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hat man es eigentlich von irgendeiner fanszene schon mal versucht mehr zu kommunizieren und transparenter zu werden? ist das wirklich so ausichtslos, wie kurz in dem interview angedeutet?

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#27 Branko Boskovic

hat man es eigentlich von irgendeiner fanszene schon mal versucht mehr zu kommunizieren und transparenter zu werden? ist das wirklich so ausichtslos, wie kurz in dem interview angedeutet?

Du brauchst dir nur unsere Medien anschauen um die Frage selbst zu beantworten. Da zählt doch nur der Skandal, tiefer in die Materie geht man da kaum. Vor allem nicht in den Massenmedien, Fachmedien gibts zum Glück schon auch noch. Die schreiben nicht ab und befassen sich auch mal intensiv mit einem Thema.

Selbiges ist mir auch rund um die Demos beim Akademikerball aufgefallen. Sachlichkeit war da oftmals nicht vorhanden, die Leute interessieren sich anscheinend lieber für Randalierer als für 98% friedliche Demonstranten.

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Du brauchst dir nur unsere Medien anschauen um die Frage selbst zu beantworten. Da zählt doch nur der Skandal, tiefer in die Materie geht man da kaum. Vor allem nicht in den Massenmedien, Fachmedien gibts zum Glück schon auch noch. Die schreiben nicht ab und befassen sich auch mal intensiv mit einem Thema.

Selbiges ist mir auch rund um die Demos beim Akademikerball aufgefallen. Sachlichkeit war da oftmals nicht vorhanden, die Leute interessieren sich anscheinend lieber für Randalierer als für 98% friedliche Demonstranten.

ich verstehe schon was du meinst. aber wurde schon wirklich versucht, dass bestimmte gesichtspunkte dargestellt werden? wurde je versucht über alternative medien druck aus zu üben?

will die fanszene überhaupt, dass öffentlich mehr erfahren wird? mir kommt es nämlich so vor, als wäre dies nicht der fall. da alle, so kommt es zumindest rüber, außerhalb der fanszene eh keine ahnung haben und nicht verstehen, was wirklich sache ist.

nehmen wir den platzsturm: es ist das erste mal, dass ich von jemandem lese, der mit der aktiven szene zu tun hat, der zugibt, dass er hier ausreißer gegeben hat, die nicht ok waren. warum dauert das fast 4 jahre, dass man so etwas liest? bis zu diesem interview, hat man sich öffentlich immer nur als die armen und unverstandenen hingestellt. aber das ist nur ein beispiel. ich habe generell noch nie öffentliche eingeständnisse von der fanszene gehört oder gelesen. immer soll alles intern bleiben. das die fehltritte jedoch öffentlich waren, ist scheinbar keinem bewußt.

also dass es nur an den medien liegt, kann ich nicht sagen.

bearbeitet von dahasi

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Du brauchst dir nur unsere Medien anschauen um die Frage selbst zu beantworten. Da zählt doch nur der Skandal, tiefer in die Materie geht man da kaum. Vor allem nicht in den Massenmedien, Fachmedien gibts zum Glück schon auch noch. Die schreiben nicht ab und befassen sich auch mal intensiv mit einem Thema.

Selbiges ist mir auch rund um die Demos beim Akademikerball aufgefallen. Sachlichkeit war da oftmals nicht vorhanden, die Leute interessieren sich anscheinend lieber für Randalierer als für 98% friedliche Demonstranten.

Wie es manchen Fachmedien aber dann ergeht konnte man im Dezember am Fall sturm12.at erleben.

Die werden dann mehr oder weniger vom eigenen Verein behindert.

ich verstehe schon was du meinst. aber wurde schon wirklich versucht, dass bestimmte gesichtspunkte dargestellt werden? wurde je versucht über alternative medien druck aus zu üben?

will die fanszene überhaupt, dass öffentlich mehr erfahren wird? mir kommt es nämlich so vor, als wäre dies nicht der fall. da alle, so kommt es zumindest rüber, außerhalb der fanszene eh keine ahnung haben und nicht verstehen, was wirklich sache ist.

nehmen wir den platzsturm: es ist das erste mal, dass ich von jemandem lese, der mit der aktiven szene zu tun hat, der zugibt, dass er hier ausreißer gegeben hat, die nicht ok waren. warum dauert das fast 4 jahre, dass man so etwas liest? bis zu diesem interview, hat man sich öffentlich immer nur als die armen und unverstandenen hingestellt. aber das ist nur ein beispiel. ich habe generell noch nie öffentliche eingeständnisse von der fanszene gehört oder gelesen. immer soll alles intern bleiben. das die fehltritte jedoch öffentlich waren, ist scheinbar keinem bewußt.

also dass es nur an den medien liegt, kann ich nicht sagen.

