Das Niveau der Bundesliga


Patrax Jesus

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bunny is back

als ob mcdonalds hin und wieder auch nur ansatzweise schlecht für einen profisportler is. ganz im gegenteil. manche sollten sich mal anschauen was sich manche us-topathleten so an fastfood reinwerfen, speziell in aufbauphasen.

es gibt halt einen unterschied zwischen einem österreichischen brunzkicker und einem us-topathleten, der das ganze auch dementsprechend umsetzt. bei uns ist halt in den letzten 30 jahren im fußball (bzw. im sport) zu wenig weitergegangen, als dass man solche zivilisatorischen verkommenheiten ignorieren könnte. ich komm zwar aus einer ganz anderen sportlichen ecke, aber das habe ich auch schon selbst erlebt.

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Postinho

es gibt halt einen unterschied zwischen einem österreichischen brunzkicker und einem us-topathleten, der das ganze auch dementsprechend umsetzt.

wie meinst das? natürlich muss das training nebenher stimmen.

bei uns ist halt in den letzten 30 jahren im fußball (bzw. im sport) zu wenig weitergegangen, als dass man solche zivilisatorischen verkommenheiten ignorieren könnte.

wie schon von einem anderen user erwähnt, das fortgehen unter der saison is bei unseren kickern - denk ich - schon extrem. wenn ich denk dass ich dienstags im juli in der vorbereitungszeit 5 komplett dichte admira spieler im u4 begrüß, sagt das schon einiges aus. glaub nicht dass es das in dem ausmaß in anderen ligen so gibt - und wenn doch, dann zumindest mit härteren konsequenzen. bearbeitet von #25

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V.I.P.

Ich empfehle zum Thema Einstellung der Profis das Kabarettprogramm "Kabarettschaftsbund" rund um Ex-Nationalspieler Gernot Sick. Wenn nur ein Funken Wahrheit dran ist (wovon man ausgehen kann, wenn man den Rest des Programms sieht), dann ist jede Kritik berechtigt.

Ich verweise auf die Wodkaflaschen.

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noch kurz zum thema ernährung der rapidler:

als es das goleador noch gab, (jetzt der hirschnschädl) fragte ich als koch bei rapid an

um für eine vernünftige ernährung zu sorgen - des ganze per mail an den sk-rapid;

als antwort kam von einer fr. xxx dass sie eh im goleador speisen ...

ajo danke für die auskunft, haha

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Postinho

Womit wir wieder beim Thema wären, dass ein Großteil unserer Kicker einfach nur faule Hunde sind. Bei jedem österreichischen Durchschnittskicker würd sich nebenher locker ein Studium mit 1-2 Semester über Mindestzeit ausgehen, Fakt. Und wenn nicht sollens zumindest in die Muckibude gehen oder sonst irgendwas konstruktives machen.

bearbeitet von #25

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Womit wir wieder beim Thema wären, dass ein Großteil unserer Kicker einfach nur faule Hunde sind. Bei jedem österreichischen Durchschnittskicker würd sich nebenher locker ein Studium mit 1-2 Semester über Mindestzeit ausgehen, Fakt. Und wenn nicht sollens zumindest in die Muckibude gehen oder sonst irgendwas konstruktives machen.

Samstag vollgas amüsieren, Sonntag dann im Ligaspiel verlieren. So ist leider das Motto einiger Kicker. Cem Atan ist sicherlich keine Seltenheit des öster. Fußballs.

eh eurer meinung » fussball schwer überbezahlt - allerdings erst in gewissen ligen.

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Hear me Roar

wie meinst das? natürlich muss das training nebenher stimmen.

wie schon von einem anderen user erwähnt, das fortgehen unter der saison is bei unseren kickern - denk ich - schon extrem. wenn ich denk dass ich dienstags im juli in der vorbereitungszeit 5 komplett dichte admira spieler im u4 begrüß, sagt das schon einiges aus. glaub nicht dass es das in dem ausmaß in anderen ligen so gibt - und wenn doch, dann zumindest mit härteren konsequenzen.

