Der Presse-Thread


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NCITDOME!!!

Saisonrückblick: Wenn der Aufsteiger Dritter wird

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Der FC Trenkwalder Admira schaffte in dieser Saison etwas Außergewöhnliches. Als Aufsteiger landete die Elf von Dietmar Kühbauer auf dem dritten Platz und ließ Kapazunder wie Austria Wien oder Sturm Graz hinter sich. Und das mit einer Truppe, die zwar schön nach vorne spielt, aber wenig Bundesliga-Erfahrung hatte.

Kaderergänzungen

Mit Mirhet Topcagic, Christoph Cemernjak (beide Wolfsberger AC) und Markus Hanikel (SV Grödig) wurden ein paar Spieler im Sommer in der Ersten Liga zurückgelassen. Der ehemalige Italien-Legionär Daniel Wolf ging ein paar Kilometer weiter südlich zum SC Wiener Neustadt. Alle wechselten ablösefrei. Prominentester Neuzugang war wohl Emin Sulimani (LASK), Issiaka Ouédraogo (SV Grödig), Rene Seebacher (TSV Hartberg) und Philipp Hosiner (First Vienna FC) kamen aus der zweiten Liga. Stefan Schwab (RB Juniors) und Oldie Andreas Schrott (USK Anif) spielten zuletzt nur drittklassig. Einige Kaderergänzungen spielten zuletzt in der Regionalliga Ost. Patrick Mevoungou und Martin Zeman kamen auf Leihbasis, wiesen erstklassige Spiele auf. Im Winter blieb es relativ ruhig, erwähnenswert ist aber der Transfer von St. Pöltens Spielmacher Lukas Thürauer, der endlich den Schritt in die Bundesliga wagte.

Angeführt von den Routiniers Gernot Plassnegger und Patrick Jezek sollte die junge Truppe gut mitspielen, wie bei jedem Aufsteiger lautete die Devise, nicht abzusteigen. Allerdings hätten sich die Südstädter nicht so viele Sorgen machen müssen. Das letzte Mal, als das passierte, zahlte man in Österreich noch in Schilling und Trainer Kühbauer kickte bei Real Sociedad. 1998/99 musste Vorwärts Steyr direkt wieder hinunter. Der FC Kärnten, SV Pasching und Wiener Neustadt erreichten den fünften Endrang, Ried 2005/06 sogar auf dem Vierten.

Niederlage, 13 Mal ungeschlagen

Nach den ersten beiden Spielen stand ein Punkt zu Buche. Die erste Partie nach der Bundesliga-Rückkehr musste die Admira vor leerem Haus bestreiten, den Platzstürmern aus dem Westen Wiens war dies zu verdanken. Im ersten Heimspiel gab es nur ein 1:1 gegen den Kapfenberger SV. Dann setzte das Team aber zu einem sensationellen Lauf an, blieb in Folge 12 weitere Spiele ungeschlagen. Die Ergebnisse gegen Wiener Neustadt (3:0) und den SV Mattersburg (2:1) waren noch nicht aufregend, dass aber die Austria (4:2), Sturm (4:2), Red Bull Salzburg (2:1), Rapid (4:3) und Wacker Innsbruck (3:2) geschlagen werden konnten, kann dann eben nur noch mit „sensationell“ umschrieben werden. Allerdings kam danach bis zur Winterpause eine sieglose Serie, nur ein Punkt konnte gesichert werden. Auf dem fünften Tabellenplatz ging es in die Winterpause.

Einbruch, Endspurt, Europacup

Auch nach dem Winter wurde es nicht besser, Ende Februar verletzte sich auch noch Abwehrchef Christopher Dibon. In den ersten neun Partien nach der Pause konnten nur drei Siege und ein Unentschieden erreicht werden, nach der 0:4-Heimpleite gegen den SK Rapid lag die Admira nur auf dem siebten Rang. Dadurch, dass es in der Tabelle eng zuging, war aber noch Zeit, um wieder eine Serie zu starten. In den nächsten sieben Spielen holten die Niederösterreicher 17 von 21 möglichen Punkten und sicherten sich trotz der Niederlage gegen Salzburg in der letzten Runde dank des Sturm-Sieges über die Autria den dritten Endrang und damit ein Antreten in Europa. Das war das letzte Mal am 6. Dezember 1994 gegen Juventus Turin der Fall, bevor Bosman, Pröll und ein Scheich den Verein von der nationalen Spitze wegtrieben.

