Oliver G. und sein neuer Verein


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Bester Mann im Team

Also ich bewundere Oliver Glasner für seinen Weitblick und seinen Familiensinn, ein richtig raffinierter Hund! Er verzichtet für seine Familie auf unbezahlbare Erfahrungen als Co-Trainer im internationalen Geschäft und somit auch auf die fette Knete eines Pharmakonzerns und begibt sich in die Provinz um dort familiennah das Amt des Trainers zu erfüllen. Wie sich herausstellt ist das aber nicht so einfach. Alte Freundschaften stärken ihm den Rücken beim Fehlstart in der ersten Saison, und auch bei der Bestechungsversuchgeschichte lässt man den Ehrenkapitän nicht fallen. Aber wie lange er sich dieser Unterstützung sicher sein kann ist ungewiss. Er selbst weiß, wie schnell es im Fußball gehen kann. Ein Zusammenstoss mit dem Kopf und die Karriere als Aktiver ist vorbei, schwupps schon ist man Co-Trainer beim Dosenkonzern, wo es ein hire und fire gibt, dass sogar die Wallstreet neidisch werden könnte. Schwupps schon ist man Trainer bei seinem Bundesligaverein. Es geht alles so schnell. Als dreifacher Familienvater will man Sicherheiten, und bei alledem doch auch am Wochenende Zeit für seine Liebsten. Da spießen sich die Samstagstermine, die das Wochenende zum Graus machen. Doch da, der Oli mit einem Lichtblick und dem Wink des Schicksals: Sportdirektor und Trainer beim LASK mit 4-Jahresvertrag!!! Vier Jahre lang Spieltermine am Freitag abend, die Wochenenden sind gerettet, einen Freund darf er sich mitnehmen, wer ist schon gern allein in Linz, kann er doch gleich mit dem Michi eine Fahrgemeinschaft gründen. Geld gespart, Umwelt geschont, der LASK Linz bleibt fixer Bestandteil der HFMEL und dort sind alle voller Euphorie über den Abgang vom Nasenbären, weil der war alleinig Schuld daran, dass man bis in die Regionalliga abtauchte und das Fusionkonglomerat nicht international spielt!

Oli G., Vorbild aller Familienväter, ich mag ihn einfach!!! :=

Für diesen Post hättest du dir meines Erachtens wahrlich einen Orden verdient. :D

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Bester Mann im Team

Also ich bewundere Oliver Glasner für seinen Weitblick und seinen Familiensinn, ein richtig raffinierter Hund! Er verzichtet für seine Familie auf unbezahlbare Erfahrungen als Co-Trainer im internationalen Geschäft und somit auch auf die fette Knete eines Pharmakonzerns und begibt sich in die Provinz um dort familiennah das Amt des Trainers zu erfüllen. Wie sich herausstellt ist das aber nicht so einfach. Alte Freundschaften stärken ihm den Rücken beim Fehlstart in der ersten Saison, und auch bei der Bestechungsversuchgeschichte lässt man den Ehrenkapitän nicht fallen. Aber wie lange er sich dieser Unterstützung sicher sein kann ist ungewiss. Er selbst weiß, wie schnell es im Fußball gehen kann. Ein Zusammenstoss mit dem Kopf und die Karriere als Aktiver ist vorbei, schwupps schon ist man Co-Trainer beim Dosenkonzern, wo es ein hire und fire gibt, dass sogar die Wallstreet neidisch werden könnte. Schwupps schon ist man Trainer bei seinem Bundesligaverein. Es geht alles so schnell. Als dreifacher Familienvater will man Sicherheiten, und bei alledem doch auch am Wochenende Zeit für seine Liebsten. Da spießen sich die Samstagstermine, die das Wochenende zum Graus machen. Doch da, der Oli mit einem Lichtblick und dem Wink des Schicksals: Sportdirektor und Trainer beim LASK mit 4-Jahresvertrag!!! Vier Jahre lang Spieltermine am Freitag abend, die Wochenenden sind gerettet, einen Freund darf er sich mitnehmen, wer ist schon gern allein in Linz, kann er doch gleich mit dem Michi eine Fahrgemeinschaft gründen. Geld gespart, Umwelt geschont, der LASK Linz bleibt fixer Bestandteil der HFMEL und dort sind alle voller Euphorie über den Abgang vom Nasenbären, weil der war alleinig Schuld daran, dass man bis in die Regionalliga abtauchte und das Fusionkonglomerat nicht international spielt!

