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Devil Jin

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Macht das Flutlicht an!

Weil ich es schon ein paar Mal gelesen habe: die 500k - 600k Investitionskosten müssen ein wenig differenzierter gesehen werden, weil mit 300k gut die Hälfte davon in den Rasenaustausch fliesst wird, welcher im Schnitt alle 10 Jahre fällig wird. Damit wird eine Rasenheitzung - gute Planung vorausgesetzt - also nur mehr halb so teuer. Bei uns läuft es glücklicherweise genau so ab (Stadioneröffnung 2003), weshalb ich denke, dass die Investition von SVR-Seite auf ein Nullsummenspiel rauslaufen wird (so quasi: Finanzierung für den Rasenaustausch durch den Verein, restliche Förderung der Infrastruktur durch Land und BuLi).

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

naja, so einfach funktioniert das nicht: ein naturrasen hat ja kein fixes ablaufdatum, die 10 jahre sind nur ein statistischer wert (gibt's dafür auch quellen?). innsbruck hat 2008 einen komplett neuen rasen bekommen, dennoch gab's inzwischen massive probleme. natürlich wär's praktisch, wenn der rasen ohnehin ausgetauscht werden müsste, aber planen kann man damit nicht - außer es ist völlig egal, ob die rasenheizung in 2 oder 8 jahren installiert wird.

wenn, dann funktioniert nur der umkehrschluss: ist der rasen in einem zustand, dass er komplett ausgetauscht gehört, dann sollte man den einbau einer rasenheizung überlegen.

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Macht das Flutlicht an!

naja, so einfach funktioniert das nicht: ein naturrasen hat ja kein fixes ablaufdatum, die 10 jahre sind nur ein statistischer wert (gibt's dafür auch quellen?).

Statistik finde ich dazu keine, den Schnitt gebe ich so vom SVR Fantalk wider, wo Reiter erklärt habe, man greife bzgl. Rasensanierung 1,2 Saisonen im Budget vor, weil dann ohnehin ein Rasenaustausch angestanden wäre, wobei so ein Rasen eben durchschnittliche 10 Jahre genutzt werden kann. Ich kann allerdings nicht fix sagen, ob sich diese Zahl auf die Keine-Sorgen-Arena bezogen haben soll, aus dem Kontext heraus war dem eher nicht so.
innsbruck hat 2008 einen komplett neuen rasen bekommen, dennoch gab's inzwischen massive probleme. natürlich wär's praktisch, wenn der rasen ohnehin ausgetauscht werden müsste, aber planen kann man damit nicht - außer es ist völlig egal, ob die rasenheizung in 2 oder 8 jahren installiert wird. wenn, dann funktioniert nur der umkehrschluss: ist der rasen in einem zustand, dass er komplett ausgetauscht gehört, dann sollte man den einbau einer rasenheizung überlegen.
So war es auch gemeint, weil mMn eine Rasenheizung kein Muss-Kriterium sein sollte, aber einen ordentlichen Ligabetrieb durchaus erleichtert. Wenn es hier also Synergieeffekte zu nutzen gibt, dann sollten die Vereine mit Unterstützung der Bundesliga auch versuchen, bei einem Rasenaustausch auch gleich eine Rasenheizung zu installieren.

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Postinho
naja, so einfach funktioniert das nicht: ein naturrasen hat ja kein fixes ablaufdatum, die 10 jahre sind nur ein statistischer wert (gibt's dafür auch quellen?).
für die svr gilt: vor jahren hätte schon ein drittel des rasen getauscht werden müssen und das hat man nicht in diesem ausmaß gemacht (aus div. kostengründen) und da hat es schon geheißen, dass sowieso in ein paar jahren der ganze rasen zu tauschen ist.
innsbruck hat 2008 einen komplett neuen rasen bekommen, dennoch gab's inzwischen massive probleme. natürlich wär's praktisch, wenn der rasen ohnehin ausgetauscht werden müsste, aber planen kann man damit nicht - außer es ist völlig egal, ob die rasenheizung in 2 oder 8 ahren installiert wird.
ja die probleme des rasen dort sind auch logisch, wenn man die rasenheizung zu spät einschaltet und dann meint, wenn man die vorlauftemperatur einfach raufdreht, dann heizt man den rasen schneller und billiger auf, dann ist das halt falsch. so hat sich die die dortige stadionbetriebsfirma einen teil der grasnarben zerstört ....

