Das Niveau der Bundesliga

[Patrax Jesus]

Selten so einen mittelalter Fußball gesehen was das spielerische Element anbelangt. Länger als über 3 slielstationen den Ball zu halten is Fehlanzeige. Das hat mmn auch nix mit ggseitigen neutralisieren zu tun.

Ich rede von Neustadt gg Graz

[rambo3]

korrekt! dies gilt auch wenn die finalisten im cup in der liga unter den ersten 4 sind!

Der Cupsieger muss unter den ersten 4 sein, dann spielt der 5te in der EL - egal wer der Cupgegner ist! Korrekt?

[Indigo]

Der Cupsieger muss unter den ersten 4 sein, dann spielt der 5te in der EL - egal wer der Cupgegner ist! Korrekt?

Ich glaub ab der Saison spielt der Cup-Sieger und die ersten vier international. Falls der Cup-Sieger unter den ersten vier ist, spielt eben auch der fünfte noch mit. Verlierer im Cup-Finale geht leer aus.

[Tribal]

Ich glaub ab der Saison spielt der Cup-Sieger und die ersten vier international. Falls der Cup-Sieger unter den ersten vier ist, spielt eben auch der fünfte noch mit. Verlierer im Cup-Finale geht leer aus.

Korrekt

[Admira Fan]

Der Cupsieger muss unter den ersten 4 sein, dann spielt der 5te in der EL - egal wer der Cupgegner ist! Korrekt?

korrekt, das mim Finalgegner/verlierer war ein Gedankenfehler von mir

[LASK´ler 1908]

Kampl und Ramalho werden RBS im Sommer fix verlassen und das werden nicht die einzigen sein! Hoffentlich riskiert die Konkurennz jetzt mal was und investiert mal was auch wenn es jetzt noch zukunft ist...

[rattlesnake]

rbs = bückfiliale von rb leipzig ab kommendem jahr

deswegen wundert es mich nicht

[Gump86]

Ich wäre ja dafür, dass Vereine die intern. nicht spielen dürfen aus der Buli ausgeschlossen werden!

So einen Paragraph müsste man jetzt schonmal festschreiben!

Man stelle sich vor, Salzburg dürfte wirklich nichtmehr inter. spielen! Wenn man schaut wie die Spieler nach Leipzig verschobn eerden bezweifl ich, dass RB da viel interesse hat die Regel zwecks Europacup zu übergehen oda obs überhaupt geht!

[themanwho]

Hoffentlich riskiert die Konkurennz jetzt mal was und investiert mal was auch wenn es jetzt noch zukunft ist...

Jep, hoff ich auch, riskieren ist in Österreich immer toll, die Beispiele GAK, FC Tirol, Austria Kärnten und Sturm Graz sprechen klar für diese Vorgehensweise.

[Birdy90]

Ich wäre ja dafür, dass Vereine die intern. nicht spielen dürfen aus der Buli ausgeschlossen werden!

So einen Paragraph müsste man jetzt schonmal festschreiben!

Man stelle sich vor, Salzburg dürfte wirklich nichtmehr inter. spielen! Wenn man schaut wie die Spieler nach Leipzig verschobn eerden bezweifl ich, dass RB da viel interesse hat die Regel zwecks Europacup zu übergehen oda obs überhaupt geht!

Ja, so eine regel sollte es wirklich geben, wär in meinen augen ein (weiterer) imageschaden, wenn der serienmeister nicht international antreten darf. ich kann mir aber kaum vorstellen, dass RB spaßhalber so viel heruminvestiert - die werden das schon alles gründlich geprüft haben und wohl tatsächlich mit x-Vereinen international spielen dürfen. find ich zwar grauenhaft, wird aber wohl so sein.

[Lurker]

 

Ja, so eine regel sollte es wirklich geben, wär in meinen augen ein (weiterer) imageschaden, wenn der serienmeister nicht international antreten darf. ich kann mir aber kaum vorstellen, dass RB spaßhalber so viel heruminvestiert - die werden das schon alles gründlich geprüft haben und wohl tatsächlich mit x-Vereinen international spielen dürfen. find ich zwar grauenhaft, wird aber wohl so sein.

Dazu gibt's ein Regulatorium der UEFA. Die Wahrscheinlichkeit ist daher dzt. bei weitem höher, daß RBS spielt.

