationalteam ist dort ein Mieter.

Das Aviva teilen sich der irische Rugby- mit dem irischen Fußballverband (siehe auch mein Hinweis bei einer zweiten Sportart anders zu beurteilen)

Stade de France bereits erwähnt: Auch kein reines Fußballnationalstadion.

 

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My rule is never to look at anything on the Internet.
miffy23 schrieb vor 7 Stunden:

Dieser Argumentation folgend, kann man das Happel gerne einmotten und einfach künftig in Linz/Klagenfurt whatever spielen, denn die 100-150 Mille, die da demnächst für eine Sanierung fließen, die absehbar nicht mal ein Jahrzehnt reichen wird, sind da auch kaum zu rechtfertigen.

Wäre aus Sicht der Stadt Wien natürlich sogar gut, weil man keine Rücksicht auf einen Mieter nehmen müsste, der keinen relevanten Betrag zur Kostendeckung beitragt und wohl bei einem Neubau nicht würde. Statt einem Länderspiel könnte dann vielleicht ein Konzert stattfinden, das deutlich mehr Einnahmen bringt. 

Beggars can't be choosers. 

miffy23 schrieb vor 7 Stunden:

Wie bei vielen anderen öffentlich subventionierten Geschichten gehts um andere Aspekte als die reine Kostendeckung. Effekt für Sport, Fremdenverkehr, Infrastruktur. Dafür wird geblecht, nicht ausschließlich für "5 Länderspiele". 

Dann soll man das endlich auch klar ansprechen, dass das für die öffentliche Hand direkt auf jeden Fall ein Minusgeschäft ist. Und wahrscheinlich sogar indirekt. Den Effekt für den Sport schau ich mir an, den ein Stadion für 10 Länderspiele im Jahr (wenn denn wirklich alle in Wien gespielt werden) wirklich hat. Genauso schau ich mir an, wie da plötzlich die Touristen nicht mehr wegen Geschichte und Musik nach Wien kommen, sondern weil da ein schönes Stadion steht. Und welche Vorteile es bezüglich Infrastruktur gibt, außer dass ein neues statt einem alten Stadion steht, musst sowieso näher klären.

miffy23 schrieb vor 7 Stunden:

Man kann jetzt gerne diskutieren, ob das Geld besser in viele kleine Projekte investiert wäre, oder eben in ein großes, aber es ist auch hier kein entweder/oder mMn.

Es fehlt jetzt schon in vielen Bereichen im Breitensport und Profisport. Insofern ist es natürlicherweise kein entweder-oder, weil das Geld einfach nicht da ist. Wenn man es aber plötzlich doch findet, dann stellt sich natürlich die Frage, ob die Spielstätte für den Profisport, der wohl mitunter die beste Infrastruktur in Österreich hat, wirklich sinnvoll aufgewendet ist.

miffy23 schrieb vor 7 Stunden:

Aber das abfällige Wegwischen von relativ simplen Argumenten mit Verknappungen und vereinfachten Darstellungen find ich schon ziemlich amüsant.

Simple Argumente sind halt meistens schlechte Argumente. Es wird nicht richtiger, nur weil der Überbringer nicht Windtner oder Mitterndorfer heißt, sondern Rangnick.

miffy23 schrieb vor 7 Stunden:

Geld wird vom Staat ständig und überall für "Verlustgeschäfte" rausgepulvert. In Summe viel, viel mehr.

"Überall anders wird Geld im Land verschwendet, verschwenden wir es auch bei uns!" Auch das ist einfach kein gutes Argument.

miffy23 schrieb vor 7 Stunden:

Es geht da zumeist um andere Fragen als die Rentabilität. Die muss nur zu einem solchen Grad gedeckt sein, dass der Zweck generell zu rechtfertigen ist.