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Postinho

für die svr gilt: vor jahren hätte schon ein drittel des rasen getauscht werden müssen und das hat man nicht in diesem ausmaß gemacht (aus div. kostengründen) und da hat es schon geheißen, dass sowieso in ein paar jahren der ganze rasen zu tauschen ist.

ja die probleme des rasen dort sind auch logisch, wenn man die rasenheizung zu spät einschaltet und dann meint, wenn man die vorlauftemperatur einfach raufdreht, dann heizt man den rasen schneller und billiger auf, dann ist das halt falsch. so hat sich die die dortige stadionbetriebsfirma einen teil der grasnarben zerstört ....

2008 aber wegen der EM

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Statistik finde ich dazu keine, den Schnitt gebe ich so vom SVR Fantalk wider, wo Reiter erklärt habe, man greife bzgl. Rasensanierung 1,2 Saisonen im Budget vor, weil dann ohnehin ein Rasenaustausch angestanden wäre, wobei so ein Rasen eben durchschnittliche 10 Jahre genutzt werden kann. Ich kann allerdings nicht fix sagen, ob sich diese Zahl auf die Keine-Sorgen-Arena bezogen haben soll, aus dem Kontext heraus war dem eher nicht so.

wie gesagt kann ich mir absolut nicht vorstellen, dass diese lebensdauer - abgesehen von pflege und falscher bedienung der rasenheizung - nicht massiv vom standort abhängt. einerseits natürlich klimatisch (in mattersburg fällt halt mal deutlich weniger schnee als in anderen österreichischen orten), andererseits ist jeder sportplatz anders belüftet und anders belichtet (und auch innerhalb des sportplatzes kann's natürlich unterschiede geben).

für die svr gilt: vor jahren hätte schon ein drittel des rasen getauscht werden müssen und das hat man nicht in diesem ausmaß gemacht (aus div. kostengründen) und da hat es schon geheißen, dass sowieso in ein paar jahren der ganze rasen zu tauschen ist.

aber war das mehr als eine vermutung?

oder war das einfach in der kostenplanung so vorgesehen (wie man halt auch bei einer immobilie rücklagen bildet für große sanierungen, die früher oder später auch anstehen)?

ja die probleme des rasen dort sind auch logisch, wenn man die rasenheizung zu spät einschaltet und dann meint, wenn man die vorlauftemperatur einfach raufdreht, dann heizt man den rasen schneller und billiger auf, dann ist das halt falsch. so hat sich die die dortige stadionbetriebsfirma einen teil der grasnarben zerstört ....

klar, das war nicht besonders intelligent.

aber ist nicht die verwendung des spielfeldes in klimatischen extremfällen oft mit schäden für den rasen verbunden?

sprich, man kann zwar das gefährdete spiel dank der schneeräumung und/oder dank der rasenheizung durchführen, aber dafür hat man halt das ganze frühjahr über einen schlechteren rasen als wäre jenes spiel abgesagt worden?

falls dem so ist, dann fließt auch das natürlich in eine kosten/nutzen-rechnung ein.

ist halt schwierig, echte vergleichsdaten zu finden, da eben die standorte zu unterschiedlich sind.

interessant, ein brandaktueller artikel:

Kapfenberg: Der Rasen hält die Stellung

Kapfenberg empfängt heute BW Linz auf dem ältesten Rasen der gesamten Bundesliga.

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Foto © GEPAKlaus Schmidt

Einer lässt sich in Kapfenberg alles gefallen. Und das seit mehr als 60 Jahren - der Rasen im Fekete-Stadion. Spieler, Trainer und Funktionäre sind gekommen und gegangen, der Verein ist aus der Staatsliga nach unten gerasselt und hat sich wieder nach oben gekämpft. Aber die Rasentragschicht ist immer noch die alte. "Damit ist er sicher der älteste Rasen aller aktuellen Bundesliga-Vereine", sagt Stadion-Chef Helmut Podolan von der Stadtgemeinde Kapfenberg nicht ohne Stolz. "Nur in den 1960er Jahren hat es einmal eine starke Überschwemmung mit Schlamm gegeben. Aber ich glaube auch nicht, dass er damals getauscht wurde."

Schönes Rasenbild

Entgegen kommt den Grashalmen in Kapfenberg die Architektur. Weil das Stadion nicht rundum mit Tribünen verbaut ist, fällt genügend Licht auf das Spielfeld und auch die Luft kann zirkulieren. Ausgetüftelte Drainagen oder eine Rasenheizung gibt es nicht. "Das Wasser versickert nur im Boden", sagt Podolan. Gemäht wird nur mit Spindelmähern. Der schneidet die Halme und hackt sie nicht ab, wie ein Rotationsmäher. "Dadurch wird das Rasenbild viel schöner."

