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ASB-Legende
brillantinbrutal schrieb vor 9 Minuten:

Passt. Du hast also olympisches Turnen (?) betrieben und hast den Stufenbalken (?) benutzt. Wenn du wirklich Ahnung vom Geräteturnen und interessanterweise vom Mädchengerät Stufenbarren hast, dann weißt du auch, wie es in dieser Sportart betreffend Prävention ausschaut. Interessant ist deine Erfahrung beim Bouldern angesichts deines Alters. Was treibst du noch so? Slacklining? Kiten? Wie sieht es dort aus mit Prävention?

Deinen Ausflug zu Sokrates kannst du dir sparen, denn du bist derjenige, der behauptet, sich auszukennen, weil er mit Ärzten gesprochen hat und im Familienkreis Kreuzbandrisse erleben musste.

Oh oh, da ist einer heiß und verliert die Übersicht bzw. stellt Behauptungen auf. Wo hätte ich denn geschrieben dass ich Bouldern oder Turnen war? Ich habe Fußball gespielt und den Rest kenne ich nur vom zusehen bzw. Berichte meiner Kinder. Ich habe Socrates bemüht weil du ja behauptet hast, meine Annahme wäre falsch, dass man Risse kaum oder gar nicht vorbeugen kann. Ich warte immer noch auf eine Erklärung deiner Erkenntnisse und deines Wissens darüber. Ich weiß dass ich nichts weiß - du behauptest aber es zu wissen. Nur her damit. 

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Europaklassespieler
tifoso vero schrieb vor 12 Stunden:

Hast du mit ihm gespielt?

Das wäre sich nicht ausgegangen, bzw. hätte es wohl so ausgesehen :D

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Selbst hab ich aber auch nicht viel dort gespielt - einige Freunde waren aber dort und ich habe lautstark angefeuert und für den Konsum in der Kantine gesorgt^^

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Hetherol
tifoso vero schrieb vor 9 Stunden:

Der Ausflug zu Sokrates sei mir erlaubt...

 

Socrates hatte glaube ich nie einen Kreuzbandriss. Trotz unbulligen Körpers und trotz dem nicht ganz so perfektem Lebenswandel. Müssen also die Gene gewesen sein, oder viel mehr, dass ganz einfach nicht so körperlich gespielt wurde, zu seiner Zeit.

 

 

 

:)

 

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MagicWeudl schrieb am 21.7.2023 um 05:33 :

Ruhig Blut alte Männer.

Nehmt euren Rollator und geht an die frische Luft. :D

Die beiden alten Männer werden am Wochenende zum Duell antreten und sich iin friedlicher Absicht die Kreuzbänder wegfetzen, damit sie im anschließenden Reha-Wettkampf beweisen können, wie man Heilung und Vorbeugung optimiert.

Beide müssen nach 9 Wochen vs. Sergio Ramos mehrfach Tacklings gegen das Knie mit dem vormals verletzten Kreuzband und auch gegen das unverletzte Knie überstehen. Die Methodik des Gewinners wird dem Lehrstuhl übermittelt und ausschließlich nur diese als legitime Prävention und Therapie zugelassen. Alles andere ist ab dann strafbar.

Tickets für die Tacklingsession gibt es ab Sonntag,19.11. ab 19:11 online unter Austria Wien Museum für €19,11 zu erwerben. Abonennten haben freien Zutritt und Personen unter 19,11 Jahren ebenso. Aufgrund des zu erwartenden Andrangs von Medizinern, Physios u.v.a. aus aller Welt werden alle Kioske offen haben. Die Stadionkapazität wird zu diesem Zwecke auf 19.011 Zuschauer erweitert und in allen Ecken im 1. und 2. Rang eine Vidiwall installiert.

bearbeitet von Torberg*1911

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Austr(al)ia!
tifoso vero schrieb vor 11 Stunden:

Und was hätte das geändert? Ist meine Schilderung nicht klar genug?

Deine Schilderung ist klar, dein Verständnis für das Geschehen ist es nicht.

Bei entsprechender professioneller rundum Betreuung wäre die Chance, dass es bei den geschilderten Ereignissen zu Kreuzbandrissen kommt geringer gewesen. Das hätte es geändert. Es wäre nicht ausgeschlossen gewesen, aber die Chance wäre geringer gewesen.

tifoso vero schrieb vor 11 Stunden:

Du schriebst selbst einmal völlig richtig, dass wir in Österreich (leider) sehr wissenschaftsfeindlich eingestellt sind. Und dann begibst  ausgerechnet du dich in die Nähe von Vermutungen/Verschwörungen.

Moment, du bestreitet ja, dass die medizinische Wissenschaft inzwischen so weit ist, dass ich das Risiko eines Kreuzbandrisses mit entsprechenden Methoden verringern kann.

tifoso vero schrieb vor 11 Stunden:

Glauben statt Wissen? Oder ist es einfach das Spiel: Einer muss ja schuldig sein. Es gibt kein Perfektion, weder bei Menschen noch bei Vereinen. Und nicht gegen alles kann man sich schützen.