Oli G., Vorbild aller Familienväter, ich mag ihn einfach!!! :=

Ogott ist das gut. Hätte er das bevor es durch die Medien ging, so vor der Öffentlichkeit gebracht, wär ich ihm wohl nicht mal böse :D

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Bester Mann im Team

Also ich bewundere Oliver Glasner für seinen Weitblick und seinen Familiensinn, ein richtig raffinierter Hund! Er verzichtet für seine Familie auf unbezahlbare Erfahrungen als Co-Trainer im internationalen Geschäft und somit auch auf die fette Knete eines Pharmakonzerns und begibt sich in die Provinz um dort familiennah das Amt des Trainers zu erfüllen. Wie sich herausstellt ist das aber nicht so einfach. Alte Freundschaften stärken ihm den Rücken beim Fehlstart in der ersten Saison, und auch bei der Bestechungsversuchgeschichte lässt man den Ehrenkapitän nicht fallen. Aber wie lange er sich dieser Unterstützung sicher sein kann ist ungewiss. Er selbst weiß, wie schnell es im Fußball gehen kann. Ein Zusammenstoss mit dem Kopf und die Karriere als Aktiver ist vorbei, schwupps schon ist man Co-Trainer beim Dosenkonzern, wo es ein hire und fire gibt, dass sogar die Wallstreet neidisch werden könnte. Schwupps schon ist man Trainer bei seinem Bundesligaverein. Es geht alles so schnell. Als dreifacher Familienvater will man Sicherheiten, und bei alledem doch auch am Wochenende Zeit für seine Liebsten. Da spießen sich die Samstagstermine, die das Wochenende zum Graus machen. Doch da, der Oli mit einem Lichtblick und dem Wink des Schicksals: Sportdirektor und Trainer beim LASK mit 4-Jahresvertrag!!! Vier Jahre lang Spieltermine am Freitag abend, die Wochenenden sind gerettet, einen Freund darf er sich mitnehmen, wer ist schon gern allein in Linz, kann er doch gleich mit dem Michi eine Fahrgemeinschaft gründen. Geld gespart, Umwelt geschont, der LASK Linz bleibt fixer Bestandteil der HFMEL und dort sind alle voller Euphorie über den Abgang vom Nasenbären, weil der war alleinig Schuld daran, dass man bis in die Regionalliga abtauchte und das Fusionkonglomerat nicht international spielt!

Oli G., Vorbild aller Familienväter, ich mag ihn einfach!!! :=

ich bin zwar LASK-sympathisant, aber ich kann gut drüber lachen :D danke

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Postaholic

Die Krone bestätigt heute was in Ried schon einige Tage die Runde macht das sich Glasner bei Zöchling ausgeweint hat er wär nicht mehr glücklich in Ried der arme Bua????

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Institut für genoppte Gurken

ist psychologe / mentalcoach, dieser zöchling hat auch die laskler im winter betreut (muss ja sehr erfolgreich gewesen sein :augenbrauen: )

hmm wird glasner nun scharner 2.0? :laugh:

Ich kenn da nen Mentalcoach, dem würd ich den Oli gern mal vorbeischicken, zwecks Wadl vieririchtn warats....

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Fanatischer Poster

Die Krone bestätigt heute was in Ried schon einige Tage die Runde macht das sich Glasner bei Zöchling ausgeweint hat er wär nicht mehr glücklich in Ried der arme Bua

kannst vielleicht den Bericht einscannen und hier reinstellen. Hab heute keinen Zugriff auf die Krone!

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Bunter Hund im ASB

http://www.nachrichten.at/sport/sv_ried/Der-Unmut-ist-in-Ordnung-aber-es-muss-Grenzen-geben;art102,1829608

Was sagen Sie zu den „Auswüchsen“ in der Causa Glasner? Ist die Reaktion der Fans in Ordnung?

Klaus Roitinger: Unmut der Fans darf immer sein. Aber es muss auch eine moralische Grenze geben. Gewisse Parolen sollten im Fußball nichts verloren haben.

Herwig Drechsel: Das stimmt. Aber wenn man sich für einen solchen Wechsel entscheidet, dann muss man den Ärger der Fans auch in Kauf nehmen.

Sie hatten selbst das Angebot, LASK-Trainer zu werden. Haben Sie Ihr „Nein“ je bereut?

Klaus Roitinger: Auf gar keinen Fall. Ich bin aber auch ein anderer Typ. Ich wollte nie wirklich weg aus Ried, ich habe mich immer wohlgefühlt, dazu stehe ich. Außerdem ist es noch einmal emotionaler, wenn man mit dem eigenen Verein von der Landesliga bis in die Bundesliga aufsteigt. Da wäre ein Wechsel nach Linz unmöglich gewesen.

Wäre es für Sie als junger Trainer vorstellbar, freiwillig Ihren Platz in der Bundesliga herzugeben?

