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Spitzenspieler

Trotz der Niederlage in Ried hatten die Krone mit Plassnegger :super: und der Kurier mit Schwab :clap: jeweils einen von uns im Team der Runde !

..... na den schiri könnens ja nicht ins team der runde wählen .....

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NCITDOME!!!

Kurvenlage

Oh Admira, der Lenz ist da! Wir konnten leider keine Veilchen pflücken letzte Woche, aber es spriessen noch genügend andere Gewächse – und auch die Punkte! Die ‚Blackies’ aus Graz machten sich keinen schönen Lenz, das war eher Marke Frühjahrsmüdigkeit. Erschreckend, wie leicht es war den Meister zu ‚pflücken’ – eine starke Halbzeit reichte, die zweite konnten wir dann das Resultat souverän verwalten. Ein Fortschritt gegenüber manchem Herbstspiel, als wir trotz (manchmal sogar hoher) Führung noch in Bedrängnis gerieten. Und das mit einer Mannschaft, deren Durchschnittsalter gerade einmal knapp 24 Jahre beträgt. Danke Dani Toth, Fußballgott und René Schicker, seines Zeichens der bereits 15. unterschiedliche Torschütze im Klub. Es geht auch ohne Christopher Dibon und Patrik Jezek, wer hätte das gedacht! Trotzdem wünschen wir sie uns natürlich so bald wie möglich zurück!

Ja, endlich Frühlingsgefühle – und die Frühjahrsmeisterschaft wird mit Beginn des letzten Drittels der Saison ihrem Namen auch wettermäßig gerecht! Das sollte auch wieder vermehrt Zuseher in die Südstadt locken, ebenso wie folgende Statistiken: Admira schoss (wie Austria) die meisten Tore in der Liga! Das beste Heimteam des Landes ist in der Südstadt zu Hause (29 Punkte)! Damit verbunden die meisten daheim erzielten Treffer: 27! Und bei uns bekommt man auch die meisten Treffer zu sehen: 43 insgesamt, pro Partie 3,3. Lenz heißt auch Zeit für die Lizenz. Die Unterlagen wurden von den Vereinen eingereicht, wir wechselten nach dem letztjährigen Formalfehler die bearbeitende Firma. Bleibt zu hoffen, dass wir nach Prüfung durch die Liga endlich die Lizenz in erster Instanz erhalten. Böse Überraschungen gab es ja schon genug in den letzten Jahren.

Weniger überraschend ist die Tatsache, dass zum Auswärtsspiel nach Ried am Mittwoch nur sehr wenige Fans mitreisen werden. Der Wochentagstermin ist für arbeitende Menschen sehr schwer wahr zu nehmen. Schade, das Team hätte sich mehr Unterstützung verdient. Auch zu Hause. Aber bei den nächsten beiden Heimspielen werden wir wieder so manchen Gloryhunter begrüssen dürfen. Wobei es mir lieber ist, wir sind weniger und dafür sportlich und fair. Denn Krise und Frust hin oder her, wie die Grazer Anhänger am Sonntag nach dem Spiel die eigenen Spieler beflegelten und mit köstlichem Bier anschütteten, zeugt weder von wahrem Fantum noch besonderer Fankultur oder gar Leidensfähigkeit. Was letzteres bedeutet, weiß ein Admiraner sicherlich besser.

Unsere steirischen Freunde waren übrigens sonntags doch nicht im Stadion, da sie einen Termin übersehen hatten: Allesamt Zimmerer waren sie in der Pflicht, am Tag ihres Schutzpatrons, dem Josefi-Tag, der Einladung ihres Chefs zu Kirchgang und Frühschoppen nachzukommen. Aber das ist schon wieder eine ganz andere Geschichte. Forza Lenz! Forza Lizenz! Forza Fanatics! Forza Admira! (ms)

noe24.at

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NCITDOME!!!

Dibon wird wohl zu Rapid wechseln

In der Verteidigung könnten die Salzburger gut einen wie den zurzeit verletzten Christopher Dibon von der Admira brauchen. Der steht bei Salzburg und beim nächsten Gegner der Südstädter - Rapid - hoch im Kurs steht. Seine Entscheidung hat der 21-Jährige angeblich schon gefällt. Bis zuletzt hatte die Admira versucht, den im Sommer auslaufenden Vertrag zu verlängern.

Klub-Präsident Richard Trenkwalder hatte sogar angekündigt, in die eigene Tasche greifen zu wollen, um Dibon zu halten. Doch das wird wohl nicht gelingen. Der Innenverteidiger möchte den nächsten Schritt machen. Wie Alexander Friedl, General-Manager der Südstädter, im Gespräch mit sport10.at erklärte, könne kein Verein mit den finanziellen Möglichkeiten der Salzburger mithalten.

Dibon geht es nicht ums Geld

Doch um das Geld geht es Dibon nicht, sondern um die sportliche Perspektive und die soll er in Wien-Hütteldorf sehen. Kommende Saison wird er wohl neben Harald Pichler in der Innenverteidigung von Rapid abräumen.

sport10.at

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Botaniker

Sein Abschied schmerzt schon genug, muss er es noch unerträglicher machen und dort hin wechseln?

Alles andere als die Grünen bitte...

