Bundesligalizenz 2012/2013


Fem Fan

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Mamarazza i.R.

LASK-Reichel weiss nicht, was er tun kann, um die Lizenz doch noch zu bekommen (angeblich in Gegensatz zu letztem Jahr):

http://www.nachricht...k/art100,877372

Hörmann und die Hartberger "hoffen" auch noch. Gestern nach der Cuppartie meinte er, dass es sportlich nicht mehr zu schaffen sei, man aber in den restlichen Partien mit der besten Mannschaft auftreten werde, um faire Bedingungen zu schaffen. Im Nachsatz meinte er dann noch, dass ja vielleicht der LASk keine Lizenz bekomme und man dann noch die Chance hätte, über die Relegation den Klassenerhalt zu schaffen.

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Dauer-ASB-Surfer

Der LASK hätte wohl ein ähnliches Potential wie Sturm Graz. Eigentlich

traurig, dass er es nicht einmal annähernd ausschöpfen kann. Wahrscheinlich ist der LASK ein Lehrbeispiel dafür wie ein Verein nicht

geführt werden soll. Trotzdem gehe ich davon aus, dass er irgendwie die

Lizenz bekommen wird, und uns nichts anderes übrig bleibt als auf

sportliche Art und Weise den Klassenerhalt zu sichern.

bearbeitet von Antoine Doinel

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Beruf: ASB-Poster

Der Präsident ist LASK-Fan...

Das stimmt zwar, aber viele LASKler sind der Meinung, dass dieser Umstand (wenn schon überhaupt) eher zur Verweigerung führen könnte, da man damit Reichel los werden würde. Ich persönlich glaube aber, das Windtner rein gar nichts mit der Entscheidung zu tun hat. Das könnte er sich nämlich kaum leisten, denn falls das aufflöge, wäre er politisch ruiniert.

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lask-präsident reichel geht nun in die gegenoffensive. als ersten schritt hat er den lask ein paar daten publizieren lassen:

Nachdem der LASK auch dieses Mal wieder in der ersten Instanz keine Lizenz erhalten hat, und möglicherweise ein falscher Eindruck über die Finanzen in der Öffentlichkeit entstanden ist, dürfen wir Sie beiliegend über den Umsatz, die Kosten und die Ertragsentwicklung des LASK informieren.

siehe: http://www.laola1.at/de/fussball/erste-liga/hintergrund/lask-zu-lizenz-status-quo/page/24117-33-52-52-.html

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Man siehe sich bitte die Kosten an, von einer Saison auf die andere sollen die halbiert werden auf 1,5 Mille....das heißt auf gut Deutsch kein Vertrag wird verlängert und der Kader wird mit Amateurspielern aufgefüllt, btw warum wird dieser Schritt überhaupt gemacht wenn das negative Eigenkapital um den selben Wert im Endeffekt wie heuer dadurch reduziert wird. Da könnte man doch eh alles beim alten lassen :ratlos:

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Man siehe sich bitte die Kosten an, von einer Saison auf die andere sollen die halbiert werden auf 1,5 Mille....das heißt auf gut Deutsch kein Vertrag wird verlängert und der Kader wird mit Amateurspielern aufgefüllt, btw warum wird dieser Schritt überhaupt gemacht wenn das negative Eigenkapital um den selben Wert im Endeffekt wie heuer dadurch reduziert wird. Da könnte man doch eh alles beim alten lassen :ratlos:

mir erscheint das unter zwei (vermutlich nicht ganz unrichtigen) annahmen schlüssig.

1. reichel will mittelfristig das investierte kapital zurück. deshalb muss ein gewinn erwirtschaftet werden (außerdem hält er seine fortgesetzte präsidentschaft bis dahin nicht für ein hindernis, sondern für hilfreich.)

2. auf der einnahmenseite ist nicht mehr zu erwarten als budgetiert (aber offenbar selbst das in schwebe, denn der bisher als verläßlicher nothelfer tätige oberndorfer, der in den letzten jahren ohne viel aufhebens die höchsten beiträge leistete, hat angeblich auch schon die schnauze voll.). um die altlasten aber nachhaltig abzubauen, müssen die kosten eben im skizzierten maße zurückgefahren werden.

klar ist m.e. aber auch, dass mit einer derart gekürzten ausgabenseite ein aufstieg in die bundesliga lediglich ein lippenbekenntnis, nicht aber ein echtes saisonziel werden kann.

macht aber - den lask-anhang natürlich ausgenommen - nichts, denn ein lask macht die liga attraktiver. in linz gibt's weiterhin derbies (so bw in der liga bleibt, was ich mir wünsche) und für alle anderen einen weiterhin klingenden namen, der eher zuseher in die stadien lockt als partien gegen st. martin im sumpf oder bad heil am steilhang.