Es hat halt schon der ÖFB und Co. so getan, als wäre das ganze auch rentabel, weil es dadurch mehr Konzerte geben könnte. Und selbst wenn man das ausblendet, hat der ÖFB (und Rangnick) da bislang wenig geliefert. Wenn man davon spricht, dass es "nur Gewinner" gibt, sollte man das halt schon ausführen, wie da die öffentliche Hand und somit die Öffentlichkeit, die wohl einen 9-stelligen Betrag aufbringen soll, ein Gewinner sein kann. Der Großteil der Wiener wird wohl wenig von einem Happel-Stadion haben, weil sie sich nicht für Fußball interessieren und diese Konzerte auch eher nicht leistbar sind. Von ganz Österreich brauchen wir nicht reden. Gibt es in Graz schon keine Mehrheit dafür, dass das eigene Stadion finanziert wird, warum sollte man dort eines in Wien mitfinanzieren wollen?

miffy23 schrieb vor 7 Stunden:

die absehbar nicht mal ein Jahrzehnt reichen wird

Quelle? Wenn der Teamchef sagt, dass es nur Gewinner gibt, dann glaubst das einfach. Aber wenn die Stadt Wien nach einem Gutachten klar sagt, dass das Stadion bis in die 2060er-Jahre verwendet werden kann, dann "reicht das nicht mal ein Jahrzehnt".

 

miffy23 schrieb vor 5 Stunden:

Also ich denke es glaubt wirklich keiner, dass das Happel nach einer Sanierung noch 20 Jahre ohne weitere Investitionen hält.

Was wissen schon die Experten, die meinen, dass es bis in die 2060er-Jahre benutzt werden kann? Q: https://science.apa.at/power-search/14329117148640542826

miffy23 schrieb vor 5 Stunden:

Es fällt damit auch zusehends als möglicher Austragungsort für internationale Sport-Events, langfristig vermutlich auch für große Konzerte aus.

Achja, die vielen "internationalen Sport-Events", die ein neues Stadion natürlich anlocken würde. Weil ein CL-Finale und vielleicht zwei, drei weitere EC-Finale machen das Kraut fett. Dass dann die Tickets überwiegend nicht mal an die eigene Bevölkerung geht, macht das ganze dann noch uninteressanter.

Bei den Konzerten zeigt sich, dass das angeblich nicht zu gebrauchende Stadion, zumindest lt. Fußball-Fans, in den letzten Jahren mehr Konzerte beheimatet als je zuvor. Durch das schließbare Dach, das jetzt kommt, wird das wohl sogar noch besser.

Schau ich mir übrigens an, wie die Fans dann jammern würden, wenn das neue Stadion mit Laufbahn gebaut wird, damit man weiterhin auch Leichtathletik-Events anlocken kann und für Konzerte interessanter bleibt. Da ist die nämlich kein Nachteil.

miffy23 schrieb vor 5 Stunden:

Eben auch bei der Kostenfrage - bis wann sollte eben wieviel wieder eingespielt werden, damit sich eine Investition aus der öffentlichen Hand bis zu welcher Summe rechtfertigen lässt?

Irgendwann! Nur wird es das eben nie machen, weil das Stadion ja dann auch fortlaufend Kosten verursacht.

miffy23 schrieb vor 5 Stunden:

Da ist es auch völlig verständlich, dass keine Investoren in den Startlöchern scharren, wenn es gar kein Konzept gibt.

Wenn es interessant genug wäre, würde sich da schon ein Investor finden, der das machen würde. Hat aber wohl gute Gründe, wieso solche Projekte durch die Bank eben nur dann passieren, wenn die öffentliche Hand beteiligt ist. Damit man Gewinne privatisieren kann, die Verluste aber schon weitergeben kann.

miffy23 schrieb vor 5 Stunden:

Umgekehrt gibts halt immer wieder Einige, die sich sofort genervt zeigen, wenn Rangnick auch nur irgendwas moniert oder fordert :ratlos:

Er reiht sich da halt in die ähnlich intelligente Riege von dummen Argumenten ein, wie viele vor ihm. Kannst gerne nachlesen, wie die meisten, die jetzt diskutieren, schon ähnliche Argumente gebracht haben, bevor Rangnick sich dafür interessiert hat. Mir ist es halt egal, ob Windtner das sagt oder Rangnick.

miffy23 schrieb vor 4 Stunden:

Ja sicher - aus wohl statischer Sicht bzw., dass das Heisl ned zammklappt. Das hat aber wenig mit etwa Sitzplätzen, Sanitäranlagen, Sicherheit & Co zu tun.

