Die Konkurrenz im Fokus


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V.I.P.
O.A. schrieb vor 2 Minuten:

Jeder, der nicht von seinem Exarbeitgeber abhängig sein will, wird die Theorie verstehen.

Kein Mensch mit einem befristeten Arbeitsvertrag war darüberhinaus an seinen Arbeitgeber gebunden (außer eben im Sport mit Ablösen).

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Europaklassespieler
J.E schrieb vor 1 Minute:

Kein Mensch mit einem befristeten Arbeitsvertrag war darüberhinaus an seinen Arbeitgeber gebunden (außer eben im Sport mit Ablösen).

Jo eh. Der Eugh hatte damals zu entscheiden, ob das rechtens war. Hätte er das damals bejaht, hätte das Konsequenzen gehabt.

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PrinceFerdi schrieb vor 13 Stunden:

Und wer hat Austria Wien daran gehindert, so ein Konzept zu entwickeln, als die Magna-Millionen zur Verfügung standen? Wer hat uns daran gehindert, die Champions-League-Millionen in so ein Konzept zu stecken und dauerhaft mit Salzburg um den Titel zu spielen?. 

Salzburg klagt im übrigen auch nicht darüber, über welchen Standortvorteil ein Wiener Verein eigentlich verfügen würde, ganz abgesehen von den Vorteilen eines Traditionsvereins inklusive Stadtrivalen.

All das nützt uns nichts, weil wir sportlich und wirtschaftlich das letzte Jahrhundert noch nicht verlassen haben. Aber mit Verantwortlichen wie Hensel, Krisch und Muhr wird uns der Turnaround bestimmt gelingen - und natürlich mit dem neuen Trainer Schopp oder Schmid oder Suchard, ihnen gemeinsam immerhin der Anfangsbuchstabe im Nachnamen...

Die "Berater" vom Stronach. Stronach ein Mensch der keine Geduld hat. Er will/wollte sofort Erfolg haben. Statt dessen haben sich die Berater bereichert und wir konnten praktisch eine Drehtür einbauen. Einen Tag fand Stronach den super, am nächsten Tag war der nicht mehr leiwand (überspitzt formuliert).

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chris_ajh schrieb vor 10 Stunden:

Mal unabhängig von unserer eigenen Misere ist ein finanzieller Crash des Fußballs wohl unumgänglich (in den letzten Jahren scheint sich hier eine ordentliche Blase aufgebaut zu haben). Langfristig könnte sich das auch durchaus positiv auf den Fußball auswirken.

Korrekt. Ablösesummen wie 180 mio. sind ja nimma normal. Ja schon arg, dass bei 60 mio. keiner mehr so richtig sich was denkt. Klar Topspieler. Aber Fußball immer noch ein Mannschaftssport und solche Preise sind ja (fast) nur durch Investorenklubs möglich.

Hat sich leider aber auch auf die Preise der durchschnittlichen Spieler niedergeschlagen. Wenn du Glück hast kriegst einen guten Kicker um 4 mio., genauso kann aber ein 1 mio. Spieler um nix schlechter sein. Gerade da ist es noch schwerer geworden für die kleineren Ligen um an gute Spieler zu bekommen. Denn wenn einer mal Talent zeigt will jeder Klub gleich mal 10 mio+.

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Postaholic
AngeldiMaria schrieb vor 4 Stunden:

Die "Berater" vom Stronach. Stronach ein Mensch der keine Geduld hat. Er will/wollte sofort Erfolg haben. Statt dessen haben sich die Berater bereichert und wir konnten praktisch eine Drehtür einbauen. Einen Tag fand Stronach den super, am nächsten Tag war der nicht mehr leiwand (überspitzt formuliert).

Wenn der dem Tomi Parits früher in die Augen gesehen hätte, dann hätte es vielleicht geklappt.

Schade.

Aber bei Mateschitz hat es auch erst geklappt, wie er Rangnick in die Augen gesehen hat.

Seinen implementierten Weg führen sie jetzt weiter sehr gut und konsequent um.

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ASB-Legende
J.E schrieb vor 16 Stunden:

grauslich, eine Jahrhundertepidimie quasi als Entschuldigung für das Versagen unseres Finanzvorstandes zu missbrauchen

