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ASB-Legende

Die neue Folge ist mMn wieder sehr gut! Ricks Psychose finde ich recht gut umgesetzt. Daryl :love: und natürlich das Ende! :eek:

kann was, ich freue mich auf nächste Woche

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ASB-Legende

Ich weiß nicht, ob es schlecht geschriebene Dialoge und Szenen sind, oder schwache schauspielerische Leistung, aber was die zwischenmenschlichen Szenen angeht wird das immer dürftiger. Ich denke da zB. an die Szene zwischen Maggie und Glenn als sie sich in der aktuellen Folge über die "Fast-Vergewaltigung" unterhalten, aber auch an Rick, wenn er Geister sieht (vor allem Ende letzter Folge). Das absolute Hassobjekt ist aber für mich der Sohn von Rick. Wenn ich den in seiner Cowboy-Aufmachung sehe, stellt es mir die Nackenhaare auf. Normalerweise würde ich einem Schauspieler eine gute Leistung nachsagen bzw. von einem guten Charakter reden, wenn er bei mir solche Reaktionen hervor ruft. So wie bspweise Joeffrey von Game of Thrones, wo mich dessen Aussagen und Mimik am liebsten auf den Fernseher losgehen lassen. Beim kleinen Carls liegts aber definitiv nicht an guter Leistung oder interessantem Charakter. Da reicht eine Szene, wo man ihn nur in der Ferne wie Lucky Luke dastehen sieht, um mich zum kochen zu bringen. :D

Ich bezweifle, dass das beabsichtigt ist...

Im Gegensatz zur ersten Folge nach der Pause, hat diesmal aber wieder der Spannungsbogen gestimmt. War enttäuscht, als die Folge plötzlich aus war. Wobei die Masche "35 Minuten passiert nichts und dann wird alles für den Cliffhanger aufgebaut" schön langsam aber sicher auch an Reiz verliert.

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Wo is mei Kettn?

Zum schreiben war ich gestern zu müde..

Gute Folge, die auf etwas mehr Action hoffen lässt. Das Gefängnis ist jetzt kein sicherer Ort mehr, es muss also etwas passieren. Rick ist auch kurz vor dem Ende, weshalb wohl Daryl hoffentlich die Führung übernehmen wird.

Auch wenn sehr actionreich gestaltet, war die Folge handlungstechnisch doch etwas magerer als erwartet.

Trotzdem kann ich nächsten Montag schon gar nicht erwarten, die Serie ist einfach nice :v:

bearbeitet von narf

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Bunter Hund im ASB

The Walking Dead verliert langsam aber sicher seinen Reiz. Momentan kommt für mich absolut kein Mitfiebern mehr auf: Die Zombiegefahr ist komplett in den Hintergrund gerückt, beide Menschengruppen haben eine sichere Festung, die menschlichen Storys werden immer unsympathischer (Ricks Verrücktwerden finde ich einfach nur bescheuert, Daryl & Bro verlassen dramatisch die Gruppe, nur um in der nächsten Folge wieder kommentarlos zurückzukehren, Glenn wird erzwungen als Dummkopf dargestellt, bloß um die WIchtigkeit Ricks als Anführer zu betonen, Carl ist sowieso wie immer nur zum vergessen, Andrea als neue Anführerin der "Anderen" aufzubauen ist auch wieder so ein erzwungener Konflikt, die Motive des Governors versteht sowieso keiner)

Aber am allerschlimmsten fand ich den lächerlichen Schusswechsel. Zunächst noch genial begonnen mit dem Headshot mitten im Satz - das war ein Flash. Aber dann schießen alle rum mit ihren Sturmgewehren und keiner trifft irgendwas. Allein der Governor mit seinem STG MUSS einfach viel besser treffen - die Leute sind ja bereits Veteranen in dieser Zombieapokaylpse. Der Typ am Turm hätte auch viel früher getroffen werden müssen. Der Governor fiel wieder mit einer lächerlichen Art auf, als er auf möchtegerncool ohne jeglicher Deckung vor dem Auto steht und aus der Hüfte ballert. So eine selbstmörderische Einstellung könnens mir einreden, wenn der Governor nix mehr zu verlieren hat, aber sein Motiv ist ja Rache - nicht der Wunsch, Selbstmord zu begehen.

Für mich hat The Walking Dead im Vergleich zum fulminanten Staffelbeginn extrem nachgelassen.

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RIP Kentaro Miura

Ich kanns nicht verstehen, wieso man die Woodbury Story nicht einfach nach dem Comic gemacht hat, was um einiges besser und auch machbar gewesen wäre... Stattdessen hat sich irgendwer irgend so eine halbgare Story einfallen lassen... wofür hab ich denn die Vorlage, wenn ichs nicht benutze.

