Marcel Koller verlängert bis 2015


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ASB-Legende

Der Krankl würde doch niemals 5 Sätze schreiben, ohne die Worte "Barcelona" "meine Rekorde" und vor allem "ich" inflationär zu gebrauchen. Dessen Ego ist so groß, ich glaube, er führt mit dem sogar Selbstgespräche. Er war zu seiner Zeit ein großer Spieler, das ganze ist ihm halt zu Kopf gestiegen. Dass er niemals ein guter Trainer war, steht auf einem anderen Blatt.

Eigentlich ist es ja ein Hohn, dass der ORF nicht von selbst dieses Thema wieder aufgreift. Dass man die Königinmutter der Verhaberung, Herbert "Grammatikgott" Prohaska noch als "Experten" heranzieht, nachdem er den Fachmann Koller (und dass er ein solcher war und ist, wusste man schon bei seiner Bestellung, außer man war ein ignoranter Nepotist wie nämlicher Schneckerl) dermaßen unter der Gürtellinie angepatzt hat, ist eigentlich ein Hohn den Fans gegenüber. Gegenüber Koller sowieso. Dass diese Gemeindebau-Generation, angefangen von Krankl über Prohaska und Polster nicht die hellsten Leuchten im Luster sind, ist bekannt, wer sich diese Runde ansieht, und dabei die Ausführungen der Schnapsdrossel Polster anhört, muss doch wirklich die seligen Jahrzehnte zurücksehnen, als solche Spieler nach der Karriere mit einer Trafik oder Tankstelle ruhiggestellt werden konnten, und ihr Ego nicht tagtäglich aufs neue gebürstet und gestriegelt haben wollten, um es ohne Onanie-Metapher auszudrücken, welche selbstverständlich am naheliegendsten wäre. Diese Gestalten glauben doch, dass ihre Erfolge aus dem Jahre Schnee sie dazu befähigen, bis in alle Ewigkeit Kritik an Dingen und Personen zu äußern, die ihren Horizont bei weitem übersteigen. Prohaska, Polster, Krankl, das sind die Klammers des Fußballs. Aus ihren ansehnlichen Karrieren als Spieler schlagen sie noch heute Kapital, und das werden sie auch bis in alle Ewigkeit. Das ist ja auch legitim, problematisch wird es nur da, wo kein Lernprozess geschieht, wo die Meinung, in den 70ern in Barcelona mit ETA-Look ein paar schöne Tore gemacht zu haben, die betreffende Person darauf schließen lässt, in alle Ewigkeit der Größte zu sein. Wo Strafrauminventar mit Samson-Locke, ergraut ohne allzu viel Würde, tatsächlich denkt, dass seine Abstaubertore ihn sakrosankt gemacht haben. Prohaska hat ja immerhin eine gute Trainerlaufbahn hingelegt, aber nach dem Scheitern derselben keinerlei Ambitionen auf Weiterentwicklung gelegt, sondern das Inzestbett des ORF, wohlig ausgelegt mit dem altbekannten Haberer-Schleim dieses Landes, gewählt, und darin suhlt er sich jetzt. Alleine dass der ORF und die Revolverblätter dieses Landes diesen Altvorderen eine Bühne geboten hatten, ihre Hasstiraden und inhaltslosen Anschüttungen vorzubringen, ist eine Frechheit.

