The walking dead

[Vöslauer]

Damit die Selbstgespräche hier einmal ein Ende finden - bin der Serie auch treu geblieben und bereue es bisher nicht. Gerade die Rückkehr von Ruben bzw. der Cliffhanger lassen mich schon auf morgen freuen. Natürlich ergibt nicht alles Sinn und ich bin mir auch sicher, dass Travis lebt. Und eigentlich stören mich genau solche unrealistischen Dinge (eigentlich müsste er mittlerweile schon 10x verreckt sein) aber mei.... irgendwie fesselt es dann dennoch wenn man mal "drin" ist. 

AngeldiMaria schrieb am 12.6.2017 um 17:37 :

Ab da war keine Rede mehr von Oxy oder Drogensucht. Hat sogar noch welches gestreckt in Staffel 2. Realistisch wenn einer solange abhängig war und gerade die Welt untergeht?

Nein - aber mit Realismus kommen wir sowieso nicht weit in einer Zombieserie. Sowas sollte man am besten gar nicht mehr hinterfragen.  

[AngeldiMaria]

Ruben Blades 

Daniel Salazar is back. Hatte aber gehofft er findet ein Stadion voller Zombies zum spielen. 

Folge 4 von FTWD

Spoiler

Beste Folge bisher in dieser Staffel, und eine der besten überhaupt der Serie. Serie hat etwas geschafft was ihr bisher selten gelang. Ich will jetzt wissen wie es weitergeht. BTW, die Szenen im Überflutungskanal hat mir doch sehr nach LA und nicht nach Mexico ausgesehen.

 

[Homegrower]

AngeldiMaria schrieb am 12.6.2017 um 17:37 :

Was ich mich bei einer Szene von Episode 3 gefragt habe und eigentlich schon bei der 2ten Staffel. Nick war ja wohl schwer drogensüchtig. Erwähnt Madison nun wieder mal. Aber eine richtige Entzugsphase habe ich nicht wirklich mitbekommen. Habe da keine Erfahrung. Die paar Tage im Gefängnis mit Strand werden ja wohl nicht gereicht haben? Ab da war keine Rede mehr von Oxy oder Drogensucht. Hat sogar noch welches gestreckt in Staffel 2. Realistisch wenn einer solange abhängig war und gerade die Welt untergeht?

Naja, so einen kalten Entzug hat man wohl in 2-3 Wochen hinter sich wenns um Heroin geht, keine Ahnung was das in der Serie für Zeitspannen waren. Im Endeffekt muss man es hinnehmen wie es rüber bringen

Hab jetzt die ersten 3 Folgen gesehen die letzten Tage, wie sie in Folge 1 getrennt werden . In Folge 2 sehr amüsant wie er das Lagerfeuer in einer Sekunde komplett austritt und später den Hang runter purzelt, ab und an muss ich bei dieser Serie mehr lachen als bei irgendwelchen möchtergern Comedy-Serien.

Leider üben Zombies, Apokalypsen, Dystopien etc. seit eh und je ein gewaltige Faszination auf mich aus, insofern ist meine Schmerzgrenze bei diesen Themen relativ hoch angesiedelt. FTWD schafft es immer wieder so gerade noch, dass ich einfach sehen will wie es weiter geht, würden auf die schnelle alle sterben und man würde mehr aus dem Thema machen hätte ich aber kein Problem damit.