Durch die in den letzten Tagen durch die Medien gegangene Meldung, daß Red Bull Salzburg einige Spieler in den beiden nächsten Transferperioden verlieren wird kam es vermehrt zu einem Aufschrei innerhalb des RBS Forums, aber auch fußballuninteressierte Menschen haben die Schlagzeilen wahrgenommen und vermehrt Verwunderung gezeigt. Meine persönlich Meinung ist die, daß der Zeitpunkt der Lancierung vielleicht suboptimal gewählt war (wenige Tage vor einem wichtigen EL-Spiel), jedoch ist der Termin wohl auch einer schon von langer Hand geplanten Medienreise nach Leipzig geschuldet und somit nur bedingt steuerbar gewesen.

Wie auch immer: Die Öffentlichkeit hat die Tatsache, daß RBS in Zukunft als Ausbildungsverein für RBL zu werten ist mit gemischten oder negativen Gefühlen wahrgenommen. Auch wenn es Fußballinsidern wohl vom Zeitpunkt der Gründung des RBL an klar gewesen sein mußte, daß dies die Konsequenz sein wird war die Stellungnahme nun doch überproportional in den Medien vertreten und führte zu Diskussionen sowohl unter Fußballfans wie auch unter denen, die mit Fußball nicht so viel am Hut haben. Der Name Red Bull polarisiert wohl einerseits, andererseits liegt es vielleicht auch daran, daß die Spielart von RBS in der Saison 2013/14 (zumindest bis zum Ausscheiden in der EL gegen Basel) auch bei Gegnern von RBS bzw. von eher uninteressierten Zuschauern als ausgesprochen spektakulär wahrgenommen wurde, wodurch sich mehr Zuschauer als gewöhnlich für die Mannschaft interessierten. Die nun verbreitete Meldung stoßt dementsprechend auch auf ein äquivalent negatives Echo wie zuvor die Erfolge.

Diese Tatsachen brachten mich dazu, darüber nachzudenken, wie es nun einerseits mit "meinem" Verein (RBS) weitergehen wird, andererseits aber auch, wie denn die Zukunft des Fußballs in Österreich so gestaltet werden könnte, daß dieser als Gesamtes (noch) besser/attraktiver/erfolgreicher werden könnte.

Zu RBS: Ich persönlich finde es gar nicht weiter schlimm, wenn wir als Ausbildungsverein für RBL gelten sollen, da man hier ja auch die Ansprüche von RBL mit heranziehen muß, welcher derart sind, daß man in Deutschland in der Spitze mitmischt. Seien wir doch einmal ehrlich: In der ganzen österreichischen Liga laufen nicht allzuviele Spieler herum, welche bei Clubs wie Leverkusen, Schalke oder Dortmund spielen könnten oder würden. Wahrscheinlich könnte man die Spieler an einer Hand abzählen, und selbst da braucht man nicht alle Finger. Dementsprechend würden wohl Talente zu RBS kommen (wie in der Ära Rangnick bereits z.B. mit Mané und Kampl), welche wirklich eine Bereicherung für RBS und des gesamten österreichischen Fußball wären. Natürlich wird in Zukunft nicht jedes Talent so einschlagen wie die beiden genannten, genausowenig wie es bislang der Fall war. Aber an der Annahme, daß RBS in Zukunft weiter um die Meisterschaft in Österreich mitspielen wird, zweifle ich keineswegs. Im Gegenteil, es könnte sogar sein, daß Salzburg die Meisterschaft noch mehr dominiert als im letzten Jahrzehnt. (Es ist mir klar, daß RBS nicht jedes Jahr Meister wurde, aber auf die letzte Dekade gesehen war RBS mit Abstand am erfolgreichsten). Ich glaube aber nicht, daß ein einziger Spitzenclub dazu führt, daß die anderen Clubs ihr Niveau an diesen anpassen. Jedenfalls dann nicht, wenn der Niveauunterschied zu groß ist. Und die große Gefahr für den Fußball in Österreich besteht für mich darin, daß RBS zu erfolgreich wird. Die finanziellen Rahmenbedingungen sind so, daß es für andere Clubs kaum machbar sein wird, an RBS in naher Zukunft heranzukommen. Darüber hinaus wird bei RBS seit der Ära Rangnick sehr professionell gearbeitet, was ebenfalls nicht von den anderen Clubs gesagt werden kann. Aussagen wie "Ich kann ja nicht dem Trainer sagen, welches Spielsystem gespielt werden soll" (Parits) sollte einfach nicht von einem Vertreter eines Spitzenclubs getätigt werden. Ganz abgesehen davon, daß der Gedankengang dahinter m.E. ein vollkommen falscher ist. Diese Stellungnahme alleine zeigt aber ganz gut, wie in machen Clubs hierzulande noch gearbeitet wird. In Salzburg war es vor der Ära Rangnick nicht wirklich anders. Rangnick hat sicher auch seine Ecken und Kanten und er hat auch Fehler begangen, aber daß mit seinem Dienstantritt für professionelleres Umfeld gesorgt wurde, denke ich, steht außer Frage. Somit wäre der erste Schritt, um den österreichischen Fußball zu einer erfolgreicheren Zukunft zu bringen, eine Quantensprung bei der Professionalität.