Von Gregoritsch und Schinkels muss man ja gesondert reden. Zwei geistige Tiefflieger, die verbales Kamikaze betreiben, ungebremst und ohne jeden Gedanken an Reflexion. Wenn Gregoritsch die Krankenkassen, übergewichtige Kinder und Purzelbäume erwähnt, fragt man sich: Mach doch einen Purzelbaum und zähl dann mal von 10 rückwärts, mal schauen, Gregerl, ob du es schaffst, ohne an deinem Haßschleim zu würgen. Wird durch einen Teamchef Jara (der heuer übrigens, so meine ich, sein zehnjähriges Jubiläum als arbeitsloser Trainer feiert) denn der morgendliche Purzelbaum aus dem Stockbett zur Pflicht? Würden dann die Kinder mit der Hand am Herz auf den Wiesen tollen, was durch einen Schweizer Coach natürlich Utopie wäre? Und was die Krankenkassen mit Koller zu tun haben, das fragt man besser Chemtrail-Gläubige und Impfgegner, Homöopathen und Aluhutträger. Gregoritsch ist der Nukleus des hassgeschwängerten homo austriacus, der dem fettigen Selbstbild, dem Herrgottswinkel der Ahnungslosigkeit und der Bitternis des Selbsthasses anhängt. Das ist der Mensch, der mit dem Finger auf Flüchtlinge zeigt, der Hass auf Fremdes ohne jeden Grund zieht, der Angst vor der Welt hat, wenn er meint, sie bedrohe seinen selbstgewählten Schrebergarten der geistigen Verkümmerung. Bitternis und Furcht sind die beiden Elemente, die diese Menschen bauen. Daraus sind sie gestrickt. Hass gegen alle, die nicht im Gleichschritt der geistigen Verkümmerung daherschreiten. Die nicht zu allem nein sagen. Die nicht auf vorgefertigte Muster vertrauen, die nicht alles hinnehmen, was "das gesunde Volksempfinden" vorgibt. Diese Menschen sind nicht obrigkeitshörig. Sie sehen sich als Teil einer Masse von Wissenden, die alles ablehnen, was nicht in das Raster passt, dass sie glauben, erkannt zu haben. Krone lesen, Jesolo, ein Krügerl am Sonntag, pfuschen, und natürlich über alles sudern. Gregoritsch ist der Hausmeister der österreichischen Seele, man kann diese Seele nur durch stetigen Hass auf etwas in Fahrt bringen. Güte oder Optimismus sind nicht ihre Qualitäten. Der Herr Karl war so ein Mensch.

Und Schinkels? Ja was soll man denn zu Schinkels sagen. Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen. Wie Gregoritsch scheint auch bei ihm etwas überkompensiert zu werden. Die Kleinen müssen immer besonders laut sein, um aufzufallen. Bei Gregoritsch ist die Wunde ja zwischen den Beinen gelegen, vielleicht war er, noch mit zwei Testikeln ausgestattet, ja ein Gutmensch? Leider ist das vorbei.

Und solche Menschen, die werden herangezogen, um über eine Trainerbestellung zu urteilen? Wann macht der ORF nach der nächsten Wahl eine Runde aus einem Hausmeister, einer Puffmutter, einem hacknstaden Pfuscher und ähnlichen Gestalten, um die Wahl zu anal-ysieren (sic!)? Dass solche Dinge nur in Österreich passieren können, ist halt auch klar. Ein Land wie die Schweiz oder auch Deutschland würde nie so etwas hervorbringen, wie unser schönes Österreich. Diese Lindwürmer des Schleims gehören nicht ans Licht, sie sollen im Dunkeln vor sich hinkriechen, denn die Zukunft ist keine des Hasses.

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Beruf: ASB-Poster

Der Krankl würde doch niemals 5 Sätze schreiben, ohne die Worte "Barcelona" "meine Rekorde" und vor allem "ich" inflationär zu gebrauchen. Dessen Ego ist so groß, ich glaube, er führt mit dem sogar Selbstgespräche. Er war zu seiner Zeit ein großer Spieler, das ganze ist ihm halt zu Kopf gestiegen. Dass er niemals ein guter Trainer war, steht auf einem anderen Blatt.

 