Don Didis Taktik

Am wohlsten fühlte sich die Admira im 4-4-2. Der Schlüssel zum erfolgreichen Spiel, dass den Aufsteiger zur zweitbesten Offensivtruppe hinter Red Bull Salzburg machte, war die Mittelfeldzentrale. Egal, ob Toth, Mevoungou oder Schwab, die Doppelsechs in der Zentrale wurde englisch interpretiert, also box-to-box. Im Gegensatz zum klassischen Abräumer und Ball-nach-links-oder-rechts-Schieber entpuppte sich die Zentrale als Spielmacher. Damit konnten die Flügelspieler und die Stürmer perfekt eingesetzt werden. Schnelle Pässe auf eine der zwei Sturmspitzen, genau an die Schnittstellen der Verteidigung, waren keine Seltenheit.

Dass aber dieses offensive Spiel auch zu Lasten der Defensive geht, sollte klar sein und ist auch statistisch belegbar. Nur Absteiger Kapfenberg erhielt mehr Tore. Dass eine so junge Mannschaft – nur der Kader der Rieder war etwas jünger – einer gewissen Schwankungsbreite in den Leistungen unterliegt, ist auch nicht weiter verwunderlich.

Moment der Saison

Patrick Jezek, Flügelflitzer vom Dienst, erzielte höchstpersönlich in der 61. Minute der 33. Runde das zwischenzeitliche 3:0 gegen die Wiener Austria. Die Veilchen trafen noch zwei Mal, bei einem Unentschieden wäre Ivo Vastic noch die Qualifikation zur Europa League gelungen. So belohnte sich der gebürtige Tscheche mit dem Europacup in seinem letzten Karrierejahr.

Fazit

In dieser chaotischen Saison war es fast noch logisch, dass der Aufsteiger gut abschneidet. Allerdings ist das schlechte Abschneiden von Austria und Sturm nicht der einzige Grund. Dietmar Kühbauer baute seine Elf nach dem schlechten Abschneiden zwischen dem 15. und dem 28. Spieltag wieder auf und zog bis zum Ende durch. Eines sollte aber klar sein: Stabilisiert sich die Defensive nicht, dann heißt es im kommenden Jahr Abstiegskampf. Nur nach vorne rennen geht im Normalfall keine zwei Jahre gut, da braucht nun nicht einmal das Phrasenschwein mit „Das zweite Jahr ist das Schwerste“ bemüht werden. Die Konkurrenz ist schon gewarnt und wird sich sicherlich noch den einen oder anderen aus der Mannschaft rauspicken. Mit diesem einen Jahr an Erfahrung muss aber an der Linie, grundsätzlich nach vorne zu spielen, festgehalten werden. Durch die traditionell große Masse an Talenten in der Südstadt wäre es doch schade, wenn diese auf Bundesliga-Ebene mit Catenaccio sozialisiert werden. Die richtige Mischung zwischen offensiver Spielfreude und defensiver Ordnung zu finden, ist die Hauptaufgabe im Sommer 2012, diese Arbeit, die Kühbauer machen muss, sollte sich dann auch auf europäischer Ebene bezahlt machen.

Georg Sander, abseits.at

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Botaniker

und warum den scheiss dan abseits.at auch noch abkupfert bleibt dann ein rätsel -> dachte man wil nachdem nr1 forum auch das nr1 medium sein :ratlos:

Hast Du Dir angeschaut, wer der Autor ist? Noch Fragen?

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Jahrhunderttalent

Gutes Inteview von unserem Trainer: http://www.noen.at/l...;art2660,393553

Wie erwartet wird sich am Spielersektor wohl ned viel tun, 1 bis 2 sucht man noch, der Abgang von Zeman dürft auch noch ned ganz fix sein.