Herwig Drechsel: Einen Cheftrainer-Posten in Ried aufzugeben, ist schon sehr gewagt. Es kann schon sein, dass man in Linz mehr Luft nach oben hat. Natürlich ist Ried sportlich immer am Limit. Viel weiter kann man in Österreich nicht mehr nach oben kommen. Aber es ist auch immer schwieriger, über Jahre oder Jahrzehnte ein gewisses Niveau zu halten, als in kurzer Zeit mit viel Euphorie – und oft auch sehr viel Glück – auf schnellem Weg von unten nach oben zu kommen.

Können Sie Glasners Entscheidung nachvollziehen?

Herwig Drechsel: Dazu fehlt mir der ganz genaue Einblick. Oliver wird schon wissen, warum er sich dazu entschlossen hat. Das muss er irgendwann einmal selbst genau erklären.

Klaus Roitinger: Aus der Sicht eines jungen, ehrgeizigen Trainers kann ich es schon verstehen. Wenn ihm die Geschichte vom „schlafenden Riesen LASK“ so gut verkauft wurde, dass auch er daran glaubt, ihn wecken zu können, dann ist es natürlich äußerst reizvoll. Ich lese die Geschichte vom „schlafenden Riesen LASK“ halt seit 25 Jahren.

Zu den Personen

Klaus Roitinger (54): 1991 übernahm er in Ried das Amt des Spielertrainers in der Landesliga – und führte den Klub in den folgenden acht Jahren bis in den Europacup. Heute ist er wieder als Lehrer tätig.

Herwig Drechsel (41): Er spielte 386 Mal für Ried und wurde von den Fans zum Jahrhundertspieler gewählt. Nach seiner Tätigkeit als Sportchef in Wallern wartet er derzeit auf das richtige Angebot im Trainergeschäft.

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Fußball braucht Stehplätze

Scherzhaft gesagt: man muss den beiden lassen, dass Sie die Aussage: "was für ein ehrloser, naiver Stocktrottel" wunderschön umschreiben können. Aber ich möchte niemandem etwas unterstellen :x:RiedWachler:

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Postaholic

Für Jusn84

Ried glaubt zu wissen, wer Oliver Glasner den Weg zum LASK geebnet hat Linzer aber dementieren!

Mentaltrainer unter Verdacht

Das fällt strafrechtlich unter gefährliche Drohung, sagen die einen Experten Nein, das ist bloß eine wie man juristisch sagt milieubedingte Unmutsäußerung, meinen die anderen Über jenes Transparent, das Ried-Fans Sonntag beim 0:0 in Graz ihrem zum LASK abgewanderten Ex-Trainer gewidmet hatten: Glasner, Du ! Im Inn4tel nirgends mehr sicher, hatte die Aufschrift gelautet, die auch Ried-Manager Reiter empörte: Das geht nun viel, viel zu weit!NUR: Ein Ende der Emotionen ist nicht in Sicht. Zwar werden die nach dem Saisonende nun erst einmal etwas abklingen, aber spätestens nach dem 15. Juni wieder hochkochen. Da will sich der LASK bei der Präsentation von Glasner, der seit gestern übrigens ein weiteres Modul seiner UEFA-Pro-Lizenz-Ausbildung absolviert, nämlich erstmals zu den vielen im Umlauf befindlichen Gerüchten äußern, die laut LASK-Berater Werner alle nicht stimmen.

Das zuletzt heißeste: Dass es mit dem bisher sowohl für die Innviertler als auch für die Linzer arbeitenden Mentalcoach Werner Zöchling ein jahrelanger Glasner-Vertrauter gewesen ist, der dem LASK quasi die Möglichkeit nahe gebracht hatte, dass der Trainer zu haben wäre, da dieser in Ried nicht mehr wirklich glücklich wäre

Was insofern passen würde, da ja selbst Ried behauptet, dass sich der LASK in der Causa stets korrekt verhielt, der am Ende erfolgte Blitz-Wechsel nicht vom Erstligisten selbst ausging, sondern von einem Glasner nahe stehenden Mittelsmann. Es bedurfte aber keines Zöchlings, um zu erfahren, dass Glasner , sagt Werner. Lässt damit viel, viel Raum für Spekulationen und kündigte für 15. Juni so lange hat Glasner Vertrag in Ried an, dann über alle Hintergründe des Transfers auszupacken. Womit neue Emotionen garantiert sind.

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Institut für genoppte Gurken

Es bedurfte aber keines Zöchlings, um zu erfahren, dass Glasner , sagt Werner

ich check irgendwie nicht was dieser Satz aussagen soll :ratlos:

im übrigen bin ich schon mal gespannt was da rauskommt.

@millieubedingte Unmutsäußerungen: Für gefährliche Drohung geht man schon mal bis 3 Jahre ins Häfen. Gut zu wissen, dass man Straffrei bleibt, wenn mans in der Gruppe (Millieu) macht :davinci:

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Gast
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