Dann würd man die Handlungen der Leute auch nachvollziehen können.

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clock is ticking

The Walking Dead verliert langsam aber sicher seinen Reiz. Momentan kommt für mich absolut kein Mitfiebern mehr auf: Die Zombiegefahr ist komplett in den Hintergrund gerückt, beide Menschengruppen haben eine sichere Festung, die menschlichen Storys werden immer unsympathischer (Ricks Verrücktwerden finde ich einfach nur bescheuert, Daryl & Bro verlassen dramatisch die Gruppe, nur um in der nächsten Folge wieder kommentarlos zurückzukehren, Glenn wird erzwungen als Dummkopf dargestellt, bloß um die WIchtigkeit Ricks als Anführer zu betonen, Carl ist sowieso wie immer nur zum vergessen, Andrea als neue Anführerin der "Anderen" aufzubauen ist auch wieder so ein erzwungener Konflikt, die Motive des Governors versteht sowieso keiner)

Aber am allerschlimmsten fand ich den lächerlichen Schusswechsel. Zunächst noch genial begonnen mit dem Headshot mitten im Satz - das war ein Flash. Aber dann schießen alle rum mit ihren Sturmgewehren und keiner trifft irgendwas. Allein der Governor mit seinem STG MUSS einfach viel besser treffen - die Leute sind ja bereits Veteranen in dieser Zombieapokaylpse. Der Typ am Turm hätte auch viel früher getroffen werden müssen. Der Governor fiel wieder mit einer lächerlichen Art auf, als er auf möchtegerncool ohne jeglicher Deckung vor dem Auto steht und aus der Hüfte ballert. So eine selbstmörderische Einstellung könnens mir einreden, wenn der Governor nix mehr zu verlieren hat, aber sein Motiv ist ja Rache - nicht der Wunsch, Selbstmord zu begehen.

Für mich hat The Walking Dead im Vergleich zum fulminanten Staffelbeginn extrem nachgelassen.

this

die serie hat komplett ihren sinn verloren, überall zombies, gefahr, eine feindliche gruppe in der nähe, jeder ist infiziert,..

was macht man? ganz klar man bleibt, spielt krieg und macht eine drama serie daraus, wird wieder so nervig wie die 2.staffel

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Fr33sp4m3r

die neue folge daugt mir. da tut sich was. am ende war ich schon a bisserl angfressen, dass die schießerei eigentlich absolut sinnfrei ist, weil jeder ballert aber keiner trifft (btw. forza stg-77! :heart: ), aber dann doch noch das ende der folge = sehr geil! freu mich scho richtig auf die nächste folge.

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¯\_( ͡° ͜ʖ ͡°)_/¯

Geh bitte, macht euch nicht lächerlich, das ist eine Zombieapokalypse ja, aber wenn es da jede Folge darum geht, wie sie durchs Land streifen und Zombies killen und ab und zu stirbt halt einer von der Gruppe, schaut nach 5 Folgen keiner mehr zu. Die 3. Staffel ist für mich die beste, auch die neue Folge weiß absolut zu gefallen. Einzelne Szenen kritisier ich da sicher nicht, weil ich die Staffel als gesamtes sehe. Mit dem Govenor gibts einen absolut hassenswerten Bösewicht, trotzdem ist die Trennung zwischen gut und böse nicht eindeutig. Rick hat vor kurzem seine Frau verloren und seinen besten Kumpel getötet, zusätzlich wurde er auch Vater, kein Wunder dass der mal bissl eingeht. Der wahre Held ist für mich sowieso Daryl, was er in dieser Folge auch wieder unter Beweis gestellt hat.

@Schießerei: da schießen Frauen und Kinder auf große Entfernung, noch dazu während sie selbst unter Beschuss stehen, was kritisiert ihr da? Der Gouvenor war ein bissl überzeichnet, aber sonst auch nichts. Manche kritisieren echt jeden Furz, unfassbar.

The Walking Dead ist stark wie nie und auf die nächste Folge bin ich mehr als nur gespannt.

die Motive des Governors versteht sowieso keiner

und? Seit wann müssen Psychopathen rationale Gründe für ihre Handlungen haben?

die serie hat komplett ihren sinn verloren, überall zombies, gefahr, eine feindliche gruppe in der nähe, jeder ist infiziert,..

was macht man? ganz klar man bleibt, spielt krieg und macht eine drama serie daraus, wird wieder so nervig wie die 2.staffel

Was fällt einer Drama-Serie auch ein, Drama zu beinhalten, ein Witz!

The Walking Dead verliert langsam aber sicher seinen Reiz.

nach 2 folgen die ihm nicht gefallen haben, ganz großes kino :lol:

bearbeitet von j.d.

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