Liegt wohl sicherlich am von flanders beschriebenen.

Im "Ballesterer" gabs mal ein gut geführtes Interview wo die Entwicklung der Fanszene kritisch hinterfragt wurde, aber eben nicht mit dem Dampfhammer sondern gut recherchiert und interessant gefragt. Das Problem ist dann aber dass du über diese Medien eben keinen, wie du es nennst, "Druck" ausüben kannst.

Das lesen vl. 1000 Leute die eh schon mehr oder minder informiert sind und differenzieren können,

Den größeren Zeitungen gehts in solchen Thematiken mMn immer eher um die Schlagzeile.

Bei manchen Inidividuen ist es auch wiederum besser wenn sie nichts sagen.

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Liegt wohl sicherlich am von flanders beschriebenen.

Im "Ballesterer" gabs mal ein gut geführtes Interview wo die Entwicklung der Fanszene kritisch hinterfragt wurde, aber eben nicht mit dem Dampfhammer sondern gut recherchiert und interessant gefragt. Das Problem ist dann aber dass du über diese Medien eben keinen, wie du es nennst, "Druck" ausüben kannst.

Das lesen vl. 1000 Leute die eh schon mehr oder minder informiert sind und differenzieren können,

Den größeren Zeitungen gehts in solchen Thematiken mMn immer eher um die Schlagzeile.

Bei manchen Inidividuen ist es auch wiederum besser wenn sie nichts sagen.

sorry, aber das ist mir zu billig. das bedeutet, dass kein negativ angehauchtes thema durch richtige informationsweitergabe/aufklärung verändert werden kann. das weigere ich mich zu glauben! ja es wäre mühsam. ja, viele medien würden sicher anfangs weiterhin nur das berichten, was sie wollen, aber mit der zeit könnte man hier schon etwas bewirken. man muss halt wollen...

natürlich kann ich druck ausüben. hab erst vor kurzem wieder gelesen, welchen einfluss soziale medien inzwischen auf die berichterstattung haben. auch dannyo ist sich ja sicher, dass sein "fachartikel" wesentlich zur entwicklung bei rapid beigetragen hat. oder bist du anderer meinung? natürlich kann man jetzt anmerken, dass es hier nicht um die breite masse geht. aber wenn zb. wirklich alle asb-rapid-leser anfangen mehr hinter der fanszene zu stehen und dadurch auch einen effekt in den sozialen medien verursachen, kann das schon auf dauer auch in der breiten masse was bewirken.

du hast schon recht, dass es der zeitung nur um die schlagzeile geht. aber auch um positive (seltener natürlich). sonst könnte man ja gar nichts über skifahrer lesen...

edit: der pilz spricht es doch eh auch im interview an. auch die grünen hatten früher immer wieder ein image-problem, zumindest hätte ich es auch so in miner jugend wahr genommen, weil eine kleine minderheit blödsinn gemacht hat. haben die das heute noch?

bearbeitet von dahasi

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man sollte hier auch mit dem pedro reden, dass für jede positive aktion der fanszene, eine pressemitteilung raus geht. um so öfter die werten schreiberlinge in der apa positive pressemitteilungen lesen um so eher fangen sie an das ganze differenzierter zu sehen.

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V.I.P.

sorry, aber das ist mir zu billig. das bedeutet, dass kein negativ angehauchtes thema durch richtige informationsweitergabe/aufklärung verändert werden kann. das weigere ich mich zu glauben!

schau, ich sehe das ja bei meinem verein (bin nicht rapid-fan, aber mich interessiert halt auch, was bei den anderen österreichischen klubs so passiert): da kannst vereinsabende machen, wo der präsident die sachlichste diskussion führt und fakten präsentiert und 2min später wird darüber gemault, dass alles lug und trug sei. und, in manch einem vereinsforum geht es dann auf der emotionalen basis weiter...da interessieren die fakten gar nicht mehr.

irgendwann musst du halt entscheiden, ob du schlechte presse hinnimmst oder 100.000.0000x das Gleiche wiederholst und es dennoch nicht ankommt.

