Causa Wettfrühwarnsystem


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machen wir uns nichts vor. wetten gehören zu diesem sport. früher waren toto und co. als geldgeber ebenso wichtig wie heute bwin, sbobet, 188bet, tipp3, unibet, interwetten, admiral etc. als ergänzung zum fernsehgeld-füllhorn.

und solange es events gibt, auf die man wetten kann, wird es diese wetten geben - und sei es dass die queen während der hochzeit ihres enkels die handtasche zu boden fällt. das ganze kann reguliert oder illegal stattfinden. aber es passiert und wird passieren.

und solange die möglichkeit besteht, (...)

http://rapidhammer.footballunited.com/2011/05/10/worauf-man-wetten-kann/

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Weltklassekicker

Die Höhe der möglichen Wettgewinne heutzutage verdirbt den Charakter.

Das gute alte Toto hat ja noch wenig Möglichkeiten für gewerbsmässigen Betrug geboten.

Irgendwie befürchte ich, dass durch diese hohen Wettmöglichkeiten bereits fast alle Sportarten verseucht sind. Bei einem überraschendem Ausgang einer Tennispartie ist man ebenfalls schon geneigt, eher an die Wetteinsätze als an die Fähigkeiten der Tennisspieler zu denken.

Ich habe übrigens schon vor vielen jahren auf einem Wiener Pferdesportplatz negativ festgestellt, dass die Sportlichkeit völlig verloren geht, solange der Fahrer mit einem richtigen Wetttipp weit mehr verdienen kann, als mit einem tatsächlichen Rennsieg.

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Die Höhe der möglichen Wettgewinne heutzutage verdirbt den Charakter.

Das gute alte Toto hat ja noch wenig Möglichkeiten für gewerbsmässigen Betrug geboten.

Irgendwie befürchte ich, dass durch diese hohen Wettmöglichkeiten bereits fast alle Sportarten verseucht sind. Bei einem überraschendem Ausgang einer Tennispartie ist man ebenfalls schon geneigt, eher an die Wetteinsätze als an die Fähigkeiten der Tennisspieler zu denken.

Ich habe übrigens schon vor vielen jahren auf einem Wiener Pferdesportplatz negativ festgestellt, dass die Sportlichkeit völlig verloren geht, solange der Fahrer mit einem richtigen Wetttipp weit mehr verdienen kann, als mit einem tatsächlichen Rennsieg.

im Tennis wird angeblich viel mehr geschoben als im Fußball. Zwar nicht auf ATP Ebene aber die Challenger Turniere, die ja auch schon bei fast jedem Wettanbieter aufscheinen machens möglich. Selbst gibt es für en Turniersieg 10 000$ und auf ein Spiel in Runde 3 werden nur im asiatischen Raum über 3 Millionen$ am Wettmarkt umgesetzt. Wer würde da als bspw Nummer 178 der Welt nicht schwach werden.

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Mamarazza i.R.

Es geht in dem Update zwar nicht grad um unser Spiel in Lustenau, aber ich stell den Link hier rein, weil´s zur Thematik passt. Viel Neues steht eh nicht drin, unser heutiger Gegner Hartberg wird jedenfalls wieder genannt ..... Ich sag ja diese Geschichten sind eine never ending Story, bis da mal was Handfestes rauskommt.

http://www.transfermarkt.at/de/auch-oesterreich-von-wettskandal-betroffen/news/anzeigen_63204.html

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Knows how to post...

Wenn Wr. Neustadt den Sturmsieg vermeiden hätte wollen, hätte Salkic natürlich nicht aufgestellt werden dürfen, sowas war vorhersehbar. Aber auch aufgrund des Magna-Einstiegs bei Sturm sanken die Quoten VOR Spielbeginn von 2,0 auf 1,55.

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Das gute alte Toto hat ja noch wenig Möglichkeiten für gewerbsmässigen Betrug geboten.

Gab es aber trotzdem Stichwort Paolo Rossi.

Irgendwie befürchte ich, dass durch diese hohen Wettmöglichkeiten bereits fast alle Sportarten verseucht sind. Bei einem überraschendem Ausgang einer Tennispartie ist man ebenfalls schon geneigt, eher an die Wetteinsätze als an die Fähigkeiten der Tennisspieler zu denken.

Ich habe übrigens schon vor vielen jahren auf einem Wiener Pferdesportplatz negativ festgestellt, dass die Sportlichkeit völlig verloren geht, solange der Fahrer mit einem richtigen Wetttipp weit mehr verdienen kann, als mit einem tatsächlichen Rennsieg.