Das geht wirklich nur beim kicken rein. Ich hab auch mal an einem Montag Abend den Prager und den Drazan im Kju getroffen.

Womit wir wieder beim Thema wären, dass ein Großteil unserer Kicker einfach nur faule Hunde sind. Bei jedem österreichischen Durchschnittskicker würd sich nebenher locker ein Studium mit 1-2 Semester über Mindestzeit ausgehen, Fakt. Und wenn nicht sollens zumindest in die Muckibude gehen oder sonst irgendwas konstruktives machen.

Es gibt denk ich kaum eine Profisportart wo sowenig trainiert wird wie im Fußball. Bei den meisten Sportarten kommst locker auf 6 bis 8 Stunden Training am Tag. Und da schaffen einige auch noch ein Studium nebenbei.

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Postinho

Es gibt denk ich kaum eine Profisportart wo sowenig trainiert wird wie im Fußball. Bei den meisten Sportarten kommst locker auf 6 bis 8 Stunden Training am Tag. Und da schaffen einige auch noch ein Studium nebenbei.

Jop. In der NHL is 6-7 Stunden Training pro Tag keine Seltenheit, dazu teilweise noch Trainingseinheiten nach Spieltagen. Und die spielen aber nicht einmal in der Woche, sondern bis zu 3x pro Woche.

Und in der TMBPBT3-Bundesliga sinds im Schnitt glaub ich heiße 2 Stunden pro Tag :lol:

bearbeitet von #25

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passt ganz gut hier hinein:

123.png

:support: Ho Ho Hosiner mit seinem Frü Frü Frühstück!

Wundert mich nicht, dass die Kicker in Österreich nix auf die Reihe bringen, mit so einer Selbstdisziplin...

Stimmt völlig. Die saufen sich ja auch regelmäßig Vodkaflaschenweise nieder, das gibts in der DBL kaum.

Ich will euer Weltbild nicht zerstören, aber das MC Sacker ist für den verletzen Alex Grünwald, der daneben geht mit Krücken

Na dann ist es ja ok. Wenns nur der frisst, der aktuell keine Bewegung machen kann. :davinci:

als ob mcdonalds hin und wieder auch nur ansatzweise schlecht für einen profisportler is. ganz im gegenteil. manche sollten sich mal anschauen was sich manche us-topathleten so an fastfood reinwerfen, speziell in aufbauphasen.

e: und mit us-athleten mein ich keine bladen baseballer o.ä.

Völlig vertrottelte Diskussion. Natürlich essen auch Profisportler manchmal Schrott, warum auch nicht?

Die Frechheit an der Sache ist, dass sich irgendwelche Internethelden jetzt einbilden sofort mit dem Finger auf andere Menschen zu zeigen!

Am Foto wirkts halt so, als ob er mit dem McD Sackerl um Training kommt ;)

Ganz unabhängig von dem Foto, dass manche Profis bei uns Fressen wie normale Leut und dementsprechend in Form sind und daher nie was erreichen werden, ist aber ein anderes Thema. Ein Ronaldo steht sicher nicht dort wo er heute ist, weil er gerne Mal einen saufen geht oder sich beim McD die Wampn vollschlägt. Mir persönlich ja wurscht was die tun, solang die Leistung passt, was aber bei vielen eben nicht passt.

Und ganz unabhängig davon, ich bin kein Profisportler, werd für meine Fitness nicht bezahlt und kann meinen Job theoretisch auch mit 120 Kilo ausüben, also was ich esse oder saufe ist alleine meine Sache, mazunte :winke: Und ganz nebenbei bin ich sicherlich um Welten fitter, als der Durchschnittsösterreicher.

