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ASB-Süchtige(r)

vielleicht muss Schmid warten bis MK nicht mehr da ist, beruht aber nur auf einer Vermutung meinerseits, ob der Absage von gestern (wie immer die auch zustandegekommen

So alt wird der Schmid nicht, dass er das noch erlebt.

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Bunter Hund im ASB

Schmid hat keine Eier.

(das ist die bisserl überzeichnete Kurzfassung von dem, was ich seit gestern von ihm denke.

Der Mann ist 43 Jahre alt, seit 10 Jahren ausgebildeter Trainer. Eigentlich wollte er doch letztes Jahr Verantwortung als Cheftrainer übernehmen, anstatt sich nach einem Job umzusehen, hat er wieder den Assistenten vom Stöger gespielt.

Jetzt hätte er wieder die Gelegenheit: Was macht er? Nochmal Hütchen aufstellen für andere!

Während der gefeierte Trainer Stöger mutig genug ist um bequeme Jobs wie bei der Austria, dem GAK oder Wr.Neustadt aufzugeben und sich auf neue Herausforderungen einzulassen und seine Karriere voranzutreiben.

Es wird zeit, dass der Schmid mal Eier zeigt. Man sieht ja, was er davon hat, dass er nicht in die erste Reihe tritt: Nicht grad wenige zB hier im Forum trauen ihm nicht zu eine Mannschaft zu führen. ... und nein, ein Co-Trainerposten in Deutschland ist ganz sicher nicht über den Trainerjob bei der Austria zu stellen, das ist ja lachhaft!

Bis gestern war ich absolut für eine Verpflichtung von Schmid. Aber ich hab da mittlerweile so meine Zweifel.

bearbeitet von polaris

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Postinho

Schmid hat keine Eier.

(das ist die bisserl überzeichnete Kurzfassung von dem, was ich seit gestern von ihm denke.

Der Mann ist 43 Jahre alt, seit 10 Jahren ausgebildeter Trainer. Eigentlich wollte er doch letztes Jahr Verantwortung als Cheftrainer übernehmen, anstatt sich nach einem Job umzusehen, hat er wieder den Assistenten vom Stöger gespielt.

Jetzt hätte er wieder die Gelegenheit: Was macht er? Nochmal Hütchen aufstellen für andere!

Während der gefeierte Trainer Stöger mutig genug ist um bequeme Jobs wie bei der Austria, dem GAK oder Wr.Neustadt aufzugeben und sich auf neue Herausforderungen einzulassen und seine Karriere voranzutreiben.

Es wird zeit, dass der Schmid mal Eier zeigt. ... und nein, ein Co-Trainerposten in Deutschland ist ganz sicher nicht über den Trainerjob bei der Austria zu stellen, das ist ja lachhaft!

Bis gestern war ich absolut für eine Verpflichtung von Schmid. Aber ich hab da mittlerweile so meine Zweifel.

Naja man muss aber auch sagen, sollte er bei euch scheitern wäre sein Karriere wohl auch gleichzeitig dahin. Denn mehr als Mattersburg und Co. gibts dann auch nimma.

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Bunter Hund im ASB

Naja man muss aber auch sagen, sollte er bei euch scheitern wäre sein Karriere wohl auch gleichzeitig dahin. Denn mehr als Mattersburg und Co. gibts dann auch nimma.

Wer wagt gewinnt.

Wenn es der Schmid vorzieht dem Stöger zuzuarbeiten, der dann die Entscheidungen trifft und den Ruhm abschöpft, anstatt selbst zum Entscheidungsträger zu werden, dann ist er sowieso nicht der richtige Mann für uns.

Frag mal beim Paul Scharner nach! Glaubst, der hätte gesagt, "Nein ich bleib lieber in Norwegen, könnte ja sein, dass ich in England nur auf der Tribüne sitze."?

bearbeitet von polaris

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Postinho

Wer wagt gewinnt.

