Roger Schmidt [Ex-Trainer]


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seh ich ganz genauso - absoluter blödsinn. wir haben dem trainer sehr viel zu verdanken und das ist auch das erste an das ich bei roger schmidt immer denken werde. egal wie er sich entscheidet - ich bin heilfroh, dass er bei uns ist/war.

man sollte halt immer genau nachdenken, was man hat und was man sich vorstellt. es läuft wirklich sehr gut derzeit in salzburg und es gibt noch sehr viel zu erreichen. ich an seiner stelle würde noch eine saison in sbg anhängen. die kurzlebigkeit des fußballs wird ihm auch nächste saison noch genug angebote bescheren, während er hier die besten chancen auf meistertitel und cl hat.

entschuldige, aber ich sehe manches davon ganz anders. nicht wir haben schmidt viel zu verdanken, sondern er hat rbs und auch uns fans viel zu verdanken!

rbs hat ihm nicht nur die chance gegeben sich ins rampenlicht zu stellen, sondern ihm auch noch mit einem riesigen einkaufsbudget ausgestattet. dm und rr haben ihm mit einer mannschaft versorgt, mit der er sich als neuer wunderwuzzi präsentieren konnte.

wir fans haben ihm nach den blamagen im ersten jahr - man denke nur an ilsanker als iv gegen düdelingen - die stange gehalten und sind wie ein mann hinter ihm gestanden.

als dank kehrt er uns jetzt (vielleicht) den rücken, obwohl er gerade erst einen neuen vertrag unterschrieben hat.

wie gesagt, wenn er bleibt, alles roger. wenn nicht, will ich nie wieder etwas hören und sehen von ihm.

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Kotzt mich eh schon wieder an, wie hier über Schmidt hergezogen wird - dem mit Abstand besten Trainer der letzten 10 Jahre hier in Salzburg!

Wäre es denn besser, wenn er sagen würde, er habe kein Angebot und Salzburg wäre immer schon sein Herzensverein gewesen, um dann im Sommer von einem Tag auf den anderen zu gehen?

Ich habe Schmidt als ehrlichen Menschen kennen gelernt, der die Dinge genauso anspricht, wie sie sind - und das hat ihn auch immer ausgezeichnet. Er hat sich auch nie hinter irgendwelchen Pseudo-Aussagen versteckt, und genauso wird er auch jetzt nicht auf einmal das Blaue vom Himmel herunter lügen.

Fakt ist nur, dass er (mindestens) ein Angebot von einem deutschen Bundesliga-Verein hat, und überlegt, dieses anzunehmen. Alles andere sind Spekulationen, und aufgrund derer ein Urteil über jemanden zu fällen, ist generell nie gut.

So wie ich die Lage einschätze, könnte es für ihn wirklich mehrere gute Gründe geben, Salzburg zu verlassen - auch wenn das einige hier nicht wahrhaben wollen.

Erstens hat er sich mMn. noch nie so richtig wohl in der österreichischen Liga gefühlt... er dürfte relativ schnell gemerkt haben, in welch schlimmen Zustand sich diese Liga befindet. Fast die Hälfte der Mannschaften sind Dorfklubs ohne gescheite Infrastruktur, die großen Klubs haben großteils finanzielle Probleme, die Zuschauer-Zahlen sind lächerlich und es werden wohl kaum mehr werden, die Schiedsrichter sind ein Wahnsinn, der ÖFB und die Bundesliga als Verbände ebenso, usw... also alleine wegen der Liga würde ich es verstehen, wenn er wieder zurück nach Deutschland möchte - da hat man auch in der 3. Liga noch bessere Voraussetzungen.

Desweiteren wird er in Österreich von Deutschland halt auch kaum wahrgenommen, bzw. muss man schon Erstaunliches leisten, um da mal in die deutschen Medien zu kommen. In der deutschen Liga würde seine gute Arbeit auf jeden Fall mehr Beachtung finden, und damit könnte er sich leichter für wirkliche Top-Clubs empfehlen.

Also ich könnte es ihm nicht verübeln, wenn er sich auf den Weg nach Deutschland macht, und würde ihm auf jeden Fall alles Gute wünschen! Alleine menschlich hat er sich das absolut verdient!

firebull22, du bist wirklich der allerwärmste. echt widerlich was du an schleimspur hinterlässt.

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"El Loco Chefe"

Naja so Unrecht hat er nicht , ob sich RS unsere Gurkenliga ein drittes Jahr geben will , das bezweifle ich , selbst die Schweizer Liga ist schon von Zuschauerzahlen , Einnahmen , Standing , um einiges besser als unsere.

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Fan seit 7.12.1993

Naja so Unrecht hat er nicht , ob sich RS unsere Gurkenliga ein drittes Jahr geben will , das bezweifle ich , selbst die Schweizer Liga ist schon von Zuschauerzahlen , Einnahmen , Standing , um einiges besser als unsere.