Aber du hast mir damals, als ich den Kulovits kritisiert habe ja auch vorgeworfen, dass ich selber nicht so gut kicken kann und meine Kritik daher unangebracht ist...

es gibt halt einen unterschied zwischen einem österreichischen brunzkicker und einem us-topathleten, der das ganze auch dementsprechend umsetzt. bei uns ist halt in den letzten 30 jahren im fußball (bzw. im sport) zu wenig weitergegangen, als dass man solche zivilisatorischen verkommenheiten ignorieren könnte. ich komm zwar aus einer ganz anderen sportlichen ecke, aber das habe ich auch schon selbst erlebt.

wie meinst das? natürlich muss das training nebenher stimmen.
wie schon von einem anderen user erwähnt, das fortgehen unter der saison is bei unseren kickern - denk ich - schon extrem. wenn ich denk dass ich dienstags im juli in der vorbereitungszeit 5 komplett dichte admira spieler im u4 begrüß, sagt das schon einiges aus. glaub nicht dass es das in dem ausmaß in anderen ligen so gibt - und wenn doch, dann zumindest mit härteren konsequenzen.

Ich empfehle zum Thema Einstellung der Profis das Kabarettprogramm "Kabarettschaftsbund" rund um Ex-Nationalspieler Gernot Sick. Wenn nur ein Funken Wahrheit dran ist (wovon man ausgehen kann, wenn man den Rest des Programms sieht), dann ist jede Kritik berechtigt.

Ich verweise auf die Wodkaflaschen.

noch kurz zum thema ernährung der rapidler:

als es das goleador noch gab, (jetzt der hirschnschädl) fragte ich als koch bei rapid an

um für eine vernünftige ernährung zu sorgen - des ganze per mail an den sk-rapid;

als antwort kam von einer fr. xxx dass sie eh im goleador speisen ...

ajo danke für die auskunft, haha

Womit wir wieder beim Thema wären, dass ein Großteil unserer Kicker einfach nur faule Hunde sind. Bei jedem österreichischen Durchschnittskicker würd sich nebenher locker ein Studium mit 1-2 Semester über Mindestzeit ausgehen, Fakt. Und wenn nicht sollens zumindest in die Muckibude gehen oder sonst irgendwas konstruktives machen.

Samstag vollgas amüsieren, Sonntag dann im Ligaspiel verlieren. So ist leider das Motto einiger Kicker. Cem Atan ist sicherlich keine Seltenheit des öster. Fußballs.

eh eurer meinung » fussball schwer überbezahlt - allerdings erst in gewissen ligen.

tuts aber nicht, "wöe ma in östareich jo imma nu s'kickn im hof lerna konn" und professionelles arbeiten nur etwas ist, womit man die piefke aufziehen kann. ;)

Das geht wirklich nur beim kicken rein. Ich hab auch mal an einem Montag Abend den Prager und den Drazan im Kju getroffen.

Es gibt denk ich kaum eine Profisportart wo sowenig trainiert wird wie im Fußball. Bei den meisten Sportarten kommst locker auf 6 bis 8 Stunden Training am Tag. Und da schaffen einige auch noch ein Studium nebenbei.

Jop. In der NHL is 6-7 Stunden Training pro Tag keine Seltenheit, dazu teilweise noch Trainingseinheiten nach Spieltagen. Und die spielen aber nicht einmal in der Woche, sondern bis zu 3x pro Woche.
Und in der TMBPBT3-Bundesliga sinds im Schnitt glaub ich heiße 2 Stunden pro Tag :lol:

warst eh du der meinte, jeder, der nicht zumindest einen ähnlichen körper wie ein ronaldo hat als fußballprofi, ist ein fauler hund. ist zwar sicher bissl extrem formuliert, aber da is schon was wahres dran.

Ein Pogatetz, ein Prödl, ein Scharner (jaja) sind nicht zufällig dort, wo sie sind. Und nicht, weil sie so talentiert sind.

bearbeitet von Patrax Anthony

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