Ackerliga


Devil Jin

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Nix ist an Grödig toll. Dennoch haben sie sich bis in die BL hochgearbeitet und mit weeeit weniger finanziellen Mitteln als hier gemunkelt wird. Gibt schon so genug Dinge, die man kritisieren kann, da braucht man nicht noch zusätzliche Dinge dazu spekulieren.

Falls sie die BL Bedingungen nicht erfüllen, dann wird sich die Geschichte sowieso von selbst lösen. Das Geld ist sehr knapp und der Kader bzw. Gehaltsaufwendungen werden eh schon ordentlich reduziert. Das Ganze wird ein Ablaufdatum haben, falls nicht noch eine Geldquelle gefunden wird

bearbeitet von mrbonheur

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Postinho

Ist das eigentlich gar keine Option, dass man die Heimspiele einfach im Stadion des Gegners austrägt? Zumindest die paar Spiele, solange der Rasen in dem desolaten Zustand ist? Wenn derjenige Verein dann die ganzen Einnahmen (+ Vorteil eines Heimspiels) etc. bekommt, kann ich mir schon vorstellen, dass die dann zustimmen.

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Ist das eigentlich gar keine Option, dass man die Heimspiele einfach im Stadion des Gegners austrägt? Zumindest die paar Spiele, solange der Rasen in dem desolaten Zustand ist? Wenn derjenige Verein dann die ganzen Einnahmen (+ Vorteil eines Heimspiels) etc. bekommt, kann ich mir schon vorstellen, dass die dann zustimmen.

Das wird net überall gehen- sei es dass mehrere Vereine/Teams im stadion spielen, sei es dass andere Veranstaltungen stattfinden, oder sei es, dass der logistische Aufwand für so ein Spiel längere Vorlaufzeit braucht.

Prinzipiell kann man das schon andenken- wenn Grödig das finanziell derhebt.

Natürlich kommt das Argument von Weißhaar hinzu. Die Konkurrenz wird net erbaut sein.

bearbeitet von Tintifax1972

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Konteradmiral a.D.

müssten die einnahmen überhaupt abgetreten werden?

ich bin mir zum beispiel nicht sicher, ob Sturm einspruch erheben könnte, wenn sich Grödig in Liebenau einmietet - über eine exklusive vereinbarung mit der stadt Graz bzgl. der stadionnutzung wäre mir nichts bekannt. in diesem falle wäre es für Grödig auch sicherlich lukrativer nach Graz als nach St. Pölten oder Klagenfurt zu gehen, weil doch schätzungsweise 3 - 5.000 Sturmfans kommen würden, während es an anderern orten ein ziemliches geisterspiel mit dementsprechend geringen einnahmen aber mindestens gleich großen ausgaben wäre.

bearbeitet von OoK_PS

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Spittal hat Grödig sein Goldeckstadion angeboten :clap:

https://www.facebook.com/svspittaldrau/posts/1031504440197957

Edit: Lt. Routenplaner sind das 138 km. Tricks man ein bissi und nimmt die Bezirksgrenzen ("Agglomeration") könnte sich das sogar mit den 100 km ausgehen :D

bearbeitet von Tintifax1972

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

damals, als wacker und salzburg unbedingt heimreicht tauschen wollten, hat sich die bundesliga ja strikt dagegen ausgesprochen, obwohl es ja eigentlich keinerlei relevante verzerrung dargestellt hätte.

ein "auswärtsspiel" in graz wär schon sehr extrem, das darf eigentlich nicht gehen, aber wenn beide spiele in klagenfurt stattfinden, könnte man schon ein auge zudrücken. für wolfsberg wär's eine kleine wiedergutmachung, dass man eh den heimvorteil öfters "freiwillig" aufgibt (wobei rein sportlich die bilanz in klagenfurt ja nicht schlecht ist, oder?), sturm-fans würden wohl auch nach klagenfurt ein paar kommen (und mehr als nach grödig).

das folgende spiel gegen neustadt können's irgendwo austragen, wo's 2 tore und grün dazwischen gibt, da sollte man wohl schon wo ein platzerl finden.

gegen altach dann zur not noch in innsbruck (haben die vorarlberger wenigstens auch mal eine kurze auswärtsfahrt), gegen die austria kann man vielleicht daheim wieder spielen.

dann folgen partien gegen salzburg, ried, rapid, da wär dann das goldberg eh wieder ganz brauchbar gefüllt.

wohl kaum überraschend bin ich schon der meinung, dass man da jetzt an guten kompromissen arbeiten soll, grödig die saison fertig spielt (und neustadt absteigen lässt). dann darf ruhig der sportliche niedergang eintreten, am ende lässt man sich in die regionalliga zurückversetzen, geht eine kooperation mit der salzburger austria ein und die geschichte hat ihr happy end.


