Der Presse-Thread


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Kennt das ASB in und auswendig

Lederer: "Sportlich konnte ich nichts mitnehmen"

Nachdem Toni Polster während des Abschlusstrainings als Admira- Trainer eliminiert worden war, konnte sich sein Nachfolger Oliver Lederer (rechts im Bild) nur kurz auf die Partie gegen Sturm einstellen – nach der ersten Woche im Amt wartet am Sonntag gleich daheim das Duell gegen Rapid. Gegen seinen Stammverein, für den er 32 Pflichtspiele bestritt. Die "Krone" bat den 35- Jährigen zum Interview.

"Krone": Herr Lederer, wie haben Sie den Rauswurf von Toni Polster erlebt?

Oliver Lederer: Manager Friedl teilte mir am vergangenen Freitag mit, dass ich das Training leiten soll. Erst danach erfuhr ich, warum. Uns blieb nur noch das Aktivieren am Samstag, um Korrekturen durchzuführen.

"Krone": Was blieb aus der kurzen Zusammenarbeit hängen?

Lederer: Dass ich es nie schaffen werde, zu jedem Menschen so freundlich zu sein wie der Toni. Sportlich konnte ich leider nichts mitnehmen.

"Krone": Polster war mit 49 Jahren der älteste Trainer, jetzt hat die Admira den jüngsten – Sorgen wegen der Akzeptanz? Sie gelten als Kumpeltyp...

Lederer: Ein Ausdruck, der zu Unrecht negativ behaftet ist. Ich bin seit sechs Jahren als Trainer bei der Admira tätig. Die Spieler wissen, wie ich arbeite, und dass ich alles unternehme, um sie zu unterstützen. Sie wollen etwas erreichen, daher passt die Chemie ganz gut.

"Krone": Didi Kühbauer galt als Ihr größter Förderer im Klub...

Lederer: Stimmt, daher tut es weh, dass er mich nach einer Diskussion Anfang Mai völlig ignoriert. Ich habe ihm viel zu verdanken und will seinen Weg fortsetzen.

"Krone": Und zwar welchen?

Lederer: Bis der Abstiegskampf dramatische Ausmaße annahm, hat der Didi viele junge Spieler eingebaut und weiterentwickelt. Gemäß der Philosophie, die der Verein vertritt und wohl auch vertreten muss. Ich wünsche mir den Mut, auf dem Gebiet konsequent zu bleiben.

"Krone": Jene Konsequenz, die zurzeit Zoran Barisic bei Rapid an den Tag legt?

Lederer: Er hat eine spannende Mischung parat. Körperlich auf Topniveau, schnelle Viererkette, ballsicheres Zentrum, viele Varianten im Offensivspiel. Optimal, wenn dann auch noch das nötige Quäntchen Glück dazukommt.

"Krone": Scheint so, als wollen Sie Ihr Team vor dem Sonntagsspiel in die krasse Außenseiterrolle drängen.

Lederer: Keine Sorge, wir haben schon unseren Plan...

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Lederer: "Sportlich konnte ich nichts mitnehmen"

Nachdem Toni Polster während des Abschlusstrainings als Admira- Trainer eliminiert worden war, konnte sich sein Nachfolger Oliver Lederer (rechts im Bild) nur kurz auf die Partie gegen Sturm einstellen – nach der ersten Woche im Amt wartet am Sonntag gleich daheim das Duell gegen Rapid. Gegen seinen Stammverein, für den er 32 Pflichtspiele bestritt. Die "Krone" bat den 35- Jährigen zum Interview.

"Krone": Herr Lederer, wie haben Sie den Rauswurf von Toni Polster erlebt?

Oliver Lederer: Manager Friedl teilte mir am vergangenen Freitag mit, dass ich das Training leiten soll. Erst danach erfuhr ich, warum. Uns blieb nur noch das Aktivieren am Samstag, um Korrekturen durchzuführen.