Selbstverständlich wäre auch ein zweiter Mäzen ein Segen für den österreichischen Fußball, aber dieser ist nicht in Sicht und es kann auch nicht erwartet werden, daß sich jemand, aus welchem Grund auch immer, im österreichischen Fußball finanziell so stark engagiert wie es Red Bull einerseits kann, aber auch tut. Klar ist Fußball für RBS eine Marketingschiene, aber es ist trotzdem nicht selbstverständlich, daß eine Firma wie Red Bull den Fußball so unterstützt. Es gäbe auch noch weitere Unternehmen, welche andere Vereine in ähnlich großzügigen Dimensionen unterstützen könnten, aber daß das passieren wird wird wohl ein Wunschtraum bleiben. Somit muß wohl mit dem vorhandenen Sponsorkapital umgegangen werden. Erhöht könnten diese Einnahmen nur werden, in dem man den österreichischen Fußball attraktiver macht. Attraktiver macht man ihn, in dem man mehr Geld hineinsteckt, das stimmt wohl auf jeden Fall. Aber das ist nicht unbedingt nur eine Katze, die sich nur in den Schwanz beißt, vielleicht gibt es ja doch die eine oder andere Möglichkeit, auch ohne zusätzliches Kapital einen Attraktivitätsschwung zu produzieren.

Eine Möglichkeit wäre vielleicht eine Bundesländerliga (10 Mannschaften, 2 aus Wien, je eine aus den Bundesländern, keinen Auf- bzw. Abstieg). Die Idee ist nicht neu, wurde schon oft auf´s Tapet gebracht, scheint aber auf keinen Widerhall zu stoßen.

Die für mich optimale Möglichkeit wäre eine gemeinsame Liga mit der Schweiz, die ja vor ähnlichen Problemen steht. Auch diese Idee ist natürlich nicht neu, aber viele Fußballfreunde, die ich kenne, favorisieren diese Lösung. Ich würde mir das so vorstellen: Herbstsaison wie gehabt, 10er-Liga in Österreich, nach Hin- und Rückrunde qualifizieren sich die besten 5 Teams für die gemeinsame Frühjahrsmeisterschaft mit den 5 besten schweizer Teams, die restlichen 5 Teams spielen mit den 5 besten Teams der ersten Division eine Relegationsrunde (die ersten 5 spielen im Jahr darauf in der Bundesligaherbstrunde...), die schlechteren 5 Teams spielen 2 Hin- und Rückrunden gegen den Abstieg in die Regionalliga. Somit wäre auch in den unteren Ligen viel mehr Spannung bis zum Schluß vorhanden, ganz zu schweigen vom sicherlich gehobeneren Niveau der gemeinsamen Frühjahrsmeisterschaft mit der Schweiz. Die Zuschauerzahlen sollten dadurch höher werden, dementsprechend die Erträge aus Eintrittsgeldern und Sponsoring ansteigen. Die internationalen Bewerbe würden je nach Länderquote bisher bestückt. Ähnlich wie in der EBEL 2014 könnte somit ein schweizer Verein Ligameister sein, der zweitplatzierte österreichischer Club aber österreichischer Meister.

