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Jö der Gampi hat einen neuen User, dem er überspitzt formulierte Beiträge an den Kopf werfen kann, gefunden..

Bezüglich Verbohrtheit: die gesamte Fußballlandschaft wird man nicht eliminieren können. Ganz abgesehen davon, dass sowieso jede Nation diese Personen in ihren Reihen hat.

Jö der Gampi hat einen neuen User, dem er überspitzt formulierte Beiträge an den Kopf werfen kann, gefunden..

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ASB-Legende

die tatsache das österreichische trainer international exakt 0 zählen ist doch beweis genug für ihr versagen.

somit liegts doch auf der hand sich leute aus dem ausland zu holen die respektable leistungen vorzuweisen haben.

diese leute müssen ihr wissen nach österreich bringen und diesen leuten in den arsch treten die glauben sie könnten das alles mit a bissl hausverstand und schilehrerschmäh machen.

Also bildet der Koller jetzt die Trainer aus? Nein natürlich nicht - also sollte man doch an der Ausbildung der österreichischen Trainer arbeiten, oder sie im Ausland ausbilden lassen (ähnlich wie bei den Spielern?). Nur auf alte, von mir aus auch mürrische Personen aus der Fussballszene (die richten zum größten Teil nichts mehr an) hinzuhauen, ist auch zu wenig. Wenn du mein Kommentar zur Bestellung von Koller liest wirst du feststellen, dass ich gut mit ihm leben kann (Lagerbäck wäre mir lieber gewesen, da bereits NT erfahren etc.). Aber wer verbessert jetzt die Trainerausbildung bzw. die restlichen Strukturen im ÖFB?

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Postet viiiel zu viel

Also bildet der Koller jetzt die Trainer aus? Nein natürlich nicht - also sollte man doch an der Ausbildung der österreichischen Trainer arbeiten, oder sie im Ausland ausbilden lassen (ähnlich wie bei den Spielern?). Nur auf alte, von mir aus auch mürrische Personen aus der Fussballszene (die richten zum größten Teil nichts mehr an) hinzuhauen, ist auch zu wenig. Wenn du mein Kommentar zur Bestellung von Koller liest wirst du feststellen, dass ich gut mit ihm leben kann (Lagerbäck wäre mir lieber gewesen, da bereits NT erfahren etc.). Aber wer verbessert jetzt die Trainerausbildung bzw. die restlichen Strukturen im ÖFB?

ausbildung ist zu wenig. man muss immer lernen. ständig. neue ideen aufnehemen, neue tendenzen beobachten und sich dem vergleich mit dem neuen stellen.

und wenn die eigenen ignorante hinterwäldler sind brauch es halt leute von aussen die diese ideen hierher bringen und ihnen vors gesicht halten.

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ASB-Legende

ausbildung ist zu wenig. man muss immer lernen. ständig. neue ideen aufnehemen, neue tendenzen beobachten und sich dem vergleich mit dem neuen stellen.

und wenn die eigenen ignorante hinterwäldler sind brauch es halt leute von aussen die diese ideen hierher bringen und ihnen vors gesicht halten.

Gut mit dieser Antwort kann ich einiergmaßen leben. Natürlich müsste man sich ständig fortbilden, aber das müsste doch auch bei den Vereinstrainern passieren und mmn vor allem vom ÖFB organisiert werden. Ich bilde mir ein, dass es in der Ausbildung auch solche Fachvorträge immer wieder gibt. Der Output ist scheinbar sehr gering. Ich denke, es wird vieles (eben auch vom ÖFB) nur halbherzig durchgezogen und den Output sieht man auch.

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Bin echt gespannt welch tolle Themen morgen in der angepriesenen Servus TV Runde fallen werden... Den mitleidigen Blick von Moniz irgendwie zu deuten find ich auch witzig, da der ja eigentlich immer so schaut. Also am schwächsten (hab aber erst 3 Teile gesehen) fand ich bislang Gregerl, da dessen Argumente zu weit hergeholt sind... Ansonsten schließe ich mich einfach dem Alfi an... Obwohl ich von Ruttensteiner eigentlich recht viel halte, da auch 12 Jahre recht wenig sein können (die erste Generation bei der die ruttensteinersche Struktur mMn greifen konnte ist die Hoffer, Junuzovic, Prödl Generation ), wenn man beinahe bei Null anfängt... Und auch von Koller bin ich mit jedem Tag mehr überzeugt, dennoch muss man der Diskussionsrunde ihre Meinung lassen. Ich denke der goldene Mittelweg ist einmal mehr gefragt...

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Konteradmiral a.D.

für den kurzfristigen Erfolg wäre eine heimische Lösung sicher besser gewesen. Sollte man den Teamchef jedoch über die 2 Jahre hinaus die Chance geben könnte die Koller Lösung noch sehr positiv werden...

und warum sollte ein einheimischer trainer kurzfristig erfolg gehabt haben?

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Botaniker

Natürlich war da viel Frust dabei, aber die haben doch alle miteinander nix mehr zu sagen im operativen Fussballgeschäft - einzig der Gregoritsch ist noch Trainer, alle anderen stehen am Abstellgleis (teilweise freiwillig und teilweise mmn auch zurecht).