Auch in der spielfreien Zeit wird er regelmäßig vom Schnee befreit. "Da geht es um den richtigen Zeitpunkt", sagt Podolan. "Denn der Boden braucht Feuchtigkeit, zulange darf der Schnee wegen der Schimmelgefahr aber auch nicht liegen bleiben." Schnee gab es stets genug. Nicht umsonst trug die KSV-Heimstätte früher den Namen Alpenstadion. Für Notfälle gibt es Ersatzflächen hinter dem Tor. "Die werden gleich gemäht, nachgesäht und belüftet wie das Hauptfeld. Und wenn wo ein Loch ist, stopfen wir es mit einem Stück von dort."

Heute unterziehen Kapfenberg und BW Linz den Rasen seinem ersten Belastungstest 2013. Nach dem 7:1 in St. Pölten müssen die Falken ihren Aufwärtstrend bestätigen. "Nach dem hohen Sieg hoffe ich, dass die Spieler nicht mehr daran denken und Linz ernst nehmen", sagt Trainer Klaus Schmidt, der dieselbe Elf wie vor einer Woche ins Rennen schickt.

[...]

http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/ksv/3262064/kapfenberg-rasen-haelt-stellung.story

gibt's aktuelle infos, wie der rasen nun aussieht? letztes jahr war er ja ziemlich in der kritik.

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unserer liegt schon über 30 jahre ....

geht wohl um die "modernen" rundum geschlossenen stadien!! glaube mich erinnern zu können, dass bei meinen stadion touren in münchen und wembley sogar erzählt wurde, dass trotz "solarium" und windmaschine der rasen jährlich fliegt weilt er im eimer ist.

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somit haben wir jetzt einen jährlichen wechsel, einen wechsel alle 10 jahre, 30 jahre und gar keinen wechsel anhand konkreter stadien in der diskussion - hier allgemeine schlüsse abzuleiten wird schwer werden.

die edith findet sogar noch viel krassere angaben:

münchen: "...den dritten Rasen der Saison verlegen lassen..."

siehe http://www.stadionwelt.de/sw_stadien/index.php?head=Erneuter-Rasentausch-in-der-Allianz-Arena&folder=sites&site=news_detail&news_id=723

in amsterdam anfangs sogar 8x pro saison!

Frischer Rasen Ein neuer Teppich fürs Olympiastadion

27.04.2012 17:53 Uhrvon Udo Badelt

3-format1.JPG

Schwerstarbeit. Eine Rolle Rasen ist 15 Meter lang und wiegt 1,2 Tonnen. - Foto: DAVIDS

In der Arena wird neuer Rasen ausgerollt. Gewachsen ist er am Niederrhein. Ob das der Hertha noch hilft? Grün ist die Hoffnung.



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Ist doch nur Rasen, denkt man. Ganz falsch! Es ist eine Wissenschaft, eine Philosophie für sich, und wie das so ist mit Spezialdisziplinen: Sie haben ihren eigenen Wortschatz. „Durchgewurzelt“ – so heißt es, wenn in einem Stadion der neue Teppich Halt gefunden hat. Drei Wochen dauert das. Aber: „Der Rasen muss gar nicht anwachsen“, sagt Arnd Peiffer, „das ist eines der Vorurteile, mit denen wir zu kämpfen haben.“ Ein 80-Kilogramm-Spieler kann schon einen Tag später drauf grätschen, nichts passiert. Weil das Eigengewicht den Rasen an Ort und Stelle hält.

Peiffer leitet in dritter Generation einen Rasen-Zuchtbetrieb in der Nähe von Mönchengladbach, seine Firma gehört zu den Großen in Europa: Rund 30 Stadien beliefert sie europaweit pro Jahr, auch in der Türkei.

Über die Hälfte der Bundesligavereine kicken auf Rasen, den sie ausgelegt hat. Von Sonntag bis Dienstagmittag haben Peiffer und zehn seiner Mitarbeiter – Ähnlichkeiten mit der Mannschaftsgröße eines Fußballteams sind rein zufällig – den Rasen im Olympiastadion ausgetauscht, für das Pokalfinale zwischen Bayern und Dortmund am 12. Mai. Und ein bisschen auch für Hertha, grün ist schließlich die Hoffnung.