Spittal hat Grödig sein Goldeckstadion angeboten :clap:

https://www.facebook.com/svspittaldrau/posts/1031504440197957

goldeck statt goldberg, das hätt hand und fuß!

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V.I.P.

wohl kaum überraschend bin ich schon der meinung, dass man da jetzt an guten kompromissen arbeiten soll, grödig die saison fertig spielt (und neustadt absteigen lässt). dann darf ruhig der sportliche niedergang eintreten, am ende lässt man sich in die regionalliga zurückversetzen, geht eine kooperation mit der salzburger austria ein und die geschichte hat ihr happy end.

goldeck statt goldberg, das hätt hand und fuß!

Grödig darf in der neuen Saison niemals die Lizenz bekommen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Ich frage mich sowieso ob es net besser wäre, wenn die Liga überhaupt ihr Konzept ändert.

Eine Liga ohne absteiger-nur mit Mannschaften,die eben auch punkto Stadion und Infrastruktur die auflagen erfüllen würden.

Wenn man sich beiden Ligen ansieht wären das jetzt derweil diese Mannschaften.

Bundesliga:

Austria, Rapid, Salzburg ,Sturm ,Altach , Wac (Klagenfurt),Ried, Admira

1.Liga: Mattersburg , Innsbruck ,St.Pölten , A.Lustenau ,Lask

Wären 13 Mannschaften (okay schaut net wirklich gut aus wenn 1 Mannschaft pro Runde zuschauen muss-eventuell kann man da noch 1-3 Mannschaften finden die das potential vom Umfeld her haben-sei es jetzt GAK zum Beispiel.

Der Vorteil wäre halt,das die vereine keine angst um ihre Existenz haben müssten,sie müssten net überteuerte Spieler kaufen-können auch junge Spieler einsetzen ohne das sie Angst haben müssen -eventuell abzusteigen.

Und dann wenn es wirklich genügend Mannschaften gibt die in Liga 2 ohne Aufsteiger eine vernünftiges Stadion samt Infrastruktur haben ,dann kann man auch wieder über auf und absteiger diskutieren

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Ich frage mich sowieso ob es net besser wäre, wenn die Liga überhaupt ihr Konzept ändert.

Eine Liga ohne absteiger-nur mit Mannschaften,die eben auch punkto Stadion und Infrastruktur die auflagen erfüllen würden.

Wenn man sich beiden Ligen ansieht wären das jetzt derweil diese Mannschaften.

Bundesliga:

Austria, Rapid, Salzburg ,Sturm ,Altach , Wac (Klagenfurt),Ried, Admira

1.Liga: Mattersburg , Innsbruck ,St.Pölten , A.Lustenau ,Lask

Wären 13 Mannschaften (okay schaut net wirklich gut aus wenn 1 Mannschaft pro Runde zuschauen muss-eventuell kann man da noch 1-3 Mannschaften finden die das potential vom Umfeld her haben-sei es jetzt GAK zum Beispiel.

Der Vorteil wäre halt,das die vereine keine angst um ihre Existenz haben müssten,sie müssten net überteuerte Spieler kaufen-können auch junge Spieler einsetzen ohne das sie Angst haben müssen -eventuell abzusteigen.

Und dann wenn es wirklich genügend Mannschaften gibt die in Liga 2 ohne Aufsteiger eine vernünftiges Stadion samt Infrastruktur haben ,dann kann man auch wieder über auf und absteiger diskutieren

was genau, abgesehn vom rasen, ist in altach und mattersburg bei deren stadien besser??

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Baltic Cup Champion

Ich frage mich sowieso ob es net besser wäre, wenn die Liga überhaupt ihr Konzept ändert.

Eine Liga ohne absteiger-nur mit Mannschaften,die eben auch punkto Stadion und Infrastruktur die auflagen erfüllen würden.

Wenn man sich beiden Ligen ansieht wären das jetzt derweil diese Mannschaften.

Bundesliga:

Austria, Rapid, Salzburg ,Sturm ,Altach , Wac (Klagenfurt),Ried, Admira

1.Liga: Mattersburg , Innsbruck ,St.Pölten , A.Lustenau ,Lask

Wären 13 Mannschaften (okay schaut net wirklich gut aus wenn 1 Mannschaft pro Runde zuschauen muss-eventuell kann man da noch 1-3 Mannschaften finden die das potential vom Umfeld her haben-sei es jetzt GAK zum Beispiel.

Der Vorteil wäre halt,das die vereine keine angst um ihre Existenz haben müssten,sie müssten net überteuerte Spieler kaufen-können auch junge Spieler einsetzen ohne das sie Angst haben müssen -eventuell abzusteigen.