Geschoben wird eher auf die Favoriten, weniger und seltener auf die Außenseiter. Anssontenh gebe ich dir tendenziell recht: Je weniger Geld im Sport selber im Spiel, desto größer die Anfälligkeit für Wettbetrug. ABER: Ganz unten, zB in den Landesligen nimmt dir kein Buchmacher eine nennenswerte Summe an, hat Kombipflichten und andere Hürden.. Deshalb ist es kein Zufall, dass gerade die 1. Division immer wieder im Fokus der Wettmafia steht/ bzw. stehen soll: Wenig Geld in der Liga drin und es wird seitens der Buchmacher was angenommen.

im Tennis wird angeblich viel mehr geschoben als im Fußball. Zwar nicht auf ATP Ebene aber die Challenger Turniere, die ja auch schon bei fast jedem Wettanbieter aufscheinen machens möglich. Selbst gibt es für en Turniersieg 10 000$ und auf ein Spiel in Runde 3 werden nur im asiatischen Raum über 3 Millionen$ am Wettmarkt umgesetzt. Wer würde da als bspw Nummer 178 der Welt nicht schwach werden.

Im Einzelsport ist schieben auch viel leichter als im Mannschaftssport. Dass nur bei den Challenge geschoben wird, halte ich auch für ein Gerücht- das geht hin bis zu GS-Spielen.

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Beruf: ASB-Poster

Eigentlich ist es unglaublich, unfassbar, wenn man sich die Ähnlichkeit der Situation mit der Beciri-Szene vor Augen führt:

http://www.heute.at/sport/fussball/Wettradar-schlaegt-an-Aufregung-nach-Sturm-Elfer;art681,562620

Dass innerhalb kurzer Zeit ein zweites Mal das Gleiche abgezogen worden sein soll, kann man eigentlich nicht glauben. Aber glauben tu ich da ohnehin gar nix mehr... Sollte sich der Verdacht erhärten, ist das alles noch eine Spur gravierender als bei uns, denn Austria und Salzburg würden sich zu Recht als Opfer betrachten und die Meisterschaftsentscheidung eine einzige Posse darstellen.

PS. Im ORF-Beitrag dazu gibt Pangl zu, dass man in diesen Fällen eigentlich gar keine Handhabe hat. Die Staatsanwaltschaft wohl schon.

Nicht nur das wegen des Rapid-Fansturms abgebrochene Wiener Skandalderby, sondern auch der 2:1-Erfolg von Tabellenführer Sturm Graz am Sonntag in Wiener Neustadt wirft kein gutes Licht auf den österreichischen Fußball. Das dem Elfmeter zum Sturm-Siegestor vorangegangene Handspiel von Edin Salkic war nämlich kaum nachvollziehbar.

Laut einem Bericht der „Kronen Zeitung“ (Dienstag-Ausgabe) hat sich der zuvor gerüchteweise vorhandene Verdacht der Spielabsprache inzwischen erhärtet. Das in Bludenz ansässige Wettfrühwarnsystem „Asian Monitor Early Warning System“ habe bei der Partie verdächtige Daten auf dem asiatischen Markt festgestellt.

Demnach sollen in Asien sechsstellige Pfundbeträge auf das Spiel gesetzt worden sein. Das entspräche dem Siebenfachen der bei einer solchen Partie üblichen Beträge. Weiters habe es vor und während des Spiels extreme Quotenveränderungen gegeben. Auf dem österreichischen Wettmarkt hatte das Frühwarnsystem allerdings nicht angeschlagen.

Konsequenzen unwahrscheinlich

„Wir haben gehört, dass es in Asien erhöhte Wetteinsätze gegeben haben soll. In Bezug auf Österreich hat es aber keine Auffälligkeiten gegeben“, bestätigte Bundesliga-Vorstand Georg Pangl. Konsequenzen für Salkic scheinen vorerst ausgeschlossen: „Die Liga hat rechtlich gegen ihn nichts in der Hand. Wir können ihn nicht anklagen oder vorladen“, erklärte Pangl.

Noch nicht völlig ausgeschlossen ist eine Titelentscheidung am grünen Tisch. Nach den Angaben von Christian Ebenbauer, dem Ligavorstand für Recht und Spielbetrieb, ist ein Resultat beglaubigt, sobald bis drei Tage nach dem Spiel kein Protest gegen das Ergebnis eingeht.

Bei außerordentlichen Umständen - dazu würde nachgewiesene Manipulation zählen - könnte das Resultat noch einmal angefochten werden. Allerdings könnten nur die zwei beteiligten Clubs Anzeige erstatten. Daher müssten entweder die Grazer gegen den eigenen Sieg vorgehen oder die Wiener Neustädter gleichsam eine „Selbstanzeige“ abgeben. „Das Spielergebnis wird schwer abänderbar sein“, sagte Ebenbauer.