schäm dich 

Zieh lieber den Kopf aus dem Sand und schau, was weltweit im Fußball los ist, bevor du solche unsinnigen Zeilen hier schreibst. Geht´s noch? Warum glaubst du wollte man unbedingt die Superleague starten? Weil alle diese Vereine am Limit sind und ihr Schulden nicht mehr begleichen können, wenn es so weiter geht. Sie sagen nicht von ungefähr, dass der "Fußball sonst kaputt geht", wenn diese Liga nicht kommt. Fast alle pfeifen aus den letzten Löchern, und das schon lange vor Corona. Wenn Inter monatelang keine Gehälter mehr zahlen kann/will und der Besitzer einen Käufer sucht, dann sagt das schon viel aus. Und Inter ist da nicht allein. Vereine die aus Marketing-Gründen ein gutes Konzept ausgearbeitet haben (RBS, RBL z.B.), oder Vereine die gut wirtschaften wie die Bayern sind inzwischen fast schon eine Ausnahme. Kleinere Vereine tun sich auf Grund der Anforderungen ihrer Mitglieder/Fans etwas leichter, aber auch da geht es immer wieder schief. Die hohen Summen, die für Spieler inzwischen verlangt werden, deuten ja darauf hin, wohin die Reise führt. Ich möchte nicht wissen, wie viel Geld davon tatsächlich beim Verein ankommt. Weltweite Geldwäscherei spielt da sicher eine Rolle. Und mafiöse Machenschaften sowieso. Wenn man dann nicht in europäischen Bewerben mitspielt obwohl man damit rechnet, wird es noch einmal schwieriger. Hier sind wir (auch) ein gutes Beispiel dafür. Und wenn Rapid fast schon verzweifelt für diesen Zangler Demir die Werbetrommel rührt und Journalisten brav mitmachen, dann zeigt es ja, wie es auch mit ihnen steht. Wenn sie ihn heuer nicht anbringen, dann ist er im kommenden Jahr ablösefrei weg und Rapid vergrößert sein Defizit. Augen auf, J.E., die Welt ist keine Finanzbuchhaltung....;-)

 

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Europaklassespieler
Südveilchen schrieb vor einer Stunde:

Wenn der dem Tomi Parits früher in die Augen gesehen hätte, dann hätte es vielleicht geklappt.

Schade.

Aber bei Mateschitz hat es auch erst geklappt, wie er Rangnick in die Augen gesehen hat.

Seinen implementierten Weg führen sie jetzt weiter sehr gut und konsequent um.

Wenn er ihm später in die Augen geschaut hätte, hätte DA eventuell schon in der Kampfmannschaft debütiert. Dann wäre er vielleicht nach Wr. Neustadt mitgenommen worden... für Drag gilt ähnliches.

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tifoso vero schrieb vor 11 Minuten:

Zieh lieber den Kopf aus dem Sand und schau, was weltweit im Fußball los ist, bevor du solche unsinnigen Zeilen hier schreibst. Geht´s noch? Warum glaubst du wollte man unbedingt die Superleague starten? Weil alle diese Vereine am Limit sind und ihr Schulden nicht mehr begleichen können, wenn es so weiter geht. Sie sagen nicht von ungefähr, dass der "Fußball sonst kaputt geht", wenn diese Liga nicht kommt. Fast alle pfeifen aus den letzten Löchern, und das schon lange vor Corona. Wenn Inter monatelang keine Gehälter mehr zahlen kann/will und der Besitzer einen Käufer sucht, dann sagt das schon viel aus. Und Inter ist da nicht allein. Vereine die aus Marketing-Gründen ein gutes Konzept ausgearbeitet haben (RBS, RBL z.B.), oder Vereine die gut wirtschaften wie die Bayern sind inzwischen fast schon eine Ausnahme. Kleinere Vereine tun sich auf Grund der Anforderungen ihrer Mitglieder/Fans etwas leichter, aber auch da geht es immer wieder schief. Die hohen Summen, die für Spieler inzwischen verlangt werden, deuten ja darauf hin, wohin die Reise führt. Ich möchte nicht wissen, wie viel Geld davon tatsächlich beim Verein ankommt. Weltweite Geldwäscherei spielt da sicher eine Rolle. Und mafiöse Machenschaften sowieso. Wenn man dann nicht in europäischen Bewerben mitspielt obwohl man damit rechnet, wird es noch einmal schwieriger. Hier sind wir (auch) ein gutes Beispiel dafür. Und wenn Rapid fast schon verzweifelt für diesen Zangler Demir die Werbetrommel rührt und Journalisten brav mitmachen, dann zeigt es ja, wie es auch mit ihnen steht. Wenn sie ihn heuer nicht anbringen, dann ist er im kommenden Jahr ablösefrei weg und Rapid vergrößert sein Defizit. Augen auf, J.E., die Welt ist keine Finanzbuchhaltung....;-)

 

Und was hat das jetzt mit Corona zu tun?
Diese Schulden haben all diese Vereine schon angehäuft, da hat man Corona noch in einer Bar bestellt. 

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ASB-Gott

https://www.90minuten.at/de/red/presseschau/kurzmeldungen-vereine-verbaende-sportler/2021/mai/lask--hat-juergen-werner-via-schweiz-transferrechte-verkauft-/

Stars & Friends International Holding mit Jürgen Werner als Geschäftsführer soll  jahrelang eine beachtliche Zahl an hochriskanten Deals mit Transferrechten an zahlreichen Profifußballern eingefädelt haben die beim LASK gemeldet wurden. 

Die Schweizer Hahnen AG und die Welser Firma International Football Investment m.b.H (IFI) haben das dann mit der Stars & Friends abgewickelt. NEWS liegen Verträge vor, die nachweisen, dass auch nach 2015 Transferrechte von LASK-Spielern verkauft wurden, scheinbar an ganze Pools von Investoren. 

Die Bundesliga untersucht bereits... 

 

Da NEWS hier beharrlich drauf bleibt und nachlegt glaube ich immer weniger an eine Ente oder eine gute Rechtsposition. Könnte heftig werden... und am Ende ein recht kurzes Fußballmärchen in Linz gewesen sein. 

bearbeitet von pramm1ff

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