"Krone": Was blieb aus der kurzen Zusammenarbeit hängen?

Lederer: Dass ich es nie schaffen werde, zu jedem Menschen so freundlich zu sein wie der Toni. Sportlich konnte ich leider nichts mitnehmen.

"Krone": Polster war mit 49 Jahren der älteste Trainer, jetzt hat die Admira den jüngsten – Sorgen wegen der Akzeptanz? Sie gelten als Kumpeltyp...

Lederer: Ein Ausdruck, der zu Unrecht negativ behaftet ist. Ich bin seit sechs Jahren als Trainer bei der Admira tätig. Die Spieler wissen, wie ich arbeite, und dass ich alles unternehme, um sie zu unterstützen. Sie wollen etwas erreichen, daher passt die Chemie ganz gut.

"Krone": Didi Kühbauer galt als Ihr größter Förderer im Klub...

Lederer: Stimmt, daher tut es weh, dass er mich nach einer Diskussion Anfang Mai völlig ignoriert. Ich habe ihm viel zu verdanken und will seinen Weg fortsetzen.

"Krone": Und zwar welchen?

Lederer: Bis der Abstiegskampf dramatische Ausmaße annahm, hat der Didi viele junge Spieler eingebaut und weiterentwickelt. Gemäß der Philosophie, die der Verein vertritt und wohl auch vertreten muss. Ich wünsche mir den Mut, auf dem Gebiet konsequent zu bleiben.

"Krone": Jene Konsequenz, die zurzeit Zoran Barisic bei Rapid an den Tag legt?

Lederer: Er hat eine spannende Mischung parat. Körperlich auf Topniveau, schnelle Viererkette, ballsicheres Zentrum, viele Varianten im Offensivspiel. Optimal, wenn dann auch noch das nötige Quäntchen Glück dazukommt.

"Krone": Scheint so, als wollen Sie Ihr Team vor dem Sonntagsspiel in die krasse Außenseiterrolle drängen.

Lederer: Keine Sorge, wir haben schon unseren Plan...

QUELLE??

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Kennt das ASB in und auswendig

Cermak Interview auf Sport+ in der HZ von altach gg mattersburg.

Die zwei interessantesten aussagen: die Gruppe wird den Verein definitiv nicht übernehmen sondern nur unterstützen und cermak wird auch definitiv nicht Präsident werden.

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Dauer-ASB-Surfer

dann kann man also damit rechnen, dass sie nächste woche übernehmen, mit cermak als präse ....

nein am sonntag im rahmen der orf berichterstattung zum match ;)...ich trau mich noch nicht absagen ob vor anpfiff oder in der halbzeit ;)

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Botaniker

@ Admiraner:

Ich hab das sehr wohl so verstanden, daß die Gruppe den Verein de facto übernehmen wird.

Er hat sich nur gegen das Wort "übernehmen" gewehrt, weil das so nach "feindlicher Übernahme" klingt; und das soll es definitiv nicht sein.

Stattdessen hat er das Wort "einsteigen" verwendet. Kommt für mich aufs gleiche raus.

Und ich bin froh drüber.

Ich glaube/hoffe aber auch, daß er den Präsidentensessel für jemanden freihält, der mehr Geld einbringt als er selbst. Wahrscheinlich der flyeralarm-Mann.

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Kennt das ASB in und auswendig

Einsteigen is für mich allerdings nicht übernehmen...sondern "nur" das Sponsoring ausweiten bzw durch neue Firmen aufzustocken. Und das Präsidentenamt wäre für cermak eh nicht das richtige,...bis vor einer Woche wusste niemand was von dem Herrn, ich geh mal davon aus, dass er nicht so der öffentlichkeitstyp is. Im Gegensatz zu, und da geh ich mit dir d'accord, Bügler von flyeralarm ;)

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Posting-Pate

Ein gutes Interview mit Meky auf laola1.at:

"Man muss sich auch schwierigen Situationen stellen"

Für

Markus Katzer

geht ein ganz heißer Sommer zu Ende. Ein Sommer, den er nicht so schnell vergessen wird. Ein Sommer, in dem seine alte Liebe neu entflammt ist.