Wenn es der Schmid vorzieht dem Stöger zuzuarbeiten, der dann die Entscheidungen trifft und den Ruhm abschöpft, anstatt selbst zum Entscheidungsträger zu werden, dann ist er sowieso nicht der richtige Mann bei uns.

Frag mal beim Paul Scharner nach! Glaubst, der hätte gesagt, nein ich bleib lieber in Norwegen, könnte ja sein, dass ich in England nur auf der Tribüne sitze.

Scharner hatte aber zumindest gute Auftritte in Österreich und eben Norwegen. Schmid hat für die Öffentlichkeit noch nichts geleistet, da die meisten wie ihr richtig sagt den Co. Trainer lediglich als Hüttchenaufsteller sehen.

Wenn er bei euch scheitert heissts, siehste als richtiger Trainer kannst ihn schmeissen.

Klar muss man manchmal etwas riskieren aber es gibt sicher Einfacheres als neuer Austria Trainer zu werden nach dieser Pleitensaison (ich meine hier natürlich das Tagesgeschäft daher nehme die CL hier heraus die war natürlich grandios).

bearbeitet von bookert

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Bunter Hund im ASB

Du wahrscheinlich auch nicht.

Aber ganz sicher mangelts dir an respekt.

Vielleicht hab ich auch keine Eier und vielleicht magelts mir an respekt, und wenn schon. Aber ich bin auch nicht das Thema im Trainersuche-Thread.

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ASB-Halbgott

Zur Unterstützung der momentanen Hauptaufgabe hier, der fachgerechten Beirteilung von Trainerarbeit (und zum Spaß ein paar neue mögliche Favoriten: heute Eins Festival, 21 Uhr, Doku "Trainer"

Text von Spiegel, Link zum Original kann ich mobil nicht reinkopieren

Sind Trainer die neuen Fußballstars? Die Doku "Trainer!", die am Montagabend im WDR lief und dann in Langfassung ins Kino kommt, begleitet drei Fußballlehrer eine Saison lang bei ihrer Arbeit. Ob Champions League oder dritte Liga - der Druck ist überall immens.

Es war wohl mal wieder Dom in Hamburg: Wer dann an der richtigen Stelle und im richtigen Moment den Blick hebt und über die Ränge des Millerntors hinausschaut, der sieht hinter dem Feld, hinter den Spielern und hinter dem Stadionbeton eine Achterbahn über das Heiligengeistfeld kurven, die gerade zur Talfahrt ansetzt.

Was in dieser Einstellung nicht alles drinsteckt: das sportliche Auf und Ab, das geflügelte Wort vom Trainerkarussell und natürlich ein Klischeebild vom FC St. Pauli, dem Freudenhaus der Liga, dem etwas anderen Verein. Es ist eines der wenigen Sinnbilder, das Aljoscha Pause sich gönnt in seiner ansonsten angemessen nüchtern beobachteten und erzählten Dokumentation "Trainer!", die der WDR am Montagabend um 22.45 Uhr, noch vor dem Kinostart am 13. Juni, in einer gekürzten Fassung ausstrahlte.

Ob extrovertierte Lautsprecher wie Jürgen Klopp oder fein gekleidete Philosophen wie Pep Guardiola - die fußballinteressierte Öffentlichkeit scheint nach schillernden Typen mittlerweile nicht nur auf dem Feld, sondern auch an der Seitenlinie zu suchen. Ein Berater bringt es im Film so auf den Punkt: Wo die Spieler immer weichgespülter sprächen, da wachse automatisch das Interesse am Trainer.