Finds übrigens auch sehr löblich von Kühbauer, dass er unserer Kurve lobt.

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Dauer-ASB-Surfer

Gutes Inteview von unserem Trainer: http://www.noen.at/l...;art2660,393553

Wie erwartet wird sich am Spielersektor wohl ned viel tun, 1 bis 2 sucht man noch, der Abgang von Zeman dürft auch noch ned ganz fix sein.

Finds übrigens auch sehr löblich von Kühbauer, dass er unserer Kurve lobt.

was gesagt wird ist gut zu wissen und interessant aber mMn fehlt für ein gutes interview noch mehr inside aber das kriegt man net unbedingt vm didi

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NCITDOME!!!

Kurvenlage 2012/KW23 - von Matthias Schwaiger

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Veröffentlicht am Dienstag, 05. Juni 2012 06:17

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Europa, Meisterschaft

1c686de8693f2fe8ca50f09129b9b7a2.jpgReisefertig. Foto: ms

Die Meisterschaft ist längst beendet, wir sind bereit für Europa! Ja, klar, die Europa – Meisterschaft beginnt am kommenden Freitag. Aber so richtig eingestimmt darauf bin ich noch nicht. Zum einen, weil Österreich nicht mitspielt. Und zum anderen, weil ich bereits voll fokussiert bin auf die nächste Bundesliga-Saison und unser Europa-Abenteuer.

Nach einer kurzen Verschnaufpause, geschuldet den Salzburger Strapazen (das Nervenkostüm, die Feiern) schallt es immer noch in meinem Kopf: Europapokal, Europapokal, Europapokaaaaaaal! Das Europa-League-Leiberl wurde bereits ausgeführt, am Auto und auf der der Fensterscheibe prangt voller Stolz: FC Admira Wacker, Europa wir kommen! Die Auslosungen für die EL und die BL liegen noch etwa 3 Wochen entfernt vor uns, dennoch fiebere ich ihnen entgegen: Wohin wird uns die Reise führen? Von Island, Nordirland, über Malta oder Armenien ist praktisch alles möglich.

11402e629232342a65198ad91e7b9d05.jpgGut angezogen mit dem Euroshirt. Foto: ms

Zuletzt traf ich Ex-Austria Trainer Ivica Vastic und seinen Co Damir Ozegovic und lud sie zum EL-Heimspiel ein. Sie nahmen den Häkel mit Humor und erwiderten, ohnehin kommen zu wollen. Haben ja beide Admira-Vergangenheit und ausserdem Urlaub. Den hat auch unsere Mannschaft, jeder nutzt die freien Tage auf seine Weise: Nachdem das Team 4 Tage lang Mallorca unsicher machte, zerstreute sich die ‚Garnitur' in alle Winde bzw. Urlaubsdestinationen.

Aber nicht alle fuhren weg – Daniel Drescher etwa trainiert 2mal wöchentlich seine U-7 – Burschen. René Schicker machte bei den Juniors Überstunden. In der letzten Runde gab es einen 8-0 Kantersieg gegen Columbia mit drei Toren von ihm. Doch auch dieser hohe Sieg reichte nur für den 14. und gleichzeitig Abstiegs-Platz. Der nun aber wiederum für den Klassenerhalt reicht, da Montag abends Horn das erste Relegations-Duell in Wattens mit 5-1 für sich entschied und so wohl aufsteigen wird.

A propos Platz: Die 16er-Räume des Fussballplatzes in unserem Stadion wurden sehr schön saniert. Vorerst darf niemand darauf spielen, auch wenn am 11.6. das Training der Kampfmannschaft wieder beginnt. Ob da noch weitere neue Spieler ausser Peter Pöllhuber zu sehen sein werden? 1-2 Spieler stehen evt. noch auf der ‚Einkaufsliste', mehr wäre laut Trainer Kühbauer der Mannschaft gegenüber unfair. Völlig richtig. Der Kader ist homogen, eingespielt, hungrig, einfach geil. Und da bedarf es maximal punktueller Verstärkungen.

