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ASB-Halbgott

Ehrlichkeit ist zwar gut, aber als "Erzveilchen" hätt er das natürlich auch für sich behalten können...

...wer sagt denn, dass er das so tatsächlich gesagt hat? Die Medien fügen ja gerne bei Interviews ein paar nebensächliche Worte hinzu ;)

Ich glaube kaum, dass er das so gesagt hat :wos?:

bearbeitet von 100 Austrian

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ASB-Halbgott

Ehrlichkeit ist zwar gut, aber als "Erzveilchen" hätt er das natürlich auch für sich behalten können...

Ist klassische Chemie, Erz zählt ja zu den Übergangsmetallen. Dementsprechend verändern sich die Dinge nach Abgang aus der nationalen Liga....

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Postet viiiel zu viel

ein erzveilchen? bist du eigentlich wirklich so naiv? der gibt einen dreck auf uns oder die austria, das trifft auch auf den großteil aller anderen nachwuchsspieler zu. die zeiten wo es noch sowas wie vereinsverbundenheit gab sind schon lange vorbei.

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ein erzveilchen? bist du eigentlich wirklich so naiv? der gibt einen dreck auf uns oder die austria, das trifft auch auf den großteil aller anderen nachwuchsspieler zu. die zeiten wo es noch sowas wie vereinsverbundenheit gab sind schon lange vorbei.

Naiv? Weiß nicht. Ist ne Charakterfrage... Über den Charakter von Dragovic zu urteilen trau ich mich jetzt ehrlich gesagt nicht. Das "Erzveilchen" ist nicht umsonst unter Anführungszeichen gestanden. Klar sind die Zeiten der "Vereinsverundenheit" lang vorbei. Ich glaub aber durchaus, dass es auch ein wenig in der Natur des Menschen liegt, ein wenig "Verbundenheit" zu einem Verein zu hegen, bei dem man für einige Zeit gespielt hat (sofern nichts negatives vorgefallen ist) Siehst du das anders? Und worin unterscheideen sich in diesem Aspekt Hobby/Amateursport und Profisport?

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be strong, be wrong....

calm down:

1) er hat in der sache nicht so unrecht. das weststadion ist nunmal das stadion mit der ausgeprägtesten heim-atmosphäre in österreich. kann man nur nur kenntnis und als anreiz nehmen auf unsere weiternentwicklung zu schauen.

2) in einem interview werden immer gesprächspassagen zu pointierten sagern abgekürzt. das ist der job von journalisten, da diese nämlich die aufgabe haben, die ware information "verkaufbar" zu machen!

bearbeitet von fermin

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ASB-Halbgott

2) in einem interview werden immer gesprächspassagen zu pointierten sagern abgekürzt. das ist der job von journalisten, da diese nämlich die aufgabe haben, die ware information "verkaufbar" zu machen!

Dass diese Aufgabe des Marketing offenbar mittlerweile wie selbstverständlich als Aufgabe von Journalisten bezeichnet wird, könnte die Entwicklung zum "Journalismus" nicht besser erklären ... und damit leider als unwideruflich durchgesetzt bestätigen. Da muss man sich dann auch nicht über die diversen "verkaufbar" verfälschten Geschreibsel aufregen. Hingenommen ist hingenommen, vorallem wenn man das dann auch noch für die Aufgabe von Journalismus hält..

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the beautiful

calm down:

1) er hat in der sache nicht so unrecht. das weststadion ist nunmal das stadion mit der ausgeprägtesten heim-atmosphäre in österreich. kann man nur nur kenntnis und als anreiz nehmen auf unsere weiternentwicklung zu schauen.

na bitte nicht..

das dauernde lalala-gedudel und der versuchte drill zum einheitsauftritt sind nun einmal nicht das, was bei uns alle wollen.

eine (ver)einheitlich(t)e fantribüne(die sich teilweise unabhängig vom spielstand vorrangig selbst abfeiert) sehe ich nicht in sichtweite und das ist nicht nur gut so, sondern sogar vervorragend.

die äußerst bescheidene stimmung bei enttäuschendem spielverlauf gehört schon ewig(immer?) zur Austria, die ursache liegt da in der anspruchshaltung an den verein begraben, die sich ja oft genug nicht einmal mit erfolgen ganz hat befriedigen lassen.

hier muss man allerdings eh sagen, dass von einigen entwicklungen überholt worden sind.

erfolgreicher und auch noch gleichzeitig guter fußball sind heute extrem schwer zu spielen, da jeder etwas bessere kicker unglaublich schnell besser dotierte angebote aus dem ausland bekommt.

so sind definitiv bereits seit den 90ern etliche Austria-mannschaften mit einer total überzogenen erwartungshaltung konfrontiert gewesen.

das war oft genug nicht nur für die fans frustrierend, sondern ganz sicher auch kein spaß für die spieler, die es bei uns so doppelt schwer hatten.

heute wird der recht jungen mannschaft mit wenigen stars schon einiges verziehen, die grundeinstellung ist aber die selbe geblieben.

der zuschauerzuspruch ist dafür gut wie seit (fan)generationen nicht mehr, der kommunizierte weg, mit perspektivspielern ansehnlichen fußball abzuliefern, zieht.

etwas weniger raunzertum würde uns gut tun, da wird wahrscheinlich kein langjähriger Austrianer widersprechen. ;)

künstliche stimmung passt aber grundsätzlich nicht zum Austriaanhänger, die widerspricht irgendwie der (oft vornehmlich kritischen) beziehung zu unserem verein.

(relativ) junge fangruppierungen sehen da ein wenig anders, stehen aber noch einer großen mehrheit an eher klassischen violetten gegenüber.