Wenn es so schlimm beinand wäre, wie du tust, dann hätte sich wohl keine Taylor Swift dorthin verirrt. Und der ÖFB könnte schon längst einfach jedes Spiel in Linz und Salzburg austragen, wenn es kein aushaltbarer Zustand ist. Offensichtlich ist es aber noch immer tauglich, auch wenn der Komfort nicht mehr state-of-the-art ist.

bearbeitet von Silva

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My rule is never to look at anything on the Internet.
Zanetti schrieb Gerade eben:

Das verschließbare Dach liegt auf Eis.

Komplett oder nur die Ausschreibung, weil sie da ja (wie üblich) etwas drehen wollten?

Zanetti schrieb vor 1 Minute:

Es würde nicht mehr Konzerte bedeuten.

Das habe ich erst im Nachhinein gelesen. Gibt es gar keine Acts, die im Winter eine Arena füllen könnten?

Eventuell hat das Dach bgzl die Durchführbarkeit von Konzerten bei Schlechtwetter Vorteile. Ist für Konzertveranstalter wohl sicher ein Argument, wenn das Stadion auch bei Regen auf jeden Fall stattfinden kann. Aber von mir aus kann man dann das Dach auch komplett streichen.

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Im ASB-Olymp

Man sieht bereits jetzt, dass ein Nationalteamstadion im Wert von 500 bis 1.000 Millionen Euro für nur fünf Spiele im Jahr auf Widerstand stößt. Und das kommt von uns, den leidenschaftlichen Fußballfans. Wie soll dann erst die Mehrheit der Österreicher überzeugt werden?

In Wien wurden kürzlich zwei Stadien errichtet. Für die Vereine war es wichtig, dass sie ihre eigenen Stadien besitzen. Nachvollziehbar. Ein etwas visionärer ÖFB hätte aus dieser Gelegenheit etwas gemacht. In Hütteldorf oder Favoriten hätte ein neues Nationalstadion für 35.000 bis 40.000 Zuschauer entstehen können (Auch wenn schwierig mit Platz und Anrainer)

Der Bund hätte sich womöglich beteiligt. Sowohl in Hütteldorf als auch in Favoriten ist die Verkehrsanbindung gut (mit Bahnanschluss). Man müsste eben einmal eine klare Vision entwickeln….

Das Problem ist der ÖFB macht halt nichts außer Jammern... Der ÖFB könnte jetzt einmal so ein verdammtes Conference Leauge Finale nach Salzburg oder Klagenfurt holen. Der ÖFB könnte jetzt wieder einmal ein Nachwuchsturnier veranstalten (Mit Klagenfurt, Salzburg, Wien 2 x, Linz 2 x, Graz, St. Pölten, Ried, Altach, Innsbruck würde es Stadien geben!)

Das wäre Werbung für Österreich! Damit könnte man Investitionen in die Infrastruktur rechtfertigen ("Hi schauts her, welche tollen Turniere/Spiele wir damit veranstalten können).

Aber der ÖFB macht NICHTS. 

 

bearbeitet von Totaalvoetbal

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Weltklassekicker

Bis jemand verreckt, weil es zu einer Massenpanik kommt bei den Kiosken, dann schau‘ ich mir diese „das Happel ist in tadellosem Zustand“ Sager an, was sie dann zu sagen haben.

Ist für mich eindeutig klar, dass ihr alle wohl schon Jahre nicht mehr bei einem dieser Spiele wart. Sonst würdet ihr das nicht so als Lappalie abtun.

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alternder Rock´n´Roller
Tintifax1972 schrieb vor 3 Stunden:

Wembley in London hat noch regelmäßig American Football zu Gast

 

Zuletzt ein Spiel pro Jahr. Kann man natürlich regelmäßig nennen :D

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