Solche Berichte nehm ich nicht ernst. Daß er wechselt, ist wohl fix (das hätte jeder mit Hausverstand auch vorhersagen können), aber wohin ist es mMn noch nicht. Er wäre ja blöd, wenn er sich vor den offiziellen Verhandlungen schon festlegen würde. Das drückt nur das Gehalt. Und blöd ist er gewiss nicht.

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Teamspieler

Jeder Mensch, ob Fußballer, Arbeiter, Angestellter oder sonstwas, muss, wenn man schon die Möglichkeit hat, es sich aussuchen zu können, das für sich selbst Richtige tun. Mimositäten sind da falsch am Platz. Ob Grün-Weiß, violett oder Dose - ich wünsche Dibon (wenn er geht) von Herzen alles Gute für die Zukunft!

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NCITDOME!!!

Jeder Mensch, ob Fußballer, Arbeiter, Angestellter oder sonstwas, muss, wenn man schon die Möglichkeit hat, es sich aussuchen zu können, das für sich selbst Richtige tun. Mimositäten sind da falsch am Platz. Ob Grün-Weiß, violett oder Dose - ich wünsche Dibon (wenn er geht) von Herzen alles Gute für die Zukunft!

Ich wünsch Dibon auch alles Gute. Sollte er zu Rapid gehn heisst das aber auch das ich ihm wünsche das er dort möglichst schnell wieder weg kommt. Nicht das er noch so arrogant und unausstehlich wie der Rest dort.

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ei - klar

Ich wünsch Dibon auch alles Gute. Sollte er zu Rapid gehn heisst das aber auch das ich ihm wünsche das er dort möglichst schnell wieder weg kommt. Nicht das er noch so arrogant und unausstehlich wie der Rest dort.

:D

abgesehen davon muss er sich ja auch erst wieder erholen. und eure ersatzleute sind ja auch nicht so schlecht und jünger/billiger :winke:

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NCITDOME!!!

Didi Kühbauers Jugendkult

Thomas Weber und Thomas Ebner lieferten gegen Salzburg eine Talentprobe. Warum es nicht nur mit Jungen geht und welche Fehler man nicht machen darf, erklärt Didi Kühbauer.

Daniel Drescher und Stephan Auer waren gegen Red Bull Salzburg gesperrt, Richard Windbichler, Stephan Palla und Christopher Dibon verletzt. Admira-Trainer Didi Kühbauer war in der Defensive zum Handeln gezwungen. Und er vertraute auf die Jugend. Thomas Weber (18) und Thomas Ebner (20) wurden von den Juniors hochgezogen und gegen den Tabellenführer ins kalte Bundesliga-Wasser geworfen.

Kühbauer stolz auf "diese Garnitur"

Sie machte ihre Sache sehr gut. "Wenn zwei Amateur-Spieler spielen und ihre Sache so gut machen und dann der Rest der Mannschaft auch noch so eine gute Leistung zeigt, dann kann man wirklich stolz sein auf diese Garnitur", freute sich Kühbauer.

Dass man künftig ausschließlich auf junge Spieler setzt, das wird wohl nicht passieren. "Wir dürfen nicht den Fehler begehen und glauben, dass man jetzt nur noch verjüngen kann. Das wäre alles andere als gut."

Der 40-Jährige weiß auch warum: "Gegen Salzburg sind nicht weniger als acht Spieler ausgefallen. Man kann jetzt natürlich sagen, wir haben Salzburg so Paroli geboten, deswegen geht es jetzt so weiter. Der Meinung bin ich nicht. Das kann man so nicht auslegen."

Junge Spieler haben Einbrüche

Dass junge Spieler immer wieder Einbrüche haben, ist für den Coach ganz normal: "Das gehört bei einem Jungen zu seinem Reifeprozess dazu. Man muss ihnen Fehler zugestehen."

Dass Kühbauer ein gutes Händchen dafür hat, wie man mit jungen Spielern umgehen muss, hat er in den letzten Jahren bewiesen. Auch weil in der Südstadt eine gute Nachwuchsarbeit betrieben wird: "Das wissen wir aber nicht erst seit diesem Wochenende." Mit einem Durchschnittsalter von 23,8 Jahren haben die Südstädter den jüngsten Kader in der österreichischen tipp3-Bundesliga.

sport10.at

Wenn er jetzt ned bald aufhört fang ich noch an ihn zu mögen und die Geschichte zu vergessen.

bearbeitet von SimonBolivar

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Wenn er jetzt ned bald aufhört fang ich noch an ihn zu mögen und die Geschichte zu vergessen.

ich seh schon den simon in der ersten uefa cup quali runde die wir auswärts überstehen wie er den didi abbusselt ;)

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Spitzenspieler

Jeder Mensch, ob Fußballer, Arbeiter, Angestellter oder sonstwas, muss, wenn man schon die Möglichkeit hat, es sich aussuchen zu können, das für sich selbst Richtige tun. Mimositäten sind da falsch am Platz. Ob Grün-Weiß, violett oder Dose - ich wünsche Dibon (wenn er geht) von Herzen alles Gute für die Zukunft!

stimme traurig zu, denn das werden wir noch öfter erleben, daß die guten jungen ihren traum leben und auch zielstrebig wahrmachen. die zeit für fußballer ist aber wesentlich kürzer, das risiko wesentlich höher als bei den "normalsterblichen" also ein augenzwinkern für die "verräter" und alles alles nur erdenklich gute, am liebsten säh ich alle in barca wieder, und seis auch über die unaussprechlichen ....

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