02621aa940f1902a62c86ab746c12ba8.jpgAuch der Rücken kann entzücken. Foto: ms

Offen ist noch, ob Martin Zeman sich verändert oder bleibt.Um Shooting Star Marcel Sabitzer gibt es schon seit einiger Zeit Transfergerüchte. Hoffen wir, dass er uns erhalten bleibt und vielleicht sogar gegen Rumänien zu seinem ersten A-Team-Einsatz kommt.

Womit wir letztlich doch noch zum Thema Nationalteam und etwas davon entfernt, der EM. Wenn Österreich nicht dabei ist, für wen schlagen dann die Herzen der Admira-Fans? Da gibt es die England-Fraktion, die ‚Spanier' und auch solche, die auf Grund ihrer familiären Wurzeln zu einer Nation halten. Etwa Polen, Schweden, Deutschland, Niederlande, Griechenland oder wie in meinem Fall, Italien. Aber das ist schon wieder eine ganz andere Geschichte. Forza Europa! Forza Meisterschaft! Forza Kap Nord! Forza Fanatics! Forza Admira! (ms)

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Postinho

Aus der NÖN:

Neuer Mieter für das Stadion wird gesucht

ADMIRA-AUSZUG / Bundesligist will Nachwuchs in der Südstadt zusammenziehen, Verhandlungen mit anderen Klubs laufen.

VON BERNHARD GARAUS

MÖDLING / Derzeit wird das Mödlinger Stadion von zwei Fußballklubs genutzt: vom unterklassigen SC Mödling sowie vom Nachwuchs von Trenkwalder Admira. Für den Bundesligisten dürfte es aber die letzte Saison in der Duursmagasse gewesen sein. Denn in der „Heimat“ im Bundessport- und Freizeitzentrum Südstadt gibt es nach dem Auszug der Rapid-Talenteschmiede freie Plätze. „Unser Ziel ist es, so viele Kids wie möglich in die Südstadt zu bringen“, bestätigt Admira-Manager Alexander Friedl. Den Trainingsbetrieb im Schulsport-Zentrum in der Thoma-Straße wird der Fußballverein fix einstellen, der Auszug aus dem Stadion ist zwar noch beschlossen, wird aber in Erwägung gezogen.

Kein Teil-Rückzug möglich - Mayer: „Ganz oder gar nicht“

Sportstadtrat Robert Mayer, ÖVP: „Mir wurde dies telefonisch auch mitgeteilt, eine offizielle schriftliche Meldung habe ich aber noch nicht bekommen.“ Dennoch sieht sich Mayer bereits nach einem Nachmieter um, Gespräche mit anderen Vereinen laufen bereits. Namen will er aber noch keine nennen. Denn eines ist für Mayer klar: „Das Stadion gibt es nur ganz oder gar nicht!“ Soll heißen: Nur einen Teil des Nachwuchses wird Admira/Wacker nicht abziehen können.

Über die freien Ressourcen im Schulsport-Zentrum macht sich der Sportstadtrat überhaupt keine Sorgen. „Der Platz ist ein Selbstläufer, die Nachfrage ist enorm, da werden wir sicher schnell die Zeiten der Admira weitergeben können.“

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NCITDOME!!!

Kurvenlage 2012/KW24 - von Matthias Schwaiger

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Veröffentlicht am Dienstag, 12. Juni 2012 05:28

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Niveau: los & voll!

b4dfc67539b015c83f4f3d6e08deb65c.JPGTeamwork Admira Kurve. Foto: bc

Endlich ging es los! Gestern war Trainingsauftakt in der Südstadt. Es fehlten die noch urlaubenden Sabitzer, Mevoungou und Ouedraogo. Ansonsten waren alle Mann an Bord, inklusive dem wieder fitten Schwab und Neuzugang Pöllhuber. Mögliche weitere neue Spieler wurden deren vier getestet, wobei der Brasilianer Jorginho Pereira da Silva der am vielversprechendste zu sein scheint. Fix ist nix, obwohl ORF Teletext bereits den Neuzugang namens Rivera vermeldete.

