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ASB-Halbgott
Viereee schrieb vor 11 Stunden:

Es geht um Fakten, was falsch läuft...

Ignoranz könnte genauso sein, zu glauben, diese Kicker Information würden die medizinischen Betreuer eines Profivereins nicht kennen, obeohl sie sich tagein tagaus mit Aufbau, Prävention und Regeneration beschäftigen, und in Österreich einige der besten Kniespezialisten sitzen. Hast du dir das stop x Video angeschaut? Die meisten Übungen sind wohl täglicher Standard im Fußballtraining.

ich bin mit ziemlich sicher dass sich unsere medizinische Abteilung mit vielen Themen beschäftigt, nur vielleicht wurden bei den letzten Spielern falsche Schlüsse gezogen. BestesBeispiel Raguz - hier ist für mich die medizinische Abteilung ebenfalls schwer zu hinterfragen. Einfach von Pech zu sprechen ist mir zu einfach. Ich hoffe sehr dass unsere Verantwortlichen kritisch mit der Situation umgehen und die aktuellen Abläufe hinterfragen - vielleicht auch verschiedene externe Expertenmeinungen einholen und passende Gegenmaßnahmen einleiten. 

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der letzte wagen ist immer ein kombi
aragorn schrieb vor 12 Stunden:

Wir werden uns da nicht einig werden, das zeigen die bisherigen Diskussionen zu dem Thema hier.

Alleine den Vergleich mit einem Hobbysportler kann ich nicht nachvollziehen. Es ist gerade die med. Abteilung, die dafür da ist, dafür zu sorgen, dass sich Profis bei den gleichen Bewegungen eben nicht wie Hobbykicker verletzen.

sorry aber du argumentierst wie sooft viel zu oberlfächlich. 

niemand kann im endeffekt verhindern, dass sich ein spieler verletzt. 

man kann die ausgangssituation verbessern und durch gezieltes training "schwachstellen" , und das ist nunmal zb das menschliche knie, stärken. da geht es einerseits um die med betreuung, physio aber auch um das gezielte training beginnend bei der koo. 

und auch wenn ich in vielen bereichen sehr gute arbeit leiste wird sich eine knieverletzung bei gewissen voraussetzungen nicht verhindern lassen. dazu gehört ua die individuelle physiologie und der biorhyhtmus jedes einzelnen menschen. auf diese ist natürlich in einer einzelsportart mit grossem stab rund um einen sportler viel besser einzugehen. aber auch dort kommt es zu verletzungen, obwohl sich alles nur um das wohl dieses einen sportlers dreht. 

 

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V.I.P.
Sigurd schrieb vor 3 Minuten:

ich bin mit ziemlich sicher dass sich unsere medizinische Abteilung mit vielen Themen beschäftigt, nur vielleicht wurden bei den letzten Spielern falsche Schlüsse gezogen. BestesBeispiel Raguz - hier ist für mich die medizinische Abteilung ebenfalls schwer zu hinterfragen. Einfach von Pech zu sprechen ist mir zu einfach. Ich hoffe sehr dass unsere Verantwortlichen kritisch mit der Situation umgehen und die aktuellen Abläufe hinterfragen - vielleicht auch verschiedene externe Expertenmeinungen einholen und passende Gegenmaßnahmen einleiten. 

War Raguz überhaupt bei "unseren" in Behandlung?

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der letzte wagen ist immer ein kombi
J.E schrieb vor 9 Minuten:

War Raguz überhaupt bei "unseren" in Behandlung?

raguz hat mehrere therapien hinter sich, alle nicht beim verein. 

schwer zu hinterfragen wäre eingentlich der lask. raguz hat viel zu lange unter schmerzmittel gespielt und so ist eine ansich relativ harmlose geschichte eskaliert. 

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#glaubdrau

Damals bei uns im Klub (Nachwuchs oberste Spielklasse in Wien und anschließend Wr. Liga/Regionalliga) gab es kaum Verletzungen, maximal Ziagal oder Verletzungen (Brüche, Risse, etc.) die eh klar diagnositiziert werden können. 

Dann bekamen wir auf einmal den Horstl (Nachnamen weiß ich leider nicht mehr) von der Austria. Plötzlich hatten wir alle Muskelfaserrisse.  :D

 

BTW: kann mir bezüglich dem Horstl jemand weiterhelfen? Dürfte um die 2000er herum bei da Austria Masseur gewesen sein. Hat immer Geschichten von Rushfeldt, Mandl und Co. erzählt. & haben die Trainingswäsche aus Magna Zeiten von erm bekommen. Müsste glaube ich Schuhe von Helstad noch zuhause haben. 

bearbeitet von MagicWeudl

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Wahnsinniger Poster
MagicWeudl schrieb vor 55 Minuten:

Damals bei uns im Klub (Nachwuchs oberste Spielklasse in Wien und anschließend Wr. Liga/Regionalliga) gab es kaum Verletzungen, maximal Ziagal oder Verletzungen (Brüche, Risse, etc.) die eh klar diagnositiziert werden können. 