Von Kiez-Kuscheligkeit keine Spur

Grimme-Preisträger Pause hat sich schon immer vor allem für den sozialen Mikrokosmos des Profifußballs interessiert, er hat über Hooligans, Homosexualität und Alkoholismus gearbeitet und in "Tom Meets Zizou" Thomas Broich porträtiert - ein sensibles, kulturliebendes Riesentalent, das sich an den Mechanismen der Branche bis in die Depression hinein rieb. In "Trainer!" fächert Pause nun gekonnt auf, welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten es geben mag bei den neuen Stars des Geschäfts. Der Weg auf die Trainerbank führt nämlich längst nicht mehr nur über eine ehemalige Profilaufbahn. André Schubert etwa kam als Kicker nie über den KSV Baunatal hinaus, nach seinem Uni-Abschluss in Sportwissenschaften aber gehörte er anschließend zu den Jahrgangsbesten in der Fußballlehrer-Ausbildung des DFB.

Neben Schubert hat Aljoscha Pause noch zwei andere Trainer über die gesamte vergangene Saison begleitet. Er hat zugeschaut, wie Frank Schmidt mit dem 1. FC Heidenheim um den Aufstieg in die zweite Liga kämpfte. Er zeigt, wie Stephan Schmidt beim SC Paderborn eine Niederlagenserie kurz vor Saisonende zum Verhängnis wird. Drei sehr unterschiedliche Typen sind das: In Frank Schmidt steckt noch am sichtbarsten der Ex-Profi, der Malocher, der wild werden kann an der Seitenlinie und emotionale Ansprachen liebt, bis die Stimme rau wird. Stephan Schmidt kommt als distanzierter, beinahe kühler Typ rüber, der einem umso rätselhafter wird, je häufiger er seine Herkunft als wildes Kind der Straßen Berlins betont.

Doch es ist, wieder, der Intellektuelle, der als erster scheitert. Schon im Herbst 2012 wird André Schubert vom FC St. Pauli beurlaubt, und die entsprechende Pressekonferenz vertreibt mit ihrer professionellen Kälte sehr effektiv jede Restvorstellung von Kiez-Kuscheligkeit.

Immer auch Berufung

In mal mehr, mal weniger subtilen Gegenüberstellungen zeigt sich eine der größten Stärken von Aljoscha Pause. "Die Loyalität zum Cheftrainer" sei ihm das Wichtigste, sagt Thomas Meggle, Schuberts Co-Trainer, zu Beginn - und man soll, darf, will ihn nicht verurteilen dafür, dass er nach dessen Entlassung zeitweilig selbst auf der Trainerbank Platz genommen hat. Aber ein ganz klein wenig seltsam wirkt es schon.

Einen Trainer wie Schubert, den er nicht mehr auf dem Übungsplatz oder im Stadion beobachten kann, lässt er eben im Streitgespräch erklären. Die Aussagen der Vereinsverantwortlichen und eines abgewanderten Spielers prallen in der Montage auf den enttäuschten Schubert, erstaunlich offen und brutal geht es in dieser Rückschau zu.

Dieses Montageprinzip ist deshalb so fruchtbar, weil Pause dadurch der Gefahr entgeht, sich mit seinen Protagonisten allzu sehr gemein zu machen. An anderer Stelle geht er manipulativer vor: Auf die unisono vorgetragene Kritik an hysterischer Berichterstattung reagiert er mit einem Sammelsurium tatsächlich reichlich hysterischer Schlagzeilen aus regionalen, oft boulevardesken Blättern. Daran mag vieles wahr sein, aber nichts neu - und wäre es nicht auch die Aufgabe eines Dokumentarfilms, altbekannte Weisheiten auf den Prüfstand zu stellen?

Andererseits: Zwei von drei Trainern, die Pause Einblick in ihren Berufsalltag gegeben haben, stehen am Ende ohne Anstellung da - eine eindrückliche Bestätigung, wie real der Druck ist, von dem die Protagonisten immer wieder berichten. Aber eines ist - gerade auch anderen hochkarätigen Interview-Partnern wie Jürgen Klopp oder Hans Meyer - mindestens so wichtig: die Traineraufgabe nicht nur als Job, sondern als Berufung zu sehen. In knapp 40 Berufsjahren sei er fast jeden Morgen fröhlich aufgestanden, erzählt Meyer. Frank Schmidt formuliert es so: Trainer zu sein ist "mit das Geilste, was man machen kann".