Eigentlich ist es ja ein Hohn, dass der ORF nicht von selbst dieses Thema wieder aufgreift. Dass man die Königinmutter der Verhaberung, Herbert "Grammatikgott" Prohaska noch als "Experten" heranzieht, nachdem er den Fachmann Koller (und dass er ein solcher war und ist, wusste man schon bei seiner Bestellung, außer man war ein ignoranter Nepotist wie nämlicher Schneckerl) dermaßen unter der Gürtellinie angepatzt hat, ist eigentlich ein Hohn den Fans gegenüber. Gegenüber Koller sowieso. Dass diese Gemeindebau-Generation, angefangen von Krankl über Prohaska und Polster nicht die hellsten Leuchten im Luster sind, ist bekannt, wer sich diese Runde ansieht, und dabei die Ausführungen der Schnapsdrossel Polster anhört, muss doch wirklich die seligen Jahrzehnte zurücksehnen, als solche Spieler nach der Karriere mit einer Trafik oder Tankstelle ruhiggestellt werden konnten, und ihr Ego nicht tagtäglich aufs neue gebürstet und gestriegelt haben wollten, um es ohne Onanie-Metapher auszudrücken, welche selbstverständlich am naheliegendsten wäre. Diese Gestalten glauben doch, dass ihre Erfolge aus dem Jahre Schnee sie dazu befähigen, bis in alle Ewigkeit Kritik an Dingen und Personen zu äußern, die ihren Horizont bei weitem übersteigen. Prohaska, Polster, Krankl, das sind die Klammers des Fußballs. Aus ihren ansehnlichen Karrieren als Spieler schlagen sie noch heute Kapital, und das werden sie auch bis in alle Ewigkeit. Das ist ja auch legitim, problematisch wird es nur da, wo kein Lernprozess geschieht, wo die Meinung, in den 70ern in Barcelona mit ETA-Look ein paar schöne Tore gemacht zu haben, die betreffende Person darauf schließen lässt, in alle Ewigkeit der Größte zu sein. Wo Strafrauminventar mit Samson-Locke, ergraut ohne allzu viel Würde, tatsächlich denkt, dass seine Abstaubertore ihn sakrosankt gemacht haben. Prohaska hat ja immerhin eine gute Trainerlaufbahn hingelegt, aber nach dem Scheitern derselben keinerlei Ambitionen auf Weiterentwicklung gelegt, sondern das Inzestbett des ORF, wohlig ausgelegt mit dem altbekannten Haberer-Schleim dieses Landes, gewählt, und darin suhlt er sich jetzt. Alleine dass der ORF und die Revolverblätter dieses Landes diesen Altvorderen eine Bühne geboten hatten, ihre Hasstiraden und inhaltslosen Anschüttungen vorzubringen, ist eine Frechheit.

 

Von Gregoritsch und Schinkels muss man ja gesondert reden. Zwei geistige Tiefflieger, die verbales Kamikaze betreiben, ungebremst und ohne jeden Gedanken an Reflexion. Wenn Gregoritsch die Krankenkassen, übergewichtige Kinder und Purzelbäume erwähnt, fragt man sich: Mach doch einen Purzelbaum und zähl dann mal von 10 rückwärts, mal schauen, Gregerl, ob du es schaffst, ohne an deinem Haßschleim zu würgen. Wird durch einen Teamchef Jara (der heuer übrigens, so meine ich, sein zehnjähriges Jubiläum als arbeitsloser Trainer feiert) denn der morgendliche Purzelbaum aus dem Stockbett zur Pflicht? Würden dann die Kinder mit der Hand am Herz auf den Wiesen tollen, was durch einen Schweizer Coach natürlich Utopie wäre? Und was die Krankenkassen mit Koller zu tun haben, das fragt man besser Chemtrail-Gläubige und Impfgegner, Homöopathen und Aluhutträger. Gregoritsch ist der Nukleus des hassgeschwängerten homo austriacus, der dem fettigen Selbstbild, dem Herrgottswinkel der Ahnungslosigkeit und der Bitternis des Selbsthasses anhängt. Das ist der Mensch, der mit dem Finger auf Flüchtlinge zeigt, der Hass auf Fremdes ohne jeden Grund zieht, der Angst vor der Welt hat, wenn er meint, sie bedrohe seinen selbstgewählten Schrebergarten der geistigen Verkümmerung. Bitternis und Furcht sind die beiden Elemente, die diese Menschen bauen. Daraus sind sie gestrickt. Hass gegen alle, die nicht im Gleichschritt der geistigen Verkümmerung daherschreiten. Die nicht zu allem nein sagen. Die nicht auf vorgefertigte Muster vertrauen, die nicht alles hinnehmen, was "das gesunde Volksempfinden" vorgibt. Diese Menschen sind nicht obrigkeitshörig. Sie sehen sich als Teil einer Masse von Wissenden, die alles ablehnen, was nicht in das Raster passt, dass sie glauben, erkannt zu haben. Krone lesen, Jesolo, ein Krügerl am Sonntag, pfuschen, und natürlich über alles sudern. Gregoritsch ist der Hausmeister der österreichischen Seele, man kann diese Seele nur durch stetigen Hass auf etwas in Fahrt bringen. Güte oder Optimismus sind nicht ihre Qualitäten. Der Herr Karl war so ein Mensch.

 

Und Schinkels? Ja was soll man denn zu Schinkels sagen. Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen. Wie Gregoritsch scheint auch bei ihm etwas überkompensiert zu werden. Die Kleinen müssen immer besonders laut sein, um aufzufallen. Bei Gregoritsch ist die Wunde ja zwischen den Beinen gelegen, vielleicht war er, noch mit zwei Testikeln ausgestattet, ja ein Gutmensch? Leider ist das vorbei.

