Bewerbungsgespräche


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ASB-Gott
Fuxxl schrieb vor 4 Stunden:

Ja, würde ich schon.

Ich würde mir nur für ein eventuelles Vorstellungsgespräch eine gute Antwort überlegen, wieso es jetzt doch ein Job werden soll und nicht die Uni. Das wird sicher gefragt werden.

Sehe ich genauso. Wenn er eine Lücke von 2 Jahren drinnen hat, fällt das noch mehr auf, beim ersten Anblick denkt man sich ggf. "der war faul" und sollte man zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden wird höchstwahrscheinlich auch genau nachgefragt.

 

Selbst wenn man schon 2 Jahr "jobsuchend" ist , würde ich dies angeben. 

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DIE Firma für Ihr Posting!
ton1z schrieb vor einer Stunde:

Seit wann hast du überhaupt schon den bachelor? :fuckthat:

Bachelorarbeit hab ich im Juli abgegeben, Note und Zeugnis allerdings erst im September bekommen :D

bearbeitet von PostingGmbH

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PostingGmbH schrieb vor 8 Stunden:

Wie ihr wisst, mache ich ja 2 Master: Einen an der FH und einen an der WU.

Gestern wurde mir ein Thema für eine Masterarbeit an der FH angeboten. Kurzfassung: Es geht darum, ein Unternehmenskonzept zu evaluieren. Wenn sich das Konzept als umsetzbar herausstellt, besteht die Möglichkeit sich damit selbstständig zu machen oder zumindest Teilhaber am Unternehmen zu werden.

Andererseits habe ich an der WU ein informelles Angebot für eine PhD-Stelle (Voraussetzung dafür wäre allerdings der Abschluss des WU-Masters).

Wenn das Unternehmenskonzept aufgeht, weiß ich genau, dass ich den Master an der WU abbrechen würde. Andererseits macht mir die Arbeit am Institut unglaublich Spaß und ich könnte mir gut vorstellen, noch ein paar Jahre an der WU zu verbringen, bevor ich mich in die Privatwirtschaft wage.

Mighty ASB, was mach ich jetzt?

Was ist ein "informelles" PhD-Angebot? Und wie soll das mit dem Konzept funktionieren? Du schreibst auf der FH über eine Geschäftsidee und wenn du sie für gut erachtest stellt dich das Unternehmen ein oder macht dich sogar zum Teilhaber? :ratlos: Klingt für mich irgendwie seltsam und auch ein bissl unethisch - ein bissl wie wenn ein Bankangestellter der Firma eines Freundes ein gutes Rating etc geben würde...

Ich würde mich fragen was ich wirklich will - 3 Jahre bei lausiger Bezahlung einen PhD machen, wertvolle Jahre an Berufserfahrung in der Privatwirtschaft verlieren um dann eventuell als "Überqualifiziert" zu gelten... Ich würde mal die Master abschließen bzw schauen was es mit diesem Konzept auf sich hat, mit welchen Leuten man so zu tun hätte, ob das alles für dich passt etc... Vielleicht ergibt sich im Lauf der nächsten Wochen/Monate eh alles von selbst.

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V.I.P.
PostingGmbH schrieb vor 8 Stunden:

Mighty ASB, was mach ich jetzt?

die frage ist halt, ob du nicht immer an die uni "zurück" kannst. da kenn ich mich zu wenig aus, wie sehr du da connections hast, die dich immer unterbringen könnten. müsste aber rein theoretisch schon möglich sein, wenn ich an die verwandtschaft denke.

bin da beim döblinger; würde die privatwirtschaft riskieren.

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SturmfanDöblingMitCape schrieb vor 15 Stunden:

Was ist ein "informelles" PhD-Angebot? Und wie soll das mit dem Konzept funktionieren? Du schreibst auf der FH über eine Geschäftsidee und wenn du sie für gut erachtest stellt dich das Unternehmen ein oder macht dich sogar zum Teilhaber? :ratlos: Klingt für mich irgendwie seltsam und auch ein bissl unethisch - ein bissl wie wenn ein Bankangestellter der Firma eines Freundes ein gutes Rating etc geben würde...

Ich würde mich fragen was ich wirklich will - 3 Jahre bei lausiger Bezahlung einen PhD machen, wertvolle Jahre an Berufserfahrung in der Privatwirtschaft verlieren um dann eventuell als "Überqualifiziert" zu gelten... Ich würde mal die Master abschließen bzw schauen was es mit diesem Konzept auf sich hat, mit welchen Leuten man so zu tun hätte, ob das alles für dich passt etc... Vielleicht ergibt sich im Lauf der nächsten Wochen/Monate eh alles von selbst.

AlexR schrieb vor 15 Stunden:

die frage ist halt, ob du nicht immer an die uni "zurück" kannst. da kenn ich mich zu wenig aus, wie sehr du da connections hast, die dich immer unterbringen könnten. müsste aber rein theoretisch schon möglich sein, wenn ich an die verwandtschaft denke.

bin da beim döblinger; würde die privatwirtschaft riskieren.

Informelles Angebot bedeutet, dass das Institut bereits Interesse an mir bekundet hat. Zuletzt war eine PhD-Stelle länger ausgeschrieben, weil es keine qualifizierten Bewerber gab (Bezahlung spielt ua. auch eine Rolle). Da ich mein Interesse bereits bekundet habe, stehe ich auf der Watchlist (sie sprechen bei offenen Stellen gewisse Kandidaten, die kurz vorm Masterabschluss sind, an). Um für die nächste offene Stelle in Frage zu kommen, müsste ich den WU-Master allerdings in 4 Semestern abschließen.