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ei - klar

macht aber - den lask-anhang natürlich ausgenommen - nichts, denn ein lask macht die liga attraktiver. in linz gibt's weiterhin derbies (so bw in der liga bleibt, was ich mir wünsche) und für alle anderen einen weiterhin klingenden namen, der eher zuseher in die stadien lockt als partien gegen st. martin im sumpf oder bad heil am steilhang.

Wenn man so einen Rundblick durch die RLs macht ist das ohnehin eher unwahrscheinlicher, da die dann an der Infrastruktur scheitern. Und mit Horn, Parndorf, Wattens, WSCK, GAK, VSV, SAK, Austria Salzburg, Anif, Dornbirn etc gibts gsd genug clubs, die über den von dir erwähnten stehen!

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Wenn man so einen Rundblick durch die RLs macht ist das ohnehin eher unwahrscheinlicher, da die dann an der Infrastruktur scheitern. Und mit Horn, Parndorf, Wattens, WSCK, GAK, VSV, SAK, Austria Salzburg, Anif, Dornbirn etc gibts gsd genug clubs, die über den von dir erwähnten stehen!

diese phantasienamen waren bloss symbolhafte platzhalter, um nicht reale vereine zu nennen.

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und schon steht es auf der website der bundesliga: http://bundesliga.at/index.php?id=40703

Lizenzentscheidung des Protestkomitees

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Das Protestkomitee der Bundesliga unter Vorsitz von RA Dr. Andreas Grundei (weitere Mitglieder: Mag. Kurt Temm, Mag. Walther Wawronek) hat nach Prüfung und Evaluierung der vom Lizenz- und Protestbewerber LASK Linz eingereichten Unterlagen folgende Lizenzentscheidung für die Bundesliga-Saison 2012/13 getroffen:

Protest LASK Linz zurückgewiesen

Anmerkungen: Die Entscheidung der Lizenzverweigerung erster Instanz ist/bleibt folglich aufrecht.

Vom Regionalliga-Lizenzbewerber Villacher SV wurde (mangels sportlicher Qualifikationsmöglichkeit) kein Protest eingebracht.

Darüber hinausgehende Detailinformationen (Begründung) können aus Gründen der Verschwiegenheitspflicht nicht von der Bundesliga, sondern nur vom Klub selbst beantwortet werden.

Stellungnahme von RA Dr. Andreas Grundei, Vorsitzender des Protestkomitees: "Die Bundesliga trägt als Bewerbshüter die Verantwortung dafür, dass die Lizenzbewerber ein faires Verfahren erhalten. Dies bedingt, dass die vereinbarten und von den Klubs beschlossenen Regeln sowohl von den Klubs als auch von den Gremien eingehalten werden. Der Protest von LASK Linz wurde nicht ordnungsgemäß eingebracht und war daher gemäß den geltenden Lizenzbestimmungen (Abschnitt 5.4 Absatz (E) zurückzuweisen. Infolgedessen bleibt die vom Senat 5 getroffene Entscheidung der Lizenzverweigerung aufrecht.“

Stellungnahme von Bundesliga-Vorstand Georg Pangl: "Für LASK Linz ist dieses Ergebnis sicherlich nicht erfreulich. Es ist bedauerlich, dass es dem letzten der 20 Bundesliga-Klubs im Rahmen des Lizenzierungsverfahrens nicht gelungen ist, die Lizenz zu erhalten. Zur Frage der sportlichen Qualifikation bzw. des Abstiegs und der Relegation gilt es nun das Ergebnis eines etwaigen Schiedsgerichtsverfahrens Ende Mai abzuwarten.“

Weiterer Ablauf des Lizenzierungsverfahrens

Mit der Entscheidung des Protestkomitees ist das Verfahren innerhalb der Bundesliga abgeschlossen.

Nach dem Ende des verbandsinternen Verfahrens kann innerhalb von sieben Tagen (folglich bis 21. Mai 2012) Klage beim Ständigen Neutralen Schiedsgericht eingebracht werden, das anstelle eines ordentlichen Gerichts entscheidet. Eine eventuell notwendige Entscheidung würde bis zum 31. Mai 2012 (=UEFA-Frist) getroffen.

ich gehe davon aus, dass der lask das ständige neutrale schiedsgericht befassen wird.

das heißt für unsere planung gibt es keine sicherheit. und auch hartberg weiß auch erst spätestens am 31. mai, ob die releagtion noch eine möglichkeit zum klassenerhalt bietet oder der gang in die regionalliga wie gehabt angetreten werden muss...

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