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ASB-Süchtige(r)

Vielleicht hab ich auch keine Eier und vielleicht magelts mir an respekt, und wenn schon. Aber ich bin auch nicht das Thema im Trainersuche-Thread.

Ja genau! Das wollte ich ausdrücken.

Mit dem rest hast nicht ganz unrecht, aber den ersten satz hättest dir sparen können, sorry!

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ASB-Gott

Schmid hat keine Eier.

(das ist die bisserl überzeichnete Kurzfassung von dem, was ich seit gestern von ihm denke.

Der Mann ist 43 Jahre alt, seit 10 Jahren ausgebildeter Trainer. Eigentlich wollte er doch letztes Jahr Verantwortung als Cheftrainer übernehmen, anstatt sich nach einem Job umzusehen, hat er wieder den Assistenten vom Stöger gespielt.

Jetzt hätte er wieder die Gelegenheit: Was macht er? Nochmal Hütchen aufstellen für andere!

Während der gefeierte Trainer Stöger mutig genug ist um bequeme Jobs wie bei der Austria, dem GAK oder Wr.Neustadt aufzugeben und sich auf neue Herausforderungen einzulassen und seine Karriere voranzutreiben.

Es wird zeit, dass der Schmid mal Eier zeigt. Man sieht ja, was er davon hat, dass er nicht in die erste Reihe tritt: Nicht grad wenige zB hier im Forum trauen ihm nicht zu eine Mannschaft zu führen. ... und nein, ein Co-Trainerposten in Deutschland ist ganz sicher nicht über den Trainerjob bei der Austria zu stellen, das ist ja lachhaft!

Bis gestern war ich absolut für eine Verpflichtung von Schmid. Aber ich hab da mittlerweile so meine Zweifel.

:nein:

Ein Jahr deutsche Bundesliga kann kein Fehler sein. Und die Chance in Österreich unterzukommen besteht auch nächstes Jahr noch. Vielleicht nicht gleich bei der Austria aber sonst immer wieder. Und hat er in Ried, WAC od. Admira halbwegs Erfolg is er auch gleich wieder Thema bei der Austria.

Aber dieses Jahr deutsche Bundesliga gg. Guadiola, Klopp & Co. nimmt ihm niemand mehr weg. Da lernst du mehr als in einem Jahr Chefcoach in Aut, speziell ohne EC.

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Postinho

:nein:

Ein Jahr deutsche Bundesliga kann kein Fehler sein. Und die Chance in Österreich unterzukommen besteht auch nächstes Jahr noch. Vielleicht nicht gleich bei der Austria aber sonst immer wieder. Und hat er in Ried, WAC od. Admira halbwegs Erfolg is er auch gleich wieder Thema bei der Austria.

Aber dieses Jahr deutsche Bundesliga gg. Guadiola, Klopp & Co. nimmt ihm niemand mehr weg. Da lernst du mehr als in einem Jahr Chefcoach in Aut, speziell ohne EC.

ich könnte mir letztendlich auch mal ein pacult-lorant schicksal für schmid vorstellen...

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Bunter Hund im ASB

:nein:

Ein Jahr deutsche Bundesliga kann kein Fehler sein. Und die Chance in Österreich unterzukommen besteht auch nächstes Jahr noch. Vielleicht nicht gleich bei der Austria aber sonst immer wieder. Und hat er in Ried, WAC od. Admira halbwegs Erfolg is er auch gleich wieder Thema bei der Austria.

Aber dieses Jahr deutsche Bundesliga gg. Guadiola, Klopp & Co. nimmt ihm niemand mehr weg. Da lernst du mehr als in einem Jahr Chefcoach in Aut, speziell ohne EC.

Ja, dem Stöger nimmt das keiner mehr weg.

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