8000 Quadratmeter, so groß ist die Fläche im Olympiastadion. Ein logistischer Großeinsatz, und doch geht er ruck, zuck! über die Bühne. Eineinhalb Jahre ist der Rasen am Niederrhein gewachsen. Er wird in 15 Meter lange und 1,20 Meter breite Rollen geschnitten, sie sehen aus wie Schnecken, jede wiegt 1,2 Tonnen. 445 solcher Rollen waren für das Olympiastadion nötig, 19 Lkw karrten sie drei Tage lang vom Niederrhein an. Denn: „Wir können den Rasen nicht auf einmal hierhertransportieren. Das ist wie mit Salat, der muss frisch geschnitten und dann so schnell wie möglich verladen und ausgebracht werden“, erklärt Peiffer. Der Vorgang gleicht dem Ausrollen eines Teppichs oder der Pflasterung einer Straße: Die Rasenbahnen stützen sich gegenseitig, zusätzlich werden sie angewalzt – und später von einer Walze gepflegt, die Stollenschuhe simuliert, Fußballtraining fürs Grün sozusagen. Das Olympiastadion, 2000 bis 2004 für 242 Millionen Euro saniert, ist eines der modernsten in Europa. Eine Bodenheizung hält die Wurzeln auf 21 Grad, eine Zisterne sammelt Regenwasser, das Flutlicht ist ins Dach integriert, so dass die Scheinwerfer keine Schatten werfen.

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Und doch – und das macht den besonderen Reiz aus – ist das Olympiastadion zugleich ein historischer Bau, der seine nationalsozialistische Geschichte nicht verleugnet. In Deutschland steht es heute einzigartig da, aus mehreren Gründen. Es ist das letzte große Stadion, das noch nicht den Namen eines Sponsors trägt und dass noch eine Leichtathletik-Laufbahn besitzt. Dem Rasen gefällt das: Die Luft zirkuliert, es weht ständig Wind, viel Sonnenlicht fällt ins weite Rund. Deshalb muss der Rasen auch im Schnitt nur einmal im Jahr ausgetauscht werden. Die Münchner Allianz-Arena ist dagegen absichtlich hoch, steil, eng, ohne Laufbahn. Dort muss der Rasen künstlich beleuchtet werden. Sie gehört zu einer neuen Generation von Stadien, die beginnend mit der Amsterdam-Arena in den 90er Jahren als reine Fußballstadien entstanden sind. In Amsterdam musste der Rasens übrigens anfangs achtmal im Jahr ausgetauscht werden. Deshalb diskutiert die Szene auch seit Jahren über Kunstrasen, der in Deutschland noch verboten ist, in klimatisch weniger begünstigten Ländern wie Russland aber nicht.

Auch in Berlin muss der Rasen immer mehr aushalten. Die Takte zwischen den Events werden kürzer. „Wir sind heute eine 365-Tage-Immobilie“, sagt Christoph Meyer von der Olympiastadion GmbH. Der Sommer 2011 war ausgebucht: Papst, Mario Barth, Grönemeyer, Yoga Festival. Dazu kommen die Fußballspiele – und rund 300 000 Besucher im Jahr, die von der Historie angezogen werden. Die weiß auch Arnd Peiffer zu schätzen. Er arbeitet gerne im Olympiastation. „Es ist spannend , einmalig“. So viel wie er rumkommt, muss er es wohl wissen.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/frischer-rasen-ein-neuer-teppich-fuers-olympiastadion/6555518.html

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Baltic Cup Champion

die rasenheizung hätt nix geändert. der platz ist NICHT gefroren. derartiges ist bei +10 grad schwer möglich. man hat es ganz einfach verabsäumt den schnee von der wiese zu entfernen. an der spielabsage war weder eine fehlende, noch eine nicht eingeschaltete und schon gar nicht ein veraltetes stadion oder schlechte infrastruktur schuld. so kanns gehen im fußball ...

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

die rasenheizung hätt nix geändert. der platz ist NICHT gefroren. derartiges ist bei +10 grad schwer möglich. man hat es ganz einfach verabsäumt den schnee von der wiese zu entfernen. an der spielabsage war weder eine fehlende, noch eine nicht eingeschaltete und schon gar nicht ein veraltetes stadion oder schlechte infrastruktur schuld. so kanns gehen im fußball ...

Wenns bis vor 2-3 Tagen nich Minusgrade hatte kann der Platz immer noch gefroren sein, auch wenns jetzt nachts z.B. noch unter 0 hat usw. Boden taut ja nicht von jetzt auf gleich auf nur weils heut mal 10 Grad an der Luft hat oä

Wenn da Schnee drauf war hat der Boden von 10 Grad ja nix abbekommen.

bearbeitet von cmburns

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