Sponsor: „Keine voreiligen Schlüsse ziehen“

Bundesliga-Hauptsponsor tipp3 wollte Spekulationen vorerst nicht Tür und Tor öffnen. „Es gibt eine Task-Force in Österreich. Hier sind keine auffälligen Wetteinsätze vorgekommen. International gibt es Gerüchte, wonach es hohe Wetteinsätze gegeben hat. Wir müssen dies nun analysieren und die Schlüsse ziehen“, meinte der Vorstandsvorsitzende Philip Newald am Montagabend.

Ein auffälliges Wettverhalten könne verschiedene Gründe und Motivationen haben. Voreilige Schlüsse könne man daraus aber nicht ziehen. „Ein schlüssiges Datenmaterial liegt in ein, zwei Tagen vor“, erklärte Newald.

Erinnerungen an Vienna-Vorfall

Das Salkic-Handspiel ließ Erinnerungen an die 2:3-Niederlage der Vienna am 12. April gegen Austria Lustenau wach werden. Damals war nach einem ebenfalls kurios wirkenden Handspiel von Viennas Erdzan Beciri im eigenen Strafraum in der 90. Minute und dem folgenden Siegtor per Elfmeter Manipulationsverdacht aufgekommen. Der Verdacht erhärtete sich, weil auf dem asiatischen Markt ein auffälliges Wettverhalten auf ein spätes Tor in Lustenau vorgelegen war.

„Unbewusstes“ Handspiel

Salkic, ehemaliger Sturm-Spieler und aktueller Wr.-Neustadt-Profi, hatte in dem Spiel der vorletzten Bundesliga-Runde in der 87. Minute beim Stand von 1:1 einen unbegreiflichen Fehler im Strafraum begangen. Der 1,97 m große Stürmer sprang zu einer Flanke von rechts hoch, erwischte den Ball aber zuerst mit der Hand. Den fälligen Elfer verwertete Sturm-Regisseur Samir Muratovic sicher zum Siegestor.

Der 21-jährige Salkic sah die Gelbe Karte und versteckte nach dem Missgeschick sein Gesicht im Trikot. „Mir war nicht bewusst, dass meine Hand so weit oben war, als mich der Ball berührt hat“, wurde er am Montag im „Kurier“ zu der Szene zitiert.

Keine gute Optik

Wr.-Neustadt-Trainer Peter Schöttel, der den Verein nach Meisterschaftsende Richtung Rapid verlassen wird, war jedenfalls überrascht: „Ich will ihm nichts unterstellen, aber die Optik ist keine gute. Ich weiß nicht, was ihn geritten hat, dass er da mit der Hand hingeht.“

Sturm-Sportdirektor Oliver Kreuzer war laut „Kurier“ zumindest froh, „dass Salkic kein Sturm-Spieler mehr ist“. Salkic, ehemaliger Nachwuchs-ÖFB-Teamspieler, hatte insgesamt nur drei Partien für die Steirer bestritten, die letzte davon 2009. Danach begannen die Wander- und „Leihjahre“ des gebürtigen Bosniers.

„Man braucht auch Glück“

Die unglückliche Aktion war Sturms Glück und sorgte jedenfalls für viel Gesprächsstoff. So wies Sturm-Trainer Franco Foda auf der Sportwebsite Sport10.at etwaige Manipulationsspekulation verärgert zurück. „Diese Unterstellung ist eine absolute Frechheit, die Anschuldigungen Blödsinn. Wer das glaubt, tut mir leid“, so Foda. „Man braucht auch Glück, wenn man Meister werden will. Das war heute der Fall“, sagte der Deutsche.

Während der 90 Minuten gingen die Fans der Grazer, die Spieler und die Vereinsverantwortlichen durch ein Wellental der Gefühle. „Es war verrückt, einmal waren wir draußen, dann wieder drinnen“, brachte es Sturm-Präsident Gerald Stockenhuber auf den Punkt - bis zum verwerteten Elfer von Muratovic.

Austria-Trainer Daxbacher „schockiert“

Austria-Coach Karl Daxbacher musste nach den Vorfällen im Hanappi-Stadion die für die Austria bittere Schlussphase in Wr. Neustadt hinnehmen. „Man könnte meinen, dass ich zu subjektiv bin, um hier etwas zu sagen. Aber dieses Hands war schon sehr erschreckend und schockierend. Das gibt schon zu denken, aber was kann man machen?“, meinte Daxbacher.