Nach neun Jahren bei Rapid gestaltete sich die Vereinssuche schwierig und voller Missverständnisse, ehe die Rückkehr zu seinem Jugendverein Admira besiegelt wurde.

An der alten Wirkungsstätte hat sich äußerlich kaum etwas verändert. Nach seiner Ankunft erlebte er aber bereits den schnellsten Trainerwechsel seiner Karriere sowie den ersten Punktgewinn in dieser Saison.

"Man muss sich auch schwierigen Situationen stellen, aber ich tue mir gar nichts an. Ich spiele einfach gerne Fußball", nahm der 33-jährige Routinier im Team die neue Herausforderung voller Enthusiasmus an.

Im Gespräch mit LAOLA1 spricht Katzer über sein Helfersyndrom beim Neo-Klub, erste Kontakte mit Oliver Lederer, Tage der Ungewissheit und das Duell mit Ex-Klub Rapid.

LAOLA1: Deine Zukunft heißt Admira. Wie sieht deine erste Bestandsaufnahme aus?

Markus Katzer: Eigentlich sehr positiv. Ich konnte ein paar Tage vor dem ersten Pflichtspiel trainieren, dann haben wir ein Unentschieden gegen Sturm geholt. Da haben wir 60 Minuten wirklich guten Fußball gespielt, nur nach dem Tor ein bisschen zu wenig gemacht. Positiv ist aber, dass man den ersten Punkt gemacht hat, das ist sehr wichtig fürs Selbstvertrauen. Es ist eine gute Mannschaft, in der auch fußballerische Qualität vorhanden ist und der ich in dieser Saison einiges zutraue im Rahmen der Möglichkeiten.

LAOLA1: Was ist für dich komplett neu, was ist aus früheren Admira-Zeiten noch vertraut?

Katzer: Die Umgebung ist mir natürlich sehr vertraut, weil sich bis auf die Kabinen von den Bedingungen der ersten Mannschaft eigentlich kaum was verändert hat. Der Verein ist mir an sich sehr vertraut, weil ich hier eine halbe Ewigkeit war. Es freut mich riesig, dass ich zurück bin. Es macht mir Riesenspaß und ich fühle mich total wohl. Das ist das Wichtigste.

LAOLA1: War es kein Problem, nach so vielen Jahren bei einem Verein, hineinzufinden?

Katzer: Generell ist es so, dass ich ein sehr offener Typ bin. Es war also klar, dass ich nicht lange brauchen werde, um mich in eine Gruppe zu integrieren. Das ist einfach meine Art. Das ist auch gut so, weil viel Zeit hat man nicht, um sich einzuleben, da man schon mitten in der Meisterschaft ist. Das kommt mir entgegen. Alle sind sehr nett, es sind echt super Typen dabei.

LAOLA1: Hast du dich trotzdem einmal dabei erwischt, am Weg zum Training Richtung Hütteldorf abzubiegen?

Katzer: Nein, gar nicht. Ich bin ein Mensch, der sich nur mit der Zukunft und nicht mit der Vergangenheit befasst. Sicher gibt es nette Erinnerungen, bei Rapid habe ich unglaubliche Momente erlebt, die ich nie vergessen werde: Zwei Mal Meister, drei Mal Europa League, ein Mal Champions League. Das war einfach eine wunderschöne Zeit. Aber ich bin aktiver Profi, deshalb gilt meine hundertprozentige Aufmerksamkeit der Admira.

LAOLA1: Ein Angebot hat länger auf sich warten lassen. Worauf führst du das zurück?