Und dann wenn es wirklich genügend Mannschaften gibt die in Liga 2 ohne Aufsteiger eine vernünftiges Stadion samt Infrastruktur haben ,dann kann man auch wieder über auf und absteiger diskutieren

derartiges kann man machen. wurde von mir auch schon angedacht, in einem anderen thread (breite zustimmung blieb aber aus). und es wurde von den holländern bereits vorgemacht. dort hat man gesehen, dass das hervorragend funktionieren kann.

einschränkung -> diese schnittstelle darf es nur zwischen amateurliga und profibereich geben.

es wird ausgeschrieben unter welchen (lizenz)bedingungen (wirtschaftlichkeit + infrastruktur) ein klub in den profibereich aufgenommen wird und für jegliche anzahl an klubs zwischen 10 und 40 ein modus mit ein oder zwei divisionen festgelegt. ein lizenzierungsverfahren wird eingeleitet und die klubs, welche das verfahren bestanden haben aufgenommen.

alle anderen klubs spielen sich den amateurmeister aus und dürfen am cup teilnehmen (64 klubs insgesamt in der ersten runde). ausrichter im amateurbereich sollte eine länderkonferenz (zusammenarbeit der landesverbände) sein, welcher auch der modus obliegt. sollten sich die länder nicht einigen können, so übernimmt das der öfb direkt.

ausscheiden (aus dem profibereich) kann man nur durch lizenzverlust (bis die anzahl von 40 profiklubs erreicht wäre, was nie passieren wird). der wechsel zwischen der ersten und einer etwaigen zweiten profiliga ist abhängig von der teilnehmerzahl und den sportlichen ergebnissen.

jedes jahr dürfen die besten klubs der amateurmeisterschaft um aufnahme in den profibereich ansuchen (sportliche qualifikatiom + lizenzbedingungen).

eventuell kann man noch eine sperre für eine ungerade anzahl an klubs einbauen (bei der erstaufnahme kann man das leicht steuern, danach dürfen immer nur 2 gleichzeitig einsteigen, solange niemand ausscheidet), wobei ich das für nicht unbedingt notwendig erachte.

in dem system steckt viel gutes. hier wäre langfristige planungssicherheit gegeben. klubs müssen zuerst auf die wirtschaftlichkeit achten, sportlicher rückfall kann dafür in kauf genommen werden. die lizenzbedingungen können an die vorhandene infrastruktur angepasst und laufend in die höhe geschraubt werden. die liga und die klubs können in enger zusammenarbeit agieren und so wachsen, keiner muss um den abschied aus dem profifußball fürchten und die liga wird kein mitglied verlieren wollen. und für klubs mit den richtigen voraussetzungen gäbe es auch den direktaufstieg.

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Konteradmiral a.D.

Rinner sagt heute in der Kleinen Zeitung, dass man in sachen infrastruktur zehn jahre zu spät dran ist.

dieses eingeständnis ist nicht nur eine schallende ohrfeige für Pangl und die vereine, sondern auch für sich selbst, immerhin ist er seit 2009 BL-präsident und in den ersten jahren seiner regentschaft wurde genau gar nichts verbessert.

zustimmen möchte ich diesem absatz auf 90minuten:

Es war vor zwei Jahren unter der Führung von Georg Pangl noch undenkbar, dass die Bundesliga derart hart durchgreift. Seit dem Abgang des Burgenländers weht in der Geschäftsstelle jedoch ein anderer Wind. Und die Platzverhältnisse, die vergangenen Freitag und auch noch zumindest am Dienstag im Grödiger „Das.Goldberg"-Stadion vorgeherrscht haben, haben das Fass zum Überlaufen gebracht. Neben dem Imageschaden gab es natürlich auch formale Gründe der Bundesliga, dringend auf den Stop-Knopf zu drücken.

http://90minuten.at/index.php/meinung/91minute/83919-groedig-ruettelt-am-lizenzwatschenbaum

unter Ebenbauer hat man schon ganz klar den eindruck, dass sich etwas bewegt, weil auch die liga endlich die zeichen der zeit erkannt hat - es ist mindestens 5 vor 12. insofern kann man in gewissen fällen auch durchaus davon absehen, einstimmige beschlüsse zu fällen, weil irgendein verein immer etwas dagegen haben wird und man so nicht weitekommt. eine strengere hand kann angesichts des gegenwärtigen zustands nicht schaden.

bearbeitet von OoK_PS

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dieses eingeständnis ist nicht nur eine schallende ohrfeige für Pangl und die vereine, sondern auch für sich selbst, immerhin ist er seit 2009 BL-präsident und in den ersten jahren seiner regentschaft wurde genau gar nichts verbessert.

Ist halt die Frage was ein Pangl und oder BL Präsident ändern kann, wenn die 20 Mitglieder eigentlich "indirekt" das Sagen haben :ratlos:

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