Der Betreuer der Arbeit hat bereits langjährige Erfahrung als Geschäftsführer und Gründer von Unternehmen (Branche will ich nicht nennen). Er hat erst dieses Jahr wieder ein neues Unternehmen gegründet und arbeitet an einem Konzept. Meine Aufgabe wäre die Evaluierung und Beratung in der Konzeption. Daraus könnte sich am Ende eine Tätigkeit als Unternehmensberater entwickeln (potenzieller Kundenstamm ist durch Connections des Betreuers sichergestellt).

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ASB-Gott
oli93 schrieb vor 21 Stunden:

Wie meinst du das? Soll er angeben das er neben der Jobsuche studiert hat?

Nein - ich meinte damit, dass man nie eine länger Lücke im Lebenslauf stehen lassen sollte. Das war jetzt nur fiktiv, wenn er in den 2 Jahren auf Jobsuche gewesen wäre anstatt studiert zu haben.  

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Postaholic
aurinko schrieb vor 30 Minuten:

Nein - ich meinte damit, dass man nie eine länger Lücke im Lebenslauf stehen lassen sollte. Das war jetzt nur fiktiv, wenn er in den 2 Jahren auf Jobsuche gewesen wäre anstatt studiert zu haben.  

Er hat ja studiert aber eben nichts beendet. Wie bringt man das am besten im Lebenslauf unter? Bei Schulbildung wohl nicht also Weiterbildung?

Und sind Interessen auch von Bedeutung?

bearbeitet von oli93

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Fußballgott
aurinko schrieb vor 29 Minuten:

Nein - ich meinte damit, dass man nie eine länger Lücke im Lebenslauf stehen lassen sollte. Das war jetzt nur fiktiv, wenn er in den 2 Jahren auf Jobsuche gewesen wäre anstatt studiert zu haben.  

Eigentlich wird überall dazu geraten, zu Lücken zu stehen und ehrlich darüber Auskunft zu geben. Irgendwelche dubiosen Gschichten enttarnen Personaler meistens sehr schnell.

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ASB-Gott

 

oli93 schrieb vor 2 Minuten:

Er hat ja studiert aber eben nichts beendet. Wie bringt man das am besten im Lebenslauf unter? Bei Schulbildung wohl nicht also Weiterbildung?

Entweder man nennt den Bereich nur Schulbildung oder Schulbildung / Studium alternativ kann man die beiden Bereich aber auch auftrennen. Eine Weiterbildung ist es nicht wirklich. Ich würde, aber auch im Motivationsschreiben, die Sache schon mit einem kurzen Satz ("da ich festgestellt haben, dass das Studium zu praxisfern ist" o.ä) erklären. 

little beckham schrieb vor 2 Minuten:

Eigentlich wird überall dazu geraten, zu Lücken zu stehen und ehrlich darüber Auskunft zu geben. Irgendwelche dubiosen Gschichten enttarnen Personaler meistens sehr schnell.

Wenn ich angebe, dass ich in den (um bei dem Beispiel zu bleiben) 2 Jahren auf Jobsuche war, dann stehe ich eh zur Lücke. Gefällt mir auf alle Fälle besser, als wenn für die 2 Jahre gar nix angegeben wird. Auch wenn jemand nach Abschluss des Studiums auf Reisen war, würde ich es angeben. 

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Fußballgott
aurinko schrieb vor 2 Minuten:

 

Entweder man nennt den Bereich nur Schulbildung oder Schulbildung / Studium alternativ kann man die beiden Bereich aber auch auftrennen. Eine Weiterbildung ist es nicht wirklich. Ich würde, aber auch im Motivationsschreiben, die Sache schon mit einem kurzen Satz ("da ich festgestellt haben, dass das Studium zu praxisfern ist" o.ä) erklären. 

Wenn ich angebe, dass ich in den (um bei dem Beispiel zu bleiben) 2 Jahren auf Jobsuche war, dann stehe ich eh zur Lücke. Gefällt mir auf alle Fälle besser, als wenn für die 2 Jahre gar nix angegeben wird. Auch wenn jemand nach Abschluss des Studiums auf Reisen war, würde ich es angeben. 

Ah, jetzt check ichs. Würd ich auf jeden Fall angeben. Alles andere is eine Einladung zur Frage: "Was war in den beiden Jahren?"

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Postaholic
aurinko schrieb vor 1 Minute:

 

Entweder man nennt den Bereich nur Schulbildung oder Schulbildung / Studium alternativ kann man die beiden Bereich aber auch auftrennen. Eine Weiterbildung ist es nicht wirklich. Ich würde, aber auch im Motivationsschreiben, die Sache schon mit einem kurzen Satz ("da ich festgestellt haben, dass das Studium zu praxisfern ist" o.ä) erklären. 

Wenn ich angebe, dass ich in den (um bei dem Beispiel zu bleiben) 2 Jahren auf Jobsuche war, dann stehe ich eh zur Lücke. Gefällt mir auf alle Fälle besser, als wenn für die 2 Jahre gar nix angegeben wird. Auch wenn jemand nach Abschluss des Studiums auf Reisen war, würde ich es angeben. 

Er hat ein Jahr ich glaube Geschichte oder Geo keine Ahnung irgend so etwas in die Richtung studiert weil er keinen Plan gehabt hat und ab Herbst Informatik. Also ich würde es nicht angeben zumindest Ersteres nicht   

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V.I.P.
oli93 schrieb vor 25 Minuten:

Er hat ein Jahr ich glaube Geschichte oder Geo keine Ahnung irgend so etwas in die Richtung studiert weil er keinen Plan gehabt hat und ab Herbst Informatik. Also ich würde es nicht angeben zumindest Ersteres nicht   

Warum nicht :ratlos:Zeigt ja nur dass man was probiert hat und später draufgekommen ist, dass es doch nichts für einen ist. Was soll daran schlecht sein ? 

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