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schau, ich sehe das ja bei meinem verein (bin nicht rapid-fan, aber mich interessiert halt auch, was bei den anderen österreichischen klubs so passiert): da kannst vereinsabende machen, wo der präsident die sachlichste diskussion führt und fakten präsentiert und 2min später wird darüber gemault, dass alles lug und trug sei. und, in manch einem vereinsforum geht es dann auf der emotionalen basis weiter...da interessieren die fakten gar nicht mehr.

irgendwann musst du halt entscheiden, ob du schlechte presse hinnimmst oder 100.000.0000x das Gleiche wiederholst und es dennoch nicht ankommt.

siehe meine zusätzliche bemerkung.

du hättest einen teil der öffentlichkeit sicher eher auf deiner seite, zumindest mich zb, wennst so eine aussage wie vom mitter, gleich nach dem platzsturm bringst. jetzt fast 4 jahre danach. sinnlos.

wenn man gleich nach der westbahnhofgeschichte eine meldung raus gibt und infos im stadion verteilt, dass es sicher nicht gescheit war, dies in der öffentlichkeit zu tun, jedoch durch den angriff auf einen jungen sympathisanten (glaub das war damals der grund), leider aus der emotion heraus reagiert hat und eben solidarität demonstrieren wollte. man wolle sicher nicht das unbeteiligte zu schaden kommen oder sich verängstigt fühlen usw. dann nimmst so etwas ganz anders wahr. es ist nicht gelogen, aber vermutlich auch nicht wirklich richtig (denn es wird ihnen eigentlich egal sein ob öffentlich oder nicht). aber ob das ego mancher in der fanszene da mitspielt, wage ich zu bezweifeln.

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Beim Thema Außenkommunikation hast du sicherlich recht, allerdings glaube ich dass die wenigstens FCs

so in der Öffentlichkeit stehen wollen, wie sie es dann mit Aussendungen sein würden.

Klingt vl. blöd, aber ein gewisser Reiz im Ultras-Dasein liegt sicher auch im "unbekannten Wesen"/"Mythos" den sie für die breite Öffentlichkeit

noch immer darstellen.

Ich seh das ein bissl wie TTIP. Das steht, u.a auch mangels Kommunikation und Falschinformation durch Zeitungen, bei der Mehrheit massiv in der Kritik und ist

damit wohl schon vor Eintritt Geschichte. In dieser Richtung seh ich auch die organisierte Fanszene für die es halt auch unglaublich schwer ist da auch wieder rauszukommen.

Bezüglich Presseaussendungen: da gibts immer zwei Ansichten (wurde hier erst kürzlich diskutiert) Die einen meinen Rapid soll alles kommentieren, die anderen wollen nur

in wichtigen Fällen Aussendungen. Stellst du die Szene jetzt positiver in den Mittelpunkt, wird sofort jemand da sein, der von "Verbandelung" u.ä. redet. Einfach weil mans in

diesem pluralistischen Fanumfeld niemandem wirklich recht machen kann.

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Beim Thema Außenkommunikation hast du sicherlich recht, allerdings glaube ich dass die wenigstens FCs

so in der Öffentlichkeit stehen wollen, wie sie es dann mit Aussendungen sein würden.

Klingt vl. blöd, aber ein gewisser Reiz im Ultras-Dasein liegt sicher auch im "unbekannten Wesen"/"Mythos" den sie für die breite Öffentlichkeit

noch immer darstellen.

Ich seh das ein bissl wie TTIP. Das steht, u.a auch mangels Kommunikation und Falschinformation durch Zeitungen, bei der Mehrheit massiv in der Kritik und ist

damit wohl schon vor Eintritt Geschichte. In dieser Richtung seh ich auch die organisierte Fanszene für die es halt auch unglaublich schwer ist da auch wieder rauszukommen.