Katzer: Es hat Angebote gegeben, aber es war nicht das richtige dabei. Für mich war wichtig, die richtige Entscheidung für meine Familie zu treffen. Bis dato hat kein Paket gepasst. Das ist der Grund, warum es ein bisschen länger gedauert hat. Es gab andere Vereine als Alternativen, auch aus der Ersten Liga. Aber mit der Admira ist das für mich perfekt, das war die richtige Entscheidung.

LAOLA1: Viele Klubs sollen nicht einmal nachgefragt haben. Wird automatisch davon ausgegangen, sich einen gestandenen Spieler nicht leisten zu können?

Katzer: Das müsste man die Vereine fragen, da kann ich nur spekulieren. Im Endeffekt kann das sicher ein Grund gewesen sein, warum niemand mit mir gesprochen hat. Dann gab es doch das eine oder andere Gespräch mit Vereinen, aber da gab es viele Dinge, die nicht gepasst haben. Wenn ich etwas weiter weg mache, dann muss das sportlich und wirtschaftlich passen, das war nicht dabei. Deshalb musste ich das nicht mit 33 Jahren machen. Ich war sehr optimistisch, dass noch was Vernünftiges kommt und bin eigentlich die gesamte Zeit sehr ruhig geblieben. Natürlich hat man Tage dabei, wo man aufsteht und sich denkt, dass man arbeitslos und es keine ideale Situation ist. Im Endeffekt bin ich dran geblieben und habe hart trainiert. Das kommt mir jetzt zugute.

LAOLA1: Wenn man sich die letzte Saison und den Start vor Augen führt, sieht es für die Admira nicht rosig aus. Warum tust du dir das trotzdem an?

Katzer: Man muss sich auch schwierigen Situationen stellen, aber ich tue mir gar nichts an. Ich spiele einfach gerne Fußball. Ich habe mir schon genau angeschaut, ob ich das mache oder nicht, aber ich glaube an die fußballerische Qualität der Mannschaft. Da sind viele junge, ambitionierte Leute dabei und die Aufgabe ist eine schöne. Deshalb mache ich das auch.

Meine Aufgabe die nehme ich gerne an - ist es, dass ich jedem Einzelnen helfen kann.

Katzer nimmt Herausforderung an

LAOLA1: Mit Jezek, Plassnegger und Co. sind einige Führungsspieler gegangen. Was wird von dir erwartet, was erwartest du dir?

Katzer: Ich bin jetzt der routinierteste Spieler im Team und versuche, diese Erfahrung einfließen zu lassen und den jungen Spielern täglich im Training Tipps zu geben. Meine Aufgabe die nehme ich gerne an - ist es, dass ich jedem Einzelnen helfen kann.

LAOLA1: Hätte es dich einmal gereizt, nicht nur ein Training, sondern auch ein Spiel unter Toni Polster zu bestreiten?

Katzer: Ich kann dazu nichts sagen, habe nur vier Tage unter ihm trainiert. Ich wünsche ihm alles Gute für die Zukunft, die Beweggründe des Vereins kenne ich nicht. Ob es mich gereizt hätte oder nicht? Daran habe ich überhaupt nicht gedacht. Ich wollte einfach das erste Spiel positiv bestreiten. Dass das keine Situation war, die man immer wieder erlebt, ist auch klar. Aber im Profi-Fußball kann vieles passieren.

LAOLA1: Der neue Trainer Oliver Lederer ist nur zwei Jahre älter als du, bei den Stationen Admira und Rapid habt ihr euch nur knapp verpasst. Kennt man sich trotzdem?

Katzer: Ja, ich habe mit ihm bei den Amateuren gespielt, auch wenn er schon bei den Profis mittrainiert hat. Ich habe ihn also schon vor langer Zeit kennengelernt. Auch im Zuge einer Kreuzband-Therapie bei Michael Götz, der ein Physiotherapeuten-Zentrum hat, wo Oliver Lederer arbeitete, habe ich ihn besser kennengelernt und mit ihm über Fußball geplaudert. Jetzt ist er ein junger, ambitionierter, akribisch genauer Arbeiter, der einen sehr guten Stand innerhalb der Mannschaft hat. Er bringt viel Schwung und jetzt schon seine Philosophie rein. Es ist toll, wie er das macht.