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ASB-Halbgott

eine (ver)einheitlich(t)e fantribüne(die sich teilweise unabhängig vom spielstand vorrangig selbst abfeiert) sehe ich nicht in sichtweite und das ist nicht nur gut so, sondern sogar vervorragend.

THIS!

Wir sind ned Rapid und dieses Rapid-alles ist immer super-Scheiß Kommerz-Getue geht mir sowieso am Orsch bzw. man hat gesehen, wie sie bei ihrem letzten Heimderby 90min. angefeuert haben :eviltongue:

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jung, dynamisch, erfolglos

na bitte nicht..

das dauernde lalala-gedudel und der versuchte drill zum einheitsauftritt sind nun einmal nicht das, was bei uns alle wollen.

eine (ver)einheitlich(t)e fantribüne(die sich teilweise unabhängig vom spielstand vorrangig selbst abfeiert) sehe ich nicht in sichtweite und das ist nicht nur gut so, sondern sogar vervorragend.

die äußerst bescheidene stimmung bei enttäuschendem spielverlauf gehört schon ewig(immer?) zur Austria, die ursache liegt da in der anspruchshaltung an den verein begraben, die sich ja oft genug nicht einmal mit erfolgen ganz hat befriedigen lassen.

hier muss man allerdings eh sagen, dass von einigen entwicklungen überholt worden sind.

erfolgreicher und auch noch gleichzeitig guter fußball sind heute extrem schwer zu spielen, da jeder etwas bessere kicker unglaublich schnell besser dotierte angebote aus dem ausland bekommt.

so sind definitiv bereits seit den 90ern etliche Austria-mannschaften mit einer total überzogenen erwartungshaltung konfrontiert gewesen.

das war oft genug nicht nur für die fans frustrierend, sondern ganz sicher auch kein spaß für die spieler, die es bei uns so doppelt schwer hatten.

heute wird der recht jungen mannschaft mit wenigen stars schon einiges verziehen, die grundeinstellung ist aber die selbe geblieben.

der zuschauerzuspruch ist dafür gut wie seit (fan)generationen nicht mehr, der kommunizierte weg, mit perspektivspielern ansehnlichen fußball abzuliefern, zieht.

etwas weniger raunzertum würde uns gut tun, da wird wahrscheinlich kein langjähriger Austrianer widersprechen. ;)

künstliche stimmung passt aber grundsätzlich nicht zum Austriaanhänger, die widerspricht irgendwie der (oft vornehmlich kritischen) beziehung zu unserem verein.

(relativ) junge fangruppierungen sehen da ein wenig anders, stehen aber noch einer großen mehrheit an eher klassischen violetten gegenüber.

ich denke nicht dass fermin das damit ausdrücken wollte.

die austria hat andere fans und das ist auch gut so. Weiterentwicklung sollte stattfinden, indem die Zuschauerzahlen weiter steigen und der Zusammenhalt der Fans und die Bindung zum Verein gestärkt werden. Einen zweiten Block West wünscht sich (hoffe ich) niemand.

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be strong, be wrong....

Dass diese Aufgabe des Marketing offenbar mittlerweile wie selbstverständlich als Aufgabe von Journalisten bezeichnet wird, könnte die Entwicklung zum "Journalismus" nicht besser erklären ... und damit leider als unwideruflich durchgesetzt bestätigen. Da muss man sich dann auch nicht über die diversen "verkaufbar" verfälschten Geschreibsel aufregen. Hingenommen ist hingenommen, vorallem wenn man das dann auch noch für die Aufgabe von Journalismus hält..

jessas, da hast mich falsch verstanden.

das war nicht als affirmation sondern eher als zynische deskription gemeint.

ich bin halt immer verwundert was für romantisch, naive vorstellungen über (sport)journalismus vorhanden sind. es geht bei diesem job nicht darum aus hehren motiven sich um die verbereitung des guten, wahren und richtigen zu kümmern, sindern das ist ein beinhartes infogeschäft in welchem du als schreiberling bzgl. auflage, klicks etc zu "performen" hast. und was bringt aufmerksamkeit? "dragovic findet rapidfans voll super!" DAS bringt aufmerksamkeit...(qed).

in unserer gesellschft iat alles "ware", auch die information.

warum wird so viel über grün geschrieben? weil jeder sch*** im wald über grün 3 mal soviel hits bringt wie ein artikel über uns. jegliche verschwörungstheorien verkleben nur das hirn und machen die sache nicht besser...

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be strong, be wrong....

ich denke nicht dass fermin das damit ausdrücken wollte.

die austria hat andere fans und das ist auch gut so. Weiterentwicklung sollte stattfinden, indem die Zuschauerzahlen weiter steigen und der Zusammenhalt der Fans und die Bindung zum Verein gestärkt werden. Einen zweiten Block West wünscht sich (hoffe ich) niemand.

korrekt herr kollege!

im gegenteil, diese vorherrschende "h-dorf für arme"-tendenz schwächt eher unsere heimatmosphäre, als dass sie nützt....

heimsupport sollte z.b. sein augenmerk darauf legen, dass die treter aus m-burg in den ersten 30 min 4 mal gelb sehen und dafür gilt es den schiri bei dieser einsicht zu unterstützen. ein vorgetragenes medley der populärsten "shalala, forza, ale gesänge" der internationalen fankultur ist hierbei nicht sehr dienlich.

rapid ist es gelungen eine atmosphäre im stadion zu entwickeln welche spiele beeinflußt. nichts hindert uns gleiche wirkung zu erzielen. aber gleiche wirkung verlangt halt einen anderen style.

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