Ja dieses Argument als Absprung nach Deutschland würde ich auch verstehen! Ich glaube mittlerweile es wird ohnehin hier in Österreich nie mehr wieder eine Reform der höchsten Fussball-Liga geben! Weiters 4 mal pro Saison auf den Krautackern dieses Landes spielen = Fad!

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Wahnsinniger Poster

Ist ja ein Wahnsinn wie sich alle von den Medien beeinflussen lassen. Jetzt denkt mal positiv, ist ja die reinste Dekadenz hier.

Die österreichischen Vereine schlagen sich international nicht so schlecht. Vergleicht man mit anderen Ligen, stehen wir sehr gut da. Unsere Liga wird immer schlechter geredet als sie eigentlich ist.

Die Zuschauerzahl widerspiegelt nicht die Qualität einer Liga.

Bei uns fehlt die Tradition und das Interesse auf Fussballspiele zu gehen. Natürlich könnte die Liga grösser sein, nur ohne Geld wird da nichts gehen. Wir brauchen kompetente Fachleute die endlich die österr. Bundesliga wieder auf jenes Level bringt das sie verdient hat. Hier muss angesetzt werden.

Zu Schmidt: Warum soll er denn Salzburg gerade in der finalen Phase wo wir bald CL spielen das Boot verlassen!? 2 Jahre aufbauen für Nichts? Also ich würde mir das nicht entgehen lassen. Die Angebote kommen später auch noch und die Erfahrungen die er machen kann in der CL sind unbezahlbar!

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Bunter Hund im ASB

Naja so Unrecht hat er nicht , ob sich RS unsere Gurkenliga ein drittes Jahr geben will , das bezweifle ich , selbst die Schweizer Liga ist schon von Zuschauerzahlen , Einnahmen , Standing , um einiges besser als unsere.

Warum verlängert er dann seinen Vertrag?

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ASB-Legende

Ich sag mal so, wenn er nach Frankfurt geht, wäre ich schon etwas enttäuscht, da ich Frankfurt bei Gott nicht über RBS stellen würde. Wenn er aber zu Leverkusen geht, kann man ihm es kaum verübeln, dort hat er auch finanzielle Mitteln und wäre bei einem Verein der regelmäßig um die CL mitspielt.

Ich hoffe trotzdem, dass er in Sbg bleibt.

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Fan seit 7.12.1993

Entscheidungshilfe: Warum gehen? Warum bleiben?

Tage der Entscheidungen.

Einige Trainer in der Bundesliga warten auf selbige. Zoran Barisic (Rapid), Herbert Gager (Austria), Michael Angerschmid (Ried), Walter Knaller (Admira) hoffen auf baldige Vertragsverlängerungen.

Zwei andere treffen die Entscheidungen selbst: Zum einen Adi Hütter, der Grödig mit Saisonende verlässt und den nächsten Schritt gehen will. Und zum anderen Roger Schmidt.


Salzburg, Frankfurt, Leverkusen, XY?

Dieser wird in den kommenden Tagen beschließen, wie es mit ihm weitergeht: Bleibt der Deutsche Trainer des FC Red Bull Salzburg oder entscheidet sich der 47-Jährige für etwas Neues?

Der Erfolgscoach soll von Eintracht Frankfurt und Bayer Leverkusen gelockt werden. Nicht auszuschließen, dass auch ein anderer Klub nach dem Fußball-Lehrer angelt, wovon nur er und andere Beteiligte etwas wissen. Das machte ihn in jüngster Vergangenheit zum plötzlich Zerrissenen.

Und das ließ Schmidt am Donnerstag auch die Öffentlichkeit wissen. Seither ist es das bestimmende Fußball-Thema in Österreich.


Der offen, ehrliche Roger Schmidt

Der Meister-Coach wird nun freilich bei jeder Möglichkeit auch danach gefragt. Aber Schmidt kann eben nicht aus seiner Haut, er ist jemand, der sich nicht in der Öffentlichkeit künstlich verstellt, sondern offen und ehrlich ist - und die (unangenehmen) Konsequenzen auch trägt.

"Ja, das hat man davon, wenn man Journalisten eine offene, ehrliche Antwort gibt", lachte Schmidt im "Sky"-Interview. "Ich habe es einfach so gesagt, wie es ist", ergänzte der Sauerländer, der "die Situation auch nicht als angenehm" empfindet, "aber solchen Sachen muss man sich stellen."

Schmidt will die Entscheidung "sehr schnell" treffen. Wohl eben auch wegen der täglichen Fragen und diverser Spekulationen. So wird Hütter bereits als Nachfolger gehandelt. Weil er ein Naheverhältnis zu Ralf Rangnick haben soll.