In gut einem Monat bestreitet unsere Mannschaft das erste Bewerbsspiel (Cup/14.7.). Natürlich ging auch die EM letzten Freitag los und erweist sich als ‚Ersatzdroge' auf hohem Niveau. Für zumindest die meisten Vereinsfans, jedoch nicht für alle. In Polen und der Ukraine ging es bislang entgegen düsterer Prognosen (auf Grund des hohen Anteils an gewalttätigen Fußballfans speziell in Polen) friedlich zu.

Am Sonntag gab es die Meldung, dass es vor dem Spiel Irlands gegen Kroatien nach lange freundschaftlicher Vorbereitung der Anhänger beider Länder zu einer Schlägerei gekommen war: Unter den Festgenommenen war der größte Anteil Polen, die auch die ‚Initiatoren' der Aktion waren. Viele, vor allem die dort ansässigen Ultras, sind dem Turnier gegenüber negativ eingestellt. Wie auch hier zu Lande vor vier Jahren. Ich kann mich an ein niveauloses Transparent mit der Aufschrift ‚Scheiss EM' erinnern.

5fc0af408bb949838f49ce14bd0704f3.JPGHatten zwar gegen die Ukraine nichts zu Jubeln, geben aber bei jeder Euro ein tolles Bilöd ab: Die Fans aus Schweden. Foto: rah

Klar ist es bitter, wenn man durch Stadionverbote nicht teilnehmen kann an einem Fußballfest. Und auch ich möchte nicht vorgeschrieben bekommen, welches (geschmacklose Sponsor-) Bier ich zu trinken habe. Die übertrieben hohen Kartenpreise stören mich ebenso wie das aufgeblasene Event-Brimborium, es gäbe noch weitere Beispiele für berechtigten Unmut. Mir geht es in erster Linie um Fußball und diesen in entspannter Atmosphäre genießen zu können. Deshalb sollte man als Mensch mit Niveau in seiner Kritik differenzieren können.

Wie gesagt, es gibt jede Menge an Unfug, den UEFA (und FIFA) verzapfen: Deren Job kann es nicht sein, jegliches Leben in den Stadien durch ausschließlich mit teuren Sitzplätzen bestückten Arenen zu unterbinden. England ist da ein warnendes Beispiel. Klar ist es schwierig, den richtigen Weg mit lebendigen Stehplätzen und gegen gewalttätige Zuseher zu gehen. Aber nur mit unreflektierter Restriktion zu reagieren, kann auch nicht die einzige Vorgehensweise sein. Auch in diesem Punkt sollte man klar differenzieren und auch präventiv arbeiten!

da24099a110d40067af71a5f2d099810.jpgSo geht es auch. Foto: ZVG

Einen niveauvollen Ansatz lieferte die Wiener Austria mit ihrem Fanprojekt, dass nach den Vorfällen gegen Bilbao aber leider beendet wurde. Äußerst niveauvoll finde ich die Worte, die nach dem Platzsturm am vergangenen Freitag in Hartberg auf der Homepage des GAK zu lesen waren: ´Heute haben wir es sportlich verbockt, vor allem haben wir aber nichts im Profi-Fußball verloren, solange wir solches Gesindel im Schlepptau haben! Hier muss schleunigst ein radikaler Selbstreinigungsprozess bei den Fans einsetzen, sonst muss man sich für den GAK schämen.' Das trifft auch auf so manch anderen Verein des Landes zu.

Ganz anders, nämlich sowohl sportlich und auch fantechnisch auf höchsten österreichischen Niveau ist unser Klub angesiedelt. Wenn das kein Grund ist, sich schnellstens ein ABO für die kommende Saison zu besorgen? Möglich auf der Klub-HP und in der Geschäftsstelle. Dort ist man zur Zeit mit möglichen Neuverpflichtungen auf dem Spieler- und Sponsorensektor beschäftigt. Aber das ist schon wieder eine andere Geschichte. Forza Niveau! Forza Kap Nord! Forza Fanatics! Forza Admira! (ms)

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