Das sagt ja niemand. Es geht immer nur um Wahrscheinlichkeiten.

tifoso vero schrieb vor 11 Stunden:

Aber vorbeugen kann man diese Risse kaum oder gar nicht. 

Na selbstverständlich kann man die Chancen minimieren.

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raphael79 schrieb vor 22 Stunden:

Er war da gar nicht mehr beim LASK in Therapie, hat sich selber was gesucht, und wollte das der Verein es zahlt. Wie geht’s ihm jetzt, gibt’s eine Aussicht das er wieder mal mit der Mannschaft trainiert ?

Stürmer Marko Raguz, den die Auswirkungen seiner Hüftverletzung weiter zu individuellem Training zwingen. "Er ist auf einem besseren Weg, aber er ist noch nicht so weit, dass er jetzt einsteigen würde", informiert Wimmer.

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ASB-Legende
aragorn schrieb vor einer Stunde:

Deine Schilderung ist klar, dein Verständnis für das Geschehen ist es nicht.

Bei entsprechender professioneller rundum Betreuung wäre die Chance, dass es bei den geschilderten Ereignissen zu Kreuzbandrissen kommt geringer gewesen. Das hätte es geändert. Es wäre nicht ausgeschlossen gewesen, aber die Chance wäre geringer gewesen.

Moment, du bestreitet ja, dass die medizinische Wissenschaft inzwischen so weit ist, dass ich das Risiko eines Kreuzbandrisses mit entsprechenden Methoden verringern kann.

Das sagt ja niemand. Es geht immer nur um Wahrscheinlichkeiten.

Na selbstverständlich kann man die Chancen minimieren.

Ich bin ein absoluter Anhänger empirisch wissenschaftlicher Erkenntnisse. No na, habe ich doch in meinem letzten Buch geradezu darauf hingewiesen, wie ein Thema von wissenschaftlicher Seite her zu betrachten ist ("Glauben Sie noch - oder wissen Sie es schon"). Auch wenn ich durch meine vielen Operationen und bedingt durch meine Krankheit leider sehr viel mit Ärzten zu tun hatte, so bin ich selbstverständlich kein Kenner der medizinischen Wissenschaft. Dass es Methoden gibt, die das Risiko eines Kreuzbandrisses verringern ist mir neu. Vielleicht kannst du einen Link dazu hereinstellen.  

Es bleibt bei mir allerdings allgemein betrachtet das Gefühl über, dass viele Post hier nur darauf abzielen, einen Schuldigen zu finden. Doch das ist halt auch ein Merkmal unserer "virtuellen" Zeit, die das Zusammenleben immer schwieriger macht und auf ein Auseinanderleben hinsteuert. Manchmal bin ich dankbar (auch wenn ich nichts dafür kann) dass ich noch den ganzen Krieg und die Nachkriegszeit erlebt habe. Denn da konnte man sich über jeden noch so kleinen Fortschritt freuen und war - wenn man ca. zwei Jahre nach Kriegsende wieder durchgehend Strom hatte und nicht nur auf die Lebensmittelkarte angewiesen war - happy. Jetzt, wo es fast allen gut bis sehr gut geht, scheint mir das Gegenteil der Fall zu sein. Aber das nur so nebenbei. Manche machen mir den "Vorwurf", dass ich immer/meist so optimistisch und positiv denke. Ich denke, dass kann man lernen, wenn man "von unten" kommt und mit kleinen Dingen eine Freude hat....

Torberg*1911 schrieb vor 2 Stunden:

Die beiden alten Männer werden am Wochenende zum Duell antreten und sich iin friedlicher Absicht die Kreuzbänder wegfetzen, damit sie im anschließenden Reha-Wettkampf beweisen können, wie man Heilung und Vorbeugung optimiert.

Beide müssen nach 9 Wochen vs. Sergio Ramos mehrfach Tacklings gegen das Knie mit dem vormals verletzten Kreuzband und auch gegen das unverletzte Knie überstehen. Die Methodik des Gewinners wird dem Lehrstuhl übermittelt und ausschließlich nur diese als legitime Prävention und Therapie zugelassen. Alles andere ist ab dann strafbar.

Tickets für die Tacklingsession gibt es ab Sonntag,19.11. - 19:11 online unter Austria Wien Museum für €19,11 zu erwerben. Abonennten haben freien Zutritt und Personen und 19,11 Jahren ebenso. Aufgrund des zu erwartenden Andrangs von Medizinern, Physios u.v.a. aus aller Welt werden alle Kioske offen haben. Die Stadionkapazität wird zu diesem Zwecke auf 19.011 Zuschauer erweitert und in allen Ecken im 1. und 2. Rang eine Vidiwall installiert.

Mit alte Männer hast du hoffentlich nicht mich gemeint....:D

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Austria WIEN

„Gebe keine Prognose ab“

▶ Tabakovic: keine Gehirnerschütterung, aber Nacken verstaucht
▶ Der Europacup ruft!