Im LAOLA1-Interview sprach der 45-Jährige zuletzt von einem "professionellen Verhältnis" zu Red Bull im Gesamten. Noch ist die Position des Cheftrainers bei Salzburg aber ohnehin nicht vakant. Denn Schmidt überlegt (noch).

"Es gibt gute Gründe hierzubleiben. Vielleicht gibt es auch einen Grund, zu gehen. Ich weiß es nicht, das muss ich mir noch überlegen."

Für viele sind seine Aussagen ein Anzeichen für seinen Abschied, doch das dachten auch viele bei Marcel Koller. Der Schweizer hatte im Herbst 2013 ein reizvolles Angebot (Schweiz) ausgeschlagen und ist weiterhin ÖFB-Teamchef.

Schlägt Schmidt auch ein reizvolles Angebot zugunsten Salzburgs aus? Oder macht er sich vom (Rüben-)Acker? Was spricht dafür, was dagegen?

LAOLA1 ist so frei und gibt Entscheidungshilfe. Drei Gründe bei Red Bull Salzburg zu bleiben und drei Gründe zu gehen.


GRÜNDE ZU BLEIBEN

Champions League: Es ist davon auszugehen, dass kein CL-Fixstarter hinter Schmidt her ist, damit wäre Salzburg nach aktuellem Stand die beste Option für eine Teilnahme am Bewerb aller Bewerbe im Klub-Fußball. Leverkusen hat zwar die Chance auf die CL-Quali, aber momentan nicht gerade die Form dazu. Der Trainer-Effekt, Sascha Lewandowski (mit Co-Trainer Peter Hyballa) folgte diese Woche dem entlassenen Sami Hyypiä, könnte das ändern. Frankfurt hat als Elfter mit der CL nichts am Hut. Salzburg ist mit seiner Mannschaft einfach reif für die CL-Gruppenphase, die Stars werden bleiben, das Team über den Sommer mit einer neuerlich guten Vorbereitung noch einmal stärker. Die Champions League ist der triftigste Grund zu bleiben.

Die Mannschaft: Gemeinsam mit Ralf Rangnick hat Schmidt das geschaffen, was in dieser Saison nicht nur Österreich verzückte, sondern auch in Europa und darüber hinaus bemerkt wurde - eine Mannschaft, die beeindruckenden Fußball spielt. Mit aufstrebenden Stars, mit mannschaftlicher Geschlossenheit, mit einem Plan. "Salzburg hebt die Kunst des Pressings auf ein neues Level", konnten Abonnenten der "New York Times" lesen. Schmidt hat sich hier etwas aufgebaut und er hat auch mehrmals betont, hier auch ernten zu wollen. Das hat er teilweise schon getan, aber es geht noch mehr. Es ist zudem ein Vorteil, nicht immer von vorne beginnen zu müssen. Plus: Die Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen. Doppel-Plus: Die Mannschaft verehrt ihn. Sadio Mane bezeichnete ihn etwa als Vater. Er ist mehr als nur ein Coach, vor allem für die jüngeren Spieler. Und auch scheidende Kicker, die kaum gespielt haben, preisen ihn (siehe Meilinger-Interview). Das hinter sich zu lassen, wäre für ihn persönlich wohl am schwierigsten.

Die einfachere Option: Es ist kein guter Grund, es ist wohl auch kein Grund, warum Schmidt bleiben würde, aber es ist einer: Salzburg wäre die einfachere Option. Bei Red Bull kann er nicht klagen. Er sitzt fest im Sattel, ist ein Liebling der Fans und hat sich auch beim Big Boss Dietrich Mateschitz ein entsprechendes Standing erarbeitet. Wer einmal drin ist bei Red Bull, kann sich auch gen Spitze arbeiten. Im Fußball heißt die Aufstiegsmöglichkeit (nicht nur als Trainer) bald RB Leipzig, das früher oder später in der deutschen Bundesliga landen wird. In Frankfurt, Leverkusen oder wo auch immer kommt Schmidt in ein neues Umfeld und keiner weiß, ob es ähnlich erfolgreich laufen wird wie in Salzburg. Man darf davon ausgehen, dass Schmidt auch dort etwas bewegt, aber Gewissheit gibt es nicht. Das macht Salzburg zur einfacheren, weil sicheren Option.

GRÜNDE ZU GEHEN

Die deutsche Bundesliga: Sie gehört aktuell mit der Primera Division und der Premier League zur besten Liga der Welt - und die Deutsche Bundesliga würde für Schmidt auch eine (Salzburg-bedingt) erfolgreiche Heimkehr bedeuten. Es muss aber nicht heißen, dass er dort hinwechselt. "Ich habe immer gesagt, dass es für mich nicht zwangsläufig in die deutsche Bundesliga gehen muss. Es ist immer die Aufgabe, die mich reizt." Die kann freilich auch woanders zu erfüllen sein, aber Deutschland ist die logische Antwort. Sollte es der für viele weniger attraktive Klub Frankfurt werden, wäre das auch ein Aufstieg. Nicht was die momentane Leistungsstärke betrifft, sondern die Aufgabe, solch einen Traditionsverein in einer der besten Ligen der Welt Richtung "best of the Rest" (hinter Bayern und Dortmund) zu führen.