Vehement wischte man in Wiener Neustadt die angeblichen Naheverhältnisse zwischen Salkic und Sturm vom Tisch. Genauso wenig will man sich auf etwaige Diskussionen einlassen, weil beide Clubs von Magna gesponsert werden. „Salkic ist kein Sturm-Leihspieler. Und er geht auch nicht zu Sturm zurück“, erklärte Clubmanager Alex Gruber. Gruber betonte, dass Wr. Neustadt Salkic in der vergangenen Winterpause von Sturm verpflichtet hat. Am 30. April habe man dann die Option auf eine weitere Zusammenarbeit gezogen. „Der Spieler gehört also bis 31. Mai 2012 Wiener Neustadt. Und wenn wir die Option ziehen, sogar bis 2013“, berichtete Gruber.

bearbeitet von Istvan Who

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Knows how to post...

ich habe so einen handsversuch am samstag in simmering gesehen und auch fotografiert. allerdings verfehlte der spieler den ball knapp. sonst wäre auch in diesem fall der elferpfiff ertönt...

Hier wurde er wenigstens bedrängt. Beim Salkic war kein Gegenspieler weit und breit...

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Top-Schriftsteller

Keine Auffälligkeiten auf dem Wettmarkt beim Spiel Wr.Neustadt gegen Sturm Graz

Zitat sport.orf.at:

Experten sahen normales Wettverhalten

Die österreichische Bundesliga hat am Freitag in einer Aussendung mitgeteilt, dass beim Meisterschaftspiel zwischen dem SC Magna Wiener Neustadt und dem SK Puntigamer Sturm Graz vom Sonntag (1:2) „das Wettverhalten nicht auf eine Wettmanipulation schließen lässt“.

Der ÖFB und die Liga haben ergänzende Informationen von Wettanbietern und Wettüberwachungssystemen erhalten und diese an die ermittelnden Behörden weitergeleitet. Sowohl die Firma Sportradar als auch Betfair seien in ihren Analysen zu diesem Ergebnis gekommen.

„Fundierte Expertenstellungnahmen“

„Wir haben fundierte Expertenstellungnahmen von zwei anerkannten Vertretern in der Branche, die ein fragwürdiges Aufzeigen in der jüngsten Vergangenheit in ein anderes Licht rücken“, betonte Bundesliga-Vorstand Georg Pangl die Arbeit der zuständigen Einsatzgruppe. Sportradar ist eine Firma, die im Auftrag internationaler Sportverbände eine große Anzahl an Spielen überwacht, Betfair ist die größte Wettbörse weltweit.

„Auf Basis einer detaillierten Analyse des weltweiten Wettmarktes liegen keine Anhaltspunkte vor, die auch nur den Anfangsverdacht einer sportwettbezogenen Manipulation rechtfertigen“, wird Andreas Krannich, Managing Director Strategy and Integrity von Sportradar, in der Bundesliga-Aussendung zitiert. Die vorgetragenen schwerwiegenden Anschuldigungen seien „zumindest aus Sicht des festgestellten Wettverhaltens nicht nachvollziehbar“.

Wettverhalten spiegelte Spielverlauf wider

Das Wettverhalten habe den Spielverlauf widergespiegelt. Und die erhöhten Umsätze vor Spielbeginn seien durch attraktive Quotenangebote im Wettmarkt zu erklären, wie sie laut Krannich regelmäßig zu beobachten sind. „Sollten anderweitige konkrete Erkenntnisse vorliegen, sollten diese zuerst den Strafverfolgungsbehörden sowie den zuständigen Sportverbänden mitgeteilt werden“, ergänzte Krannich.

Sturm hatte die Partie der 35. Runde in Wiener Neustadt durch ein kurioses Handspiel von Edin Salkic und einen dafür verhängten Elfmeter in der 87. Minute für sich entschieden. Am Dienstag ist deshalb von einer Privatperson bei der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt eine Betrugsanzeige eingebracht worden.

Entweder wird hier mit zweierlei Maß gemessen und die Vereine der Bundesliga "geschont", wenn es um Wettbetrug geht, oder aber die Aussagen der vorarlberger Firma über auffällige Wettverläufe in Asien erscheinen in einem neuen Licht.

Im zweiten Fall müßten auch die Anschuldigungen gegenüber Beciri völlig neu beurteilt werden. Dann läge nämlich der Verdacht nahe, daß besagte Firma solche Meldungen lanciert um ihr eigenes Wettfrühwarnsystem zu pushen und die österreichische Bundesliga zu einem Vertrag zu bewegen.

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