LAOLA1: Inwieweit ist es eine Umstellung als linker Verteidiger in einem Team wie Admira, wo die Abwehr mehr unter Druck steht, als davor bei Rapid?

Katzer: Gegen Sturm habe ich das nicht so gesehen. Es war für mich echt positiv überraschend, wie gut wir nach so einem Saisonstart Fußball spielen können. An dem gilt es zu arbeiten. Sicher gerät man in der einen oder anderen Partie mehr unter Druck, aber ich kenne die Situation von der Admira damals noch, als wir oft gegen den Abstieg gespielt haben. Auch mit Rapid war ich schon Letzter und öfters unter Druck. Darin sehe ich überhaupt kein Problem. Da habe ich schon zu viele Spiele bestritten, um mich extrem umstellen zu müssen.

LAOLA1: Am Sonntag steht das Duell mit Ex-Klub Rapid an. Welche Gefühle sind dabei, kann man die Erinnerungen abschütteln?

Katzer: Natürlich ist es ein besonderes Spiel gegen jenen Verein, bei dem ich richtig schöne Momente erlebt und bei dem ich viele Freunde habe. Es ist sicher eine spezielle Situation, in einem Bundesliga-Spiel gegen all jene zu spielen. Training und Spiel sind ja doch zwei Paar Schuhe. Aber es ist so, wie es ist. Ich bin bei einem neuen Verein und freue mich einfach nur auf die Partie. Für mich ist es wichtig, dass wir hinten rauskommen, da gilt es auch gegen Rapid Punkte zu holen. Da wird überhaupt keine Rücksicht auf Ex-Kollegen genommen.

LAOLA1: Wie hast du den derzeitigen Wandel Rapids unter Trainer Zoran Barisic beobachtet?

Katzer: Man sieht, dass Zoki hervorragende Arbeit leistet. Man sieht die Handschrift, es sind viele Junge dabei, die sehr befreit aufspielen eigentlich sehr ungewöhnlich. Das ist sicher der Verdienst des Trainerteams. Ich glaube, sie sind auf dem richtigen Weg. Ihm zur Arbeit zu gratulieren, ist aber noch zu früh, da muss man abwarten.

LAOLA1: Im direkten Duell wirst du also doch ein bisschen hin- und hergerissen sein.

Katzer: Es heißt Vollgas für Admira, auch wenn mein Herz natürlich ein bisschen an Rapid hängt. Ich habe eine wunderschöne Zeit erlebt, aber in diesen 90 Minuten wird das auf die Seite geschoben und da gilt mein absoluter Einsatz nur der Admira.

Das Gespräch führte Alexander Karper

bearbeitet von Kritiker81

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Botaniker

Hoffentlich kränkt sich der Krone- Sommer nicht, dass die(Zitat) " unterdurchschnittlichen Admira-Kicker " heute die von der schreibenden Zunft so gehätschelten Grünen geschnupft haben !!

Der hat sich mittlerweile eh schon wieder Themen zugewandt, von denen er eine Ahnung hat. Aber der gestrige Krone - Artikel war schon wieder eine Frechheit. So tendenziell wird in keinem Fanzine geschrieben. Der versch.... Linden, der ist einfach eine derart unsympathische Figur, unglaublich - schreibt, daß ein Sieg den Grünen weh tun würde, siehe die Verletzung letzte Woche des Sturm-Verteidigers Todorovski, weil wir ja so hart spielen. Das ist glatte Verhetzung, die Leute glauben das ja auch wirklich. Die Steffi fällt bei jeder Berührung um und bekommt sofort einen Freistoß. Und heute wie gestern der komplette Spielbericht nur aus grüner Sicht......2-0!!!!!!!!! :-)

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