Die Konkurrenz im Fokus


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... und ein Fußball-Team zu supporten

yeah, homophobie diskussion die nächste..

€: eh wurscht

aber diskutieren braucht mans eh nicht

ist ja alles heilbar :davinci:

bearbeitet von pat the rat

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Knows how to post...

hätte mir nie gedacht, dass man Stronachs damaligen (Einkaufs)Wahn bei uns noch toppen kann. Aber Red Bull schießt echt den Vogel ab.....

ist wohl wahr - ich denke aber das sie früher oder später genauso auf die Nase fallen (hoffe früher).

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... und ein Fußball-Team zu supporten

zu spät editiert mein freund, wirst beim nächsten treffen hübsch abgemahnt...

du hättest es auch lesen sollen :baseballschlaeger:

schlechtes gewissen bekommen? :lol:

nur zum schluss gekommen, dass nicht jeder den sinn dahinter versteht und dass er für den vereinschannel zu mehrdeutig war

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ASB-Legende
UEFA Berufungssenat: Bestätigung der Entscheidung

Der Berufungssenat der UEFA tagte am Freitag im schweizerischen Nyon und bestätigte nach einer rund zweieinhalb Stunden dauernden Verhandlung die von der ersten Instanz (Kontroll- und Disziplinarkammer) getroffene Entscheidung.

Der SK Rapid wird aufgrund von Zuschauerausschreitungen (Artikel 6 der Rechtspflegeordnung), Sachbeschädigungen (Art. 11 (2) der RPO) und vor allem aufgrund des Zündens und Werfens von Gegenständen und Feuerwerkskörpern zu einer Geldstrafe von 75.000 Euro verurteilt. Zudem muss Rapid sein nächstes Spiel in einem europäischen Bewerb unter Ausschluss der Öffentlichkeit bestreiten.

Im Wiederholungsfall oben angeführter Verfehlung(en) droht Rapid sogar der Ausschluss aus einem internationalen Bewerb, für den man sich in den nächsten fünf Jahren sportlich qualifiziert hätte. Dies ist ausgesprochen mit einer Bewährung von drei Jahren.

Damit wurde - aus Sicht von Rapid bedauerlicherweise - das erstinstanzliche Urteil vollinhaltlich, bestätigt.

"Die Entscheidung ist ein schwerer Schlag für uns", sagte Rapid-Präsident Rudolf Edlinger in einer ersten Stellungnahme. "Wir haben alles versucht, um eine Milderung der Strafe zu erreichen und unserer Mannschaft, sowie unseren Fans, drei Spiele in einem vollen Happel-Stadion zu ermöglichen. Leider blieben die Verantwortungsträger der UEFA bei ihrer für uns harten Entscheidung. Aber die UEFA kennt gerade beim Missbrauch von Pyrotechnik keine Gnade und hat wegen des Gefährdungspotentials auch in vollem Ausmaß gestraft."

Wie Rapid in dieser Causa weiter vorgehen wird, wird in den nächsten Stunden entschieden und in weiterer Folge auch bekannt gegeben.

sk rapdi

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Gast
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