Warum bist du dir sicher, es gäbe nachher keine Freunderlwirtschaft mehr? Gerade als Österreicher sollte man da sehr vorsichtig sein (eben vielleicht eine Andere). Wo sind aber die jungen, modernen Figuren im österreichischen Fussball? Stöger, Herzog und Schöttel wären einigermaßen jung (zwei davon willst du eliminieren). Wo sind die Jungspunde die jetzt aufrücken sollen und vor allem eines - BESSER MACHEN!! Ich würde es mir wünschen und ich muss zugeben, dass ich mich mit der Nachwuchs und Unterhausszene aus Zeitmangel nicht besonders auseinander setze - aber von Leuten die andere als Idioten hinstellen, erwarte ich dann Argumente oder zumindest Namen, wer in die kleinen (waren ja nur eine Haberer Partie) Fusstapfen steigen könnte.

Diese Namen gibt es in Ö in der Form nicht, aufgrund von strukturen, die z.T. hier schon angesprochen wurden. Z.B. die Aufnahmekriterien für die Trainerausbildung, wo scheinbar ein Ogris aufgrund seines Namens durchgepeitscht wird während anderen ohne klingenden Namen aber vielleicht den geistigen Fähigkeiten zur Implementierung neuer Trainings- und Taktikstrukturen verwehrt bleibt.

Das wäre z.B. eben etwas was man ändern könnte: Änderung der Aufnahmekriterien für diese Ausbildung --> "andere" unbekannte aber fähige Leute (deren Namen wir mangels Bekanntheit jetzt gar nicht nennen können) --> andere spielerische und taktische Vorgaben auf Klub- und NT-Ebene.

Niemnand kann mir einreden, daß Stöger, Kühbauer, Schöttel, Herzog, nur weil sie die besten Spieler ihrer Generation sind auch automatisch die besten Trainer ihrer Generation sind. das heißt auh nicht, daß sie zwangsläufig schlecht sind, aber der implementierte Automatismus (den Prohaska mit seiner armseligen Suada versucht hat uns einzureden) ist ein hemmschuh für die Entwicklung des österr. Fussballs.

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Postet viiiel zu viel

Gut mit dieser Antwort kann ich einiergmaßen leben. Natürlich müsste man sich ständig fortbilden, aber das müsste doch auch bei den Vereinstrainern passieren und mmn vor allem vom ÖFB organisiert werden. Ich bilde mir ein, dass es in der Ausbildung auch solche Fachvorträge immer wieder gibt. Der Output ist scheinbar sehr gering. Ich denke, es wird vieles (eben auch vom ÖFB) nur halbherzig durchgezogen und den Output sieht man auch.

das muss nicht vom öfb kommen sondern von den trainern selbst.

ich kann mich noch erinnern als der as rom damals 5 trainer in einer saison verbraten hat und am ende gegen den abstieg spielte.

alles war im arsch, mannschaft zerfiel, leistungsträger wurden verkauft, kein geld, transfersperre, einzig einen neuen trainer holte man.

und der mann, luciano spalletti sein name, hat nur durch fusbballerische intelligenz aus dieser mannschaft eine cl-mannschaft geformt.

er hatte damals nichtmal einen brauchbaren mittelstürmer im kader. aber er hat einen klassischen südamerikanischen 10er, einen techniker und dribbler auf die sogenannte 6er position gestellt und einen klassischen 6er auf die 10er position, totti als quasi 10er mittelstürmer spielen lassen und daneben noch 2 flügelstürmer aufgestellt. das war damals sowas wie die neuerfindung des 4231 systems und wurde dann von vielen anderen mannschaften kopiert.

das system war so ausgeklügelt das jeder in der mannschaft, egal ob innenverteidiger oder mittelstürmer tore schoss. völlig ohne referenzpunkte für den gegner. eine taktische meisterleistung von spalletti.

alles was man damals in österreich hörte war dass man nicht zwei 6er spielen lassen kann weil das zu defensiv sei. das ist halt dann der unterschied.

bearbeitet von lorenzo

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@ beiden über mir: habt ihr auch was zum Thema beizutragen?

und warum sollte ein einheimischer trainer kurzfristig erfolg gehabt haben?

mit kurzfristigen Erfolg meine ich die ersten paar Spiele... Und deshalb, weil er die Spieler eben schon seit jahren kennt... Speziell Herzog (den natürlich erfolgstechnisch nichts qualifiziert) hätte schon sehr Eng mit den meisten zusammen gearbeitet... Aber einen Teamchef rein nach Erfolgen zu beurteilen find ich auch nicht richtig. Einen Stevens hätte ich zum Beispiel nicht gewollt...

Was ich damit sagen will: das System Koller wird eventuell langes brauchen um zu greifen, dafür ist es dann vielleicht das bessere...

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Spitzenspieler

Niemnand kann mir einreden, daß Stöger, Kühbauer, Schöttel, Herzog, nur weil sie die besten Spieler ihrer Generation sind auch automatisch die besten Trainer ihrer Generation sind. das heißt auh nicht, daß sie zwangsläufig schlecht sind, aber der implementierte Automatismus (den Prohaska mit seiner armseligen Suada versucht hat uns einzureden) ist ein hemmschuh für die Entwicklung des österr. Fussballs.

es wär wichtig, dass genau diese erkenntnis endlich mal einsickert. leider wird das genau andersrum von orf und krone und deren "experten" kommuniziert.

wobei die es ja in eigener sache am besten sehen: nicht jeder fußballer eignet sich auch als "experte" - in der zeitung geht sich das mit tricks noch aus, aber vor der tv-kamera sicher nicht.

und ich beginne das wort "experte" schon sehr zu verabscheuen ... orf soll halt den Prohaska als meinungsmacher hinstellen und nicht als analytiker. er ist sicher ein fachmann, aber eben kein objektiver.

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