Bezüglich Presseaussendungen: da gibts immer zwei Ansichten (wurde hier erst kürzlich diskutiert) Die einen meinen Rapid soll alles kommentieren, die anderen wollen nur

in wichtigen Fällen Aussendungen. Stellst du die Szene jetzt positiver in den Mittelpunkt, wird sofort jemand da sein, der von "Verbandelung" u.ä. redet. Einfach weil mans in

diesem pluralistischen Fanumfeld niemandem wirklich recht machen kann.

wenn das den reiz ausmacht, dann darf ich auch nicht immer auf beleidigte leberwurst machen, wenn ich von außen angegangen werde. so einfach ist das.

auch wenn es ot ist: abseits sämtlicher fehlinformationen, willst du tatsächlich, das staaten vor einem schiedsgericht verurteilt werden dürfen?

es soll ja nicht alles von rapid kommentiert werden. die fanszene soll mittels rapid pressemitteilungen heraus geben. ja klingt eigenartig. aber warum nicht? und wenn sich die verschiedenen fanclubs nicht auf einen text einigen können, dann haben sie halt pech gebabt und müssen akzeptieren, dass sie von der öffentlichkeit falsch gesehen werden. so einfach sehe ich das. kann ich bestimmte dinge auf grund von umständen nicht machen, muss ich dies akzeptieren.

bearbeitet von dahasi

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#27 Branko Boskovic

ich verstehe schon was du meinst. aber wurde schon wirklich versucht, dass bestimmte gesichtspunkte dargestellt werden? wurde je versucht über alternative medien druck aus zu üben?

will die fanszene überhaupt, dass öffentlich mehr erfahren wird? mir kommt es nämlich so vor, als wäre dies nicht der fall. da alle, so kommt es zumindest rüber, außerhalb der fanszene eh keine ahnung haben und nicht verstehen, was wirklich sache ist.

Zu dem Thema hab ich vor einigen Monaten was gelesen. Im Prinzip ist es glaub ich so, dass man keinen großen Wert darauf legt mit den Massenmedien zusammenzuarbeiten. Da wirds einfach keine gemeinsame Basis geben.

Über alternative Medien sagt man aber sehr wohl die Meinung, gibt genug Magazine wo man schon Interviews mit führenden Personen der Fanszene lesen konnte. Nur haben die eben eine geringen Auflage und kaufen tuns in der Regel auch nur Leute, die sich dafür interessieren. Man macht sich mMn auch viel Mühe die eigene Kurve regelmäßig zu informieren. Alle wird man aber sowieso nie erreichen, das sollte auch klar sein.

MMn hat alles seine Vor- und Nachteile. Sicher hätte es auch Vorteile sich mit einem Peter Linden an einem Tisch zu setzen und versuchen seine Meinung kund zu tun. Dadurch würde man die Masse erreichen, aber es wäre ungewiss was dabei rauskommen würde. Da haben wir auch schon einen Nachteil. Andere Fangruppierungen haben schon diesen Weg gewählt und sich damit eingefahren.

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wenn sie keinen wert darauf legen, dann müssen sie eben auch akzeptieren, dass sie so dargestellt werden und dass sie so in der öffentlichkeit wahr genommen werden.

also alleine wenn ich mir ansehe, was die fanszene hier, auf facebook und sonst wo in den alternativen medien betreibt, dann geht das nach meinem empfinden gegen null. was teilen sie zb hier mit? was auf facebook? ein paar interviews in fachmagazinen sind im grunde nix, denn im grunde sind sie passiv und reden dann, wenn ein ihnen genehmer reporter kommt und ein paar fragen stellt. da darf man sich nicht wundern, wenn man falsch dargestellt wird. super die eigene kurve wird informiert. was bringt das, die sind eh einer meinung (mehr oder weniger). das übrige stadion wird recht selten informiert. und wenn ich mir eben dann die handzettel nach dem platzsturm ansehe. null eingeständnis. null verständnis dafür, dass manche das nicht gut heißen. jeder muss sie verstehen, aber sie müssen niemanden verstehen.

man muss sich ja nicht gleich mit linden an einen tisch setzen. man kann eben auch durch indirekte informationsweitergabe, langsam eine veränderung herbeiführen.

ein beispiel: man hat sich ja scheinbar gegen böller ausgesprochen. schon vor langer zeit lt. interview. dennoch wurden im herbst regelmäßig welche von einigen fans gezündet. warum kann man sich nicht hinstellen und sagen, dass man als fanszene eigentlich das nicht will, aber jeder im block willkommen ist. leider gibt es dann halt welche, die sich nicht an diese abmachung halten, aber man werde sicher nie jemanden denunzieren, denn das widerstrebt ihnen. glaubst nicht, dass die öffentlichkeit das durch so etwas ganz anders wahr nimmt?

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