 

Und solche Menschen, die werden herangezogen, um über eine Trainerbestellung zu urteilen? Wann macht der ORF nach der nächsten Wahl eine Runde aus einem Hausmeister, einer Puffmutter, einem hacknstaden Pfuscher und ähnlichen Gestalten, um die Wahl zu anal-ysieren (sic!)? Dass solche Dinge nur in Österreich passieren können, ist halt auch klar. Ein Land wie die Schweiz oder auch Deutschland würde nie so etwas hervorbringen, wie unser schönes Österreich. Diese Lindwürmer des Schleims gehören nicht ans Licht, sie sollen im Dunkeln vor sich hinkriechen, denn die Zukunft ist keine des Hasses.

POTY

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Stammspieler

Classic Baldur :lol:

Hab mir das gerade bildlich vorgestellt....

Einen mitteralterlichen Walk of Shame frei nach GOT wärs .... während Ruttensteiner ständig "Schande" skandiert.

Besser gleich Nägel mit Köpfen machen...(oder so ähnlich :D )

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elizabeth-fort.jpg

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Postinho

also ich würds echt klasse finden, wenn es wieder eine orf expertenrunde mit den genannten personen gibt.

man sollte sie doch mal von ihrem ego-tripp herunterholen und einen spiegel vor die augen halten. auch erschreckend, dass das boulevard nur diese herren als kolumnisten hat und dementsprechend berichtet.

prohaska gehört hier aus der runde herausgenommen, der hat dann doch die größe gehabt kollers klasse zu erkennen. auch mmn. der einzige der fachlich verstehen kann wie koller arbeitet von der runde.

das der ausländer-und menschenfeindliche gregoritsch überhaupt noch im fußball arbeiten darf ist ein wahnsinn. der steht für mich in der fremdschäm und dummheitsskala noch weit unter den anderen kandidaten, die hier erwähnt wurden.

hab mir dann letztens auch nochmals die diskussion auf youtube angesehen bei der dannyo dabeiwar und hier muss man sagen, dass ruttensteiner im nachhinein fast mit allem recht hatte. das ein forumsbetreiber den nachwuchsnationalteams hier spielsysteme vorschreiben wollte finde ich nach wie vor anmaßend.

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Wöeina

am lustigsten find ich ja, das der wohl größte kritiker von koller jetzt u21 teamchef ist und quasi kollege von koller ist und mit ihm dauernd in kontakt ist

bearbeitet von Morpheno

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Vidi! Vici! Veni!

Der Krankl würde doch niemals 5 Sätze schreiben, ohne die Worte "Barcelona" "meine Rekorde" und vor allem "ich" inflationär zu gebrauchen. Dessen Ego ist so groß, ich glaube, er führt mit dem sogar Selbstgespräche. Er war zu seiner Zeit ein großer Spieler, das ganze ist ihm halt zu Kopf gestiegen. Dass er niemals ein guter Trainer war, steht auf einem anderen Blatt.

Eigentlich ist es ja ein Hohn, dass der ORF nicht von selbst dieses Thema wieder aufgreift. Dass man die Königinmutter der Verhaberung, Herbert "Grammatikgott" Prohaska noch als "Experten" heranzieht, nachdem er den Fachmann Koller (und dass er ein solcher war und ist, wusste man schon bei seiner Bestellung, außer man war ein ignoranter Nepotist wie nämlicher Schneckerl) dermaßen unter der Gürtellinie angepatzt hat, ist eigentlich ein Hohn den Fans gegenüber. [...]

Sie hörten die Worte der Lesung aus dem Evangelium nach Baldur.

Amen Bruder :allaaah:

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Posting-Pate

wurden heraf und gregoritsch denn nicht von ruttensteiner bestellt? :confused:

Ja. Wobei Gregoritsch sicher eine "Ich-muss-mich-jetzt-wieder-mit-vielen-gut-stellen"-Bestellung war. Richtig untypisch für Ruttensteiner - und er würde wohl jetzt, nach den Erfolgen von Koller, auch diesen Posten nicht mehr so besetzen.

Nur weil Gregoritsch mal an irgendeiner Schule Lehrer war, und seinem Sohn mit 15/16 zum Debüt verholfen hat, ist er noch kein toller Nachwuchsförderer.

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Gast
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