Würde diese Lösung auf positives Echo stoßen und medial dementsprechend unterstützt werden (z.B. Kronenzeitung, welche ja durchaus großen Einfluß auf diverse Themen in Österreich hat) könnte so eine gemischte Liga sicherlich durchgezogen werden. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die UEFA oder FIFA etwas dagegen hätten.

Eine zusätzliche Maßnahme wäre, eine etwaige Mehreinnahme durch Fernsehrechte anders aufzuteilen. Ich könnte mir z.B. folgendes Szenario vorstellen: Im Internet habe ich einen Artikel aus News (2.9.12) gefunden, in dem berichtet wird, daß ORF und Sky 17 Mio pro Jahr für die Fernsehrechte bezahlen. Ich weiß nicht, wie realistisch der Wert ist, will diesen aber vorerst als Basis für die weitere Spekulation verwenden: Angenommen, es gäbe eine gemeinsame Liga mit Vereinen aus Ö und CH, so würden die Fernsehgelder sicher steigen. Auch zusätzliche Sponsoren sollten sich finden können. Tipico scheint im Moment 3 Mio per anno für die Namensrechte an der Liga zu bezahlen. Auch dieser Betrag sollte sich bei einer gemeinsamen Liga steigern lassen. Gehen wir also, zugegebenermaßen optimistisch, von Mehreinnahmen von 10 Mio für die österreichischen Clubs aus. Ich halte nichts davon, dieses Geld nun mit der Gießkanne an alle Clubs zu verteilen. Viel besser würde ich es finden, dieses Geld zweckgebunden auszugeben. Auch wenn es natürlich für die kleineren Vereine Nachteile brächte finde ich es trotzdem besser, solche Mehreinnahmen auf die besten Clubs aufzuteilen. Dort aber nicht zwangsläufig für den Meister am meisten, sondern fair aufgeteilt. Z.B. 10 Mio Mehreinnahmen für die 5 besten Clubs á 2 Mio. Davon sollte jedoch 50% jeweils für gewisse Maßnahmen verwendet werden müssen. Da fiele mir ein: Investitionen in bessere Stadien und Infrastruktur, separate Familienabschnitte in den Stadien, Nachwuchsausbildung etc.. Die restlichen 50% sollten frei verfügbar sein. Clubs wie Austria, Rapid und Sturm (alphabetisch gereiht :-) ) könnten wohl relativ regelmäßig mit diesen Einnahmen rechnen. Dadurch sollte sich auch ein Kader mit international höheren Ansprüchen unterhalten lassen. Demensprechend sollten wieder die Erträge aus internationalen Spielen größer werden, österreich vielleicht auch einen Fixplatz in der CL bekommen können. Quasi also eine Katze, die sich positiv in den Schwanz beißt. Es ist mir klar, daß die kleineren Clubs seltener Nutznießer der zusätzlichen Prämien wären, und somit vielleicht ein größeres Gefälle zwischen den Top 4 Clubs und dem Rest zu finden wäre. Aber vergessen wir nicht, bislang gibt es ein gewaltiges Gefälle zwischen dem einen Top Club (in finanzieller Hinsicht) und dem Rest Österreichs. Natürlich würden 2 Mio jährlich das Budget von Rapid bei weitem nicht auf das von RBS anheben, aber auf längere Sicht könnte sich so das Niveau schon vermindern.

Darüber hinaus hätte ich noch andere Ideen, tw. vielleicht sogar von noch abstruserer Art. Nichts desto trotz: Welche Lösungen hättet ihr, um den österreichischen Fußball wieder etwas weiter nach vorne zu bringen?

[themanwho]

Austria gewinnt bei Rapid

Rapid gewinnt in Ried

Ried gewinnt in Grödig

Grödig gewinnt in Wolfsberg

Wolfsberg gewinnt bei Sturm

Sturm gewinnt bei der Austria

Austria gewinnt in Salzburg

[LASK08]

Heute haben der 6. 7. 8. und der Tabellenzehnte ihre Heimspiele gewonnen.

[OoK_PS]

und niemand hat lust, den WAC abzufangen, obwohl der schon seit wochen am sand ist.

[Mitchell]

und niemand hat lust, den WAC abzufangen, obwohl der schon seit wochen am sand ist.

Dafür ists nächste Woche soweit...