Aufatmen bei der Austria: Via Instagram meldete sich Haris Tabakovic aus der Generali-Arena, er ist wohlauf, konnte ein leichtes Regenerationsprogramm absolvieren.
Also keine gröberen Nachwirkungen nach dem Zusammenprall mit einem Gegenspieler Freitag beim Cup-7:0 in Spittal. Wo Tabakovic, nachdem er über Schwindel und Übelkeit geklagt hatte, nach vierzig Minuten den Platz verließ und zur Sicherheit ins Spital zu Untersuchungen gebracht wurde. Bei der Heimreise saß er aber schon wieder im Bus.
Im Spiel hatte er – wie es sich für einen „Bomber vom Dienst“ gehört – den Torreigen eröffnet, ein fitter Tabakovic wäre Donnerstag im Europacup daheim gegen Banja Luka gefragt. Wobei Trainer Michael Wimmer noch ein kleines Fragezeichen hinter seinen Einsatz setzt: „Aktuell geht es Haris gut. Er hat keine Gehirnerschütterung, aber so ein verstauchter Nacken kann hartnäckig sein, daher will ich Blickrichtung Donnerstag noch keine Prognose abgeben, wir müssen abwarten.“
Heute kann Tabakovic noch einmal abschalten, die Mannschaft hat frei. „Hoffentlich das letzte Mal für längere Zeit“, so der Trainer – je länger er in nächster Zeit nicht freigeben kann, desto länger hat die Austria englische Wochen, sprich Meisterschaft und Europacup, vor sich.
Peter Klöbl

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Wichtiger Spieler
tifoso vero schrieb am 21.7.2023 um 10:47 :

Ich bin ein absoluter Anhänger empirisch wissenschaftlicher Erkenntnisse. No na, habe ich doch in meinem letzten Buch geradezu darauf hingewiesen, wie ein Thema von wissenschaftlicher Seite her zu betrachten ist ("Glauben Sie noch - oder wissen Sie es schon"). Auch wenn ich durch meine vielen Operationen und bedingt durch meine Krankheit leider sehr viel mit Ärzten zu tun hatte, so bin ich selbstverständlich kein Kenner der medizinischen Wissenschaft. Dass es Methoden gibt, die das Risiko eines Kreuzbandrisses verringern ist mir neu. Vielleicht kannst du einen Link dazu hereinstellen.  

Es bleibt bei mir allerdings allgemein betrachtet das Gefühl über, dass viele Post hier nur darauf abzielen, einen Schuldigen zu finden. Doch das ist halt auch ein Merkmal unserer "virtuellen" Zeit, die das Zusammenleben immer schwieriger macht und auf ein Auseinanderleben hinsteuert. Manchmal bin ich dankbar (auch wenn ich nichts dafür kann) dass ich noch den ganzen Krieg und die Nachkriegszeit erlebt habe. Denn da konnte man sich über jeden noch so kleinen Fortschritt freuen und war - wenn man ca. zwei Jahre nach Kriegsende wieder durchgehend Strom hatte und nicht nur auf die Lebensmittelkarte angewiesen war - happy. Jetzt, wo es fast allen gut bis sehr gut geht, scheint mir das Gegenteil der Fall zu sein. Aber das nur so nebenbei. Manche machen mir den "Vorwurf", dass ich immer/meist so optimistisch und positiv denke. Ich denke, dass kann man lernen, wenn man "von unten" kommt und mit kleinen Dingen eine Freude hat....

Mit alte Männer hast du hoffentlich nicht mich gemeint....:D

Als Sportphysio schalte ich mich kurz in die Diskussion ein. Natürlich lässt sich durch die richtigen Maßnahmen das Risiko für eine Kreuzbandverletzung reduzieren. 100%ig verhindern lässt sich ein Kreuzbandriss leider nicht. Drei Beispiele, wodurch sich die Zahl der Kreuzbandverletzungen reduzieren lässt (und es gäbe noch deutlich mehr):

1. Verletzungspräventionsprogramme: Die FIFA hat das Verletzungspräventionsprogramm FIFA11+ entwickelt. Mittlerweile gibt es schon mehrere unterschiedliche Programme und Studien legen nahe, dass sich dadurch das Risiko für schwere Knieverletzungen um über 50% reduzieren lässt. 

2. Back to Sports und Back to Competition Assessments: Eine Komponente dabei ist der Limb Symmetry Index. Dieser lässt beispielsweise Rückschlüsse zu, ob beide Beine ähnlich Leistungsfähig sind. Sind die Unterschiede hinsichtlich Kraft / Sprungkraft / Schnelligkeit / Plyometrie / Koordination / ... zu groß, erhöht sich dadurch das Verletzungsrisiko. 

3. Regenerationsmanagement / Belastungssteuerung / Monitoring des individuellen Ermüdungszustandes

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Wahnsinniger Poster
KindausFavoriten schrieb vor 2 Stunden:

Die spinnen alle, die Reporter. Alle schreiben diesen Unsinn.
Das war kein Zusammenprall, das war ein Foul. Er wurde unterlaufen.

habens wohl alle vom guten alten ORF Kommentator übernommen, der das auch nicht gecheckt, was tatsächlich - mit freiem Auge deutlich erkennbar -  passiert ist  :facepalm:

wsl hatte er zu wenig Zeit zur Verfügung :D:ratlos:

bearbeitet von ardbeg

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