Dann bekamen wir auf einmal den Horstl (Nachnamen weiß ich leider nicht mehr) von der Austria. Plötzlich hatten wir alle Muskelfaserrisse.  :D

 

BTW: kann mir bezüglich dem Horstl jemand weiterhelfen? Dürfte um die 2000er herum bei da Austria Masseur gewesen sein. Hat immer Geschichten von Rushfeldt, Mandl und Co. erzählt. & haben die Trainingswäsche aus Magna Zeiten von erm bekommen. Müsste glaube ich Schuhe von Helstad noch zuhause haben. 

Horst Musil?

E: Nein der war kein Masseur glaub ich.

bearbeitet von Ghost_fakvie

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Realfan
ozzy schrieb vor einer Stunde:

raguz hat mehrere therapien hinter sich, alle nicht beim verein. 

schwer zu hinterfragen wäre eingentlich der lask. raguz hat viel zu lange unter schmerzmittel gespielt und so ist eine ansich relativ harmlose geschichte eskaliert. 

Er war da gar nicht mehr beim LASK in Therapie, hat sich selber was gesucht, und wollte das der Verein es zahlt. Wie geht’s ihm jetzt, gibt’s eine Aussicht das er wieder mal mit der Mannschaft trainiert ?

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#glaubdrau
Ghost_fakvie schrieb vor 9 Minuten:

Horst Musil?

E: Nein der war kein Masseur glaub ich.

Ich bild ma ein Straubinger oder sowas in der Art. Ist leider schon vor Jahren verstorben. 

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Held von heute
raphael79 schrieb vor 22 Minuten:

Er war da gar nicht mehr beim LASK in Therapie, hat sich selber was gesucht, und wollte das der Verein es zahlt. Wie geht’s ihm jetzt, gibt’s eine Aussicht das er wieder mal mit der Mannschaft trainiert ?

Vielleicht als Trainer.

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Austr(al)ia!
ozzy schrieb vor 2 Stunden:

sorry aber du argumentierst wie sooft viel zu oberlfächlich. 

Ich finde es durchaus spannend, dass du mir Oberflächlichkeit attestierst, allerdings nur mein halbes Post zitierst und dabei offenbar noch einem Missverständnis aufsitzt, nur um dann exakt und ohne Abweichung meine Argumentation 1:1 zu übernehmen.

Mit

Zitat

Es ist gerade die med. Abteilung, die dafür da ist, dafür zu sorgen, dass sich Profis bei den gleichen Bewegungen eben nicht wie Hobbykicker verletzen.

war - wie aus dem Rest des Posts (und der anderen Posts) erkennbar-, nicht gemeint, dass sich Profis nicht die gleichen Verletzungen zuziehen, sondern dass sich Profis nicht gleich häufig diese Verletzungen zuziehen.

ozzy schrieb vor 2 Stunden:

niemand kann im endeffekt verhindern, dass sich ein spieler verletzt. 

Richtig, wie ich wörtlich geschrieben habe:

Zitat

Er kann es nicht verhindern.

 

ozzy schrieb vor 2 Stunden:

man kann die ausgangssituation verbessern und durch gezieltes training "schwachstellen" , und das ist nunmal zb das menschliche knie, stärken. da geht es einerseits um die med betreuung, physio aber auch um das gezielte training beginnend bei der koo. 

Absolut, das ist die Kernaussage meiner Posts:

Zitat

Er kann aber die Wahrscheinlichkeiten deutlich verändern. Natürlich kann man die Chance, keinen Kreuzbandriss zu erleiden, wenn man am Rasen hängenbleibt, durch seriöse Arbeit deutlich erhöhen.

 

ozzy schrieb vor 2 Stunden:

und auch wenn ich in vielen bereichen sehr gute arbeit leiste wird sich eine knieverletzung bei gewissen voraussetzungen nicht verhindern lassen.

So ist es. Aber ich kann die Wahrscheinlichkeit mit sehr guter Arbeit drastisch senken.

Wie du siehst, deine tiefgründige Argumentation unterscheidet sich inhaltlich nicht von meiner oberflächlichen. Wo wir aber vermutlich anderer Meinung sind, ich bin aufgrund diverser Umstände eben der Meinung, dass diese sehr, sehr gute Arbeit bei uns nicht geleistet wird (diese Kritik richtet sich in erster Linie nicht (nur) an die handelnden Personen, sondern die mangelnde Priorität, die dieser Arbeit derzeit zukommt (insbesondere auch monetär).

Schließlich hat auch Werner gesehen, dass man in diesem Bereich genau hinsehen muss, ob sich nicht einiges professionalisieren lässt. Aber der ist vermutlich auch nur ein ahnungsloser Miesepeter.

Mir kommt es eigentlich immer noch recht absurd vor, dass man überhaupt noch darüber diskutieren muss (damit bist in diesem Fall nicht du gemeint), dass eine bessere und umfangreichere medizinische Betreuung (in allen Facetten, vom Arzt über die Prävention (!!) und die Physios bis zur Trainingssteuerung) im Schnitt die Verletzungen und die Ausfalldauer reduzieren und im Umkehrschluss eine schlechte solche Betreuung die gegenteiligen Auswirkungen hat.

Das kommt mir so vor, als müsste man argumentieren, dass ein Blitzableiter die Chance des Zufallsergebnisses "vom Blitz getroffen" definitiv beeinflusst. Aber gut, worüber soll man sich in einem Land noch wundern, in dem seit einiger Zeit offensichtlich "Wissenschaftsleugnung oder zumindest Wissenschaftsnegation" zum guten Ton zu gehören scheinen. Da passt es ins Bild für Kreuzbandrisse (und alle anderen Verletzungen) den Fußballgott, den bösen Grashalm oder sonst wen verantwortlich zu machen.

 

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der letzte wagen ist immer ein kombi
raphael79 schrieb vor einer Stunde:

Er war da gar nicht mehr beim LASK in Therapie, hat sich selber was gesucht, und wollte das der Verein es zahlt. Wie geht’s ihm jetzt, gibt’s eine Aussicht das er wieder mal mit der Mannschaft trainiert ?

die schmerzmittel hat er bekommen um trainieren und spielen zu können. 

niemand hat gesagt, dass er beim lask in therapie war. 

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der letzte wagen ist immer ein kombi
aragorn schrieb vor 24 Minuten:

Das kommt mir so vor, als müsste man argumentieren, dass ein Blitzableiter die Chance des Zufallsergebnisses "vom Blitz getroffen" definitiv beeinflusst. Aber gut, worüber soll man sich in einem Land noch wundern, in dem seit einiger Zeit offensichtlich "Wissenschaftsleugnung oder zumindest Wissenschaftsnegation" zum guten Ton zu gehören scheinen. Da passt es ins Bild für Kreuzbandrisse (und alle anderen Verletzungen) den Fußballgott, den bösen Grashalm oder sonst wen verantwortlich zu machen.

in einem land wo jeder alles kann und weiss nur weil er jahrlang irgendwo im zuschauerrang sitzt, vor dem pc oder via handy soziale medien konsumiert und sich daher perfekt informiert fühlt. 

bzgl. verletzungen und häufung dieser stehe ich eben auf dem standpunkt, dass es im modernen profisport mehrere faktoren braucht damit probleme auftreten. deshalb ist die fehlerquelle auch schwer zu finden, weil ohnehin schon tag für tag alles durchleuchtet wird. 

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aragorn schrieb vor 39 Minuten:

Das kommt mir so vor, als müsste man argumentieren, dass ein Blitzableiter die Chance des Zufallsergebnisses "vom Blitz getroffen" definitiv beeinflusst. Aber gut, worüber soll man sich in einem Land noch wundern, in dem seit einiger Zeit offensichtlich "Wissenschaftsleugnung oder zumindest Wissenschaftsnegation" zum guten Ton zu gehören scheinen. Da passt es ins Bild für Kreuzbandrisse (und alle anderen Verletzungen) den Fußballgott, den bösen Grashalm oder sonst wen verantwortlich zu machen.

Glaub das haben aber eh die Wenigsten bezweifelt - bei einem Ereignis das so selten auftritt wie Kreuzbandrisse wirst du aber statistisch nicht mit ausreichender Signifikanz belegen können dass eine Häufung von Kreuzbandrissen an unzureichender Prävention liegt und nicht einfach nur Pech ist. Gibt auch Amateurvereine wo es jahrelang keine Kreuzbandrisse gab und dann mehrere in einem Jahr, wo die Trainingssteuerung usw sicher auch vorher ned perfekt waren.

Da kann man sich wohl nur ansehen wie gearbeitet wird, schauen ob das am aktuellsten Stand ist und wo man sich verbessern kann und hoffen dass man keine ungünstigen statistischen Ausreißer erwischt die dazu führen dass man die Verbesserungen dann nicht wirklich merkt bzgl schwerer Verletzungen. 

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Hetherol
aragorn schrieb vor einer Stunde:

Da passt es ins Bild für Kreuzbandrisse (und alle anderen Verletzungen) den Fußballgott, den bösen Grashalm oder sonst wen verantwortlich zu machen.

 

 

Spielt da jetzt Heuristik oder sogar Rechthaben ins Kreuzband/Gespräch mit hinein? Der Blitzableiter scheint mir doch eine physikalisch eher gesicherte Lösung im konkreten Bedrohungsfall zu sein, also was anderes.

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Austr(al)ia!
ozzy schrieb vor 30 Minuten:

in einem land wo jeder alles kann und weiss nur weil er jahrlang irgendwo im zuschauerrang sitzt, vor dem pc oder via handy soziale medien konsumiert und sich daher perfekt informiert fühlt. 

Eher in einem Land wo es absolut an Medien- und Infiormationskompetenz fehlt, d.h. es kann nicht unterschieden werden zwischen der Seriosität der Quelle, je nachdem ob es sich um einen Nerd handelt, der aus dem Keller des Elternhauses streamt oder um jemanden der sich jahrelang professionell mit einem Thema auseinandersetzt.

ozzy schrieb vor 30 Minuten:

bzgl. verletzungen und häufung dieser stehe ich eben auf dem standpunkt, dass es im modernen profisport mehrere faktoren braucht damit probleme auftreten. deshalb ist die fehlerquelle auch schwer zu finden, weil ohnehin schon tag für tag alles durchleuchtet wird. 

Das mag stimmen, allerdings würde sich die Verbesserung auch nur einer der Faktoren mit Sicherheit positiv auf das Gesamtergebnis auswirken (noch besser wäre es natürlich an allen zu arbeiten, was aber unrealistisch bleibt).

Braveheart-FAK schrieb vor 10 Minuten:

Glaub das haben aber eh die Wenigsten bezweifelt - bei einem Ereignis das so selten auftritt wie Kreuzbandrisse wirst du aber statistisch nicht mit ausreichender Signifikanz belegen können dass eine Häufung von Kreuzbandrissen an unzureichender Prävention liegt und nicht einfach nur Pech ist.

Ich frage mich warum eigentlich jede Diskussion über die med. Abteilung und Betreuung immer auf Kreuzbandrisse verkürzt wird? Diese sind (weil gravierende Auswirkungen) zwar oft der Anlass der Diskussion, aber bei Gott nicht das Einzige, wenn es um die Qualität der Arbeit geht (aufgrund ihres dennoch recht seltenen Auftretens, vermutlich sogar ein eher geringer Faktor). Ich habe schon die Frage gestellt: Warum fallen bei uns immer wieder Spieler mit vorerst unspektakulären Diagnosen dann doch plötzlich Wochen oder Monate aus?

Braveheart-FAK schrieb vor 10 Minuten:

Gibt auch Amateurvereine wo es jahrelang keine Kreuzbandrisse gab und dann mehrere in einem Jahr, wo die Trainingssteuerung usw sicher auch vorher ned perfekt waren.

Bitte hörts doch endlich auf mit diesem völlig sinnlosen Vergleich mit Amateurvereinen und verletzten Verwandten. In dem Bereich kann man vermutlich wirklich von mehr oder weniger Zufall sprechen. Das mit den (theoretischen - wenn man ideal aufgestellt ist) Möglichkeiten einer Profimannschaft zu vergleichen ist einfach nicht zulässig. Das ist keine andere Welt, das ist eine andere Galaxis (bzw sollte sie es sein).

Braveheart-FAK schrieb vor 10 Minuten:

Da kann man sich wohl nur ansehen wie gearbeitet wird, schauen ob das am aktuellsten Stand ist und wo man sich verbessern kann und hoffen dass man keine ungünstigen statistischen Ausreißer erwischt die dazu führen dass man die Verbesserungen dann nicht wirklich merkt bzgl schwerer Verletzungen. 

Das geht aber nur, wenn man die (insbesondere monetären) Rahmenbedingungen entsprechend ausrichtet. Und genau darum geht es ja in der wiederkehrenden Diskussion. 

Kitsis schrieb vor 11 Minuten:

 

Spielt da jetzt Heuristik oder sogar Rechthaben ins Kreuzband/Gespräch mit hinein? Der Blitzableiter scheint mir doch eine physikalisch eher gesicherte Lösung im konkreten Bedrohungsfall zu sein, also was anderes.

Mir scheint die Erkenntnis, bessere medizinische Rundumbetreuung, insgesamt weniger Ausfallzeiten, eigentlich ähnlich gesichert. So wie "mehr Vorsorgeuntersuchungen, höhere Lebenserwartung (auch wenn einzelne dennoch sterben werden)", ....etc....

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