Den nächsten Schritt zu machen: Adi Hütter macht den nächsten Schritt, das bedeutet wegzugehen von Grödig. Das mache der Vorarlberger auch, weil er kein junger Trainer mehr sei. Der drei Jahre ältere Schmidt wäre wohl ebenso bereit für den nächsten Schritt in seiner Karriere. Von Paderborn ging der Trainer vor zwei Jahren nach Salzburg in eine erste Liga, nun könnte der Schritt in eine bessere Liga folgen. Schmidt ist ob seiner Ausstiegsklausel, die er in seinem neuen Kontrakt (bis 2016) haben soll, in einer idealen Situation. Er kann sich seinen Job aussuchen. Und es ist nur menschlich, aufsteigen zu wollen. Dafür wäre jetzt, nach dieser Rekordsaison mit Salzburg, ein guter Zeitpunkt.

Das Umfeld: Das bezieht sich nicht auf Salzburg, denn das Umfeld, das Red Bull seinen Kickern bietet, ist auf bestmöglichen Niveau. Auch das Salzburger Land ist als Lebensmittelpunkt sehr angenehm. Es geht hier mehr um allgemeinere Dinge im österreichischen Fußball per se. Wer könnte es also Roger Schmidt verübeln, sich für einen Abschied zu entscheiden, weil... er nicht mehr fünf Mal in einer Saison (inklusive ÖFB-Cup am Mittwoch) gegen den WAC antreten will? ...er auch nicht mehr vier Mal gegen jeden Gegner in der Liga antreten will? ...er seinen Spielern im Winter nicht mehr auf "Eislaufplätzen" und im Frühjahr auf "Rübenackern" (Grödig) zusehen will? ...in einer Saison, die nicht nur Dominanz sondergleichen sondern auch wunderschönen Fußball seitens der Salzburger bot, an einem Sonntag nur 7000 Zuschauer zur Titelfeier ins eigene Stadion kommen? Wenn Deutschland anklopft, ist es in dieser Hinsicht schwer für ihn, nein zu sagen. Alleine schon wegen jeweils zweier Duelle mit den Bayern und Dortmund sowie wöchentlicher Spiele in wunderschönen Stadien, die zumeist ausverkauft sind. Aber es gibt eben auch triftige Gründe zu bleiben. Schmidt hat die Qual der Wahl.

http://www.laola1.at/de/fussball/bundesliga/hintergrund/entscheidungshilfe-fuer-roger-schmidt/page/81930-32-48-48-.html

bearbeitet von Fisch1983

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Postaholic

Er hat einen Vertrag unterschrieben das ist richtig, dieser hat aber eine Ausstiegsklausel und darum ist alles legitim und jeder würde es an seiner Stelle auch so machen!

Alles andere ist Heuchelei!

Und ich finde seine Ehrlichkeit wie er damit umgeht einfach Top!

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Beruf: ASB-Poster

geh biite, da dürfte ja kein Spieler vor Vertragsende wechseln.

jeder, Trainer und Spieler entscheiden so wie es für sie am vorteilhaftesten ist, alles andere ist romantischer weltfremder bullshit. RB würde keine Sekunde zögern ihn rauszuschmeißen wenn DM danach ist, frag nach bei Stevens uder Beiersdorfer, trotz mancher Verdienste.

nachdem er sich dermassen offen äußert steht er wahrscheinlich ohnehin schon auf der Abschussliste, bei RB mag man sowas gar nicht. Was vereinsintern passiert weiß man ohnehin nicht, voelleicht marschieren schon die Besserwisser au, die meinen, intérnational wäre viel mehr drinn gewesen usw... kennt man ja.

RS kann seinen Marktwert nur verbessern, wenn er die CL aufmischt was keineswegs sicher ist. Somit wäre sein Verbleib mit einem gewissen Risiko verbunden. Auch wenn RBS mit seiner Spielweise Aufsehen erregt hat, Ö ist unb bleibt eine Pimperlliga un 2x promJahr Grödig, WAC und Neustadt sind echt nedt lustig.

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Wenn ich unterschreibe, dass ich einen Verein noch zweieinhalb Jahre trainiere, dies aber nur mache, wenn ich eine Option habe die es mir erlaubt jederzeit auch in die DBL zu wechseln, dann halte ich mich exakt an den Vertrag, wenn ich mir diese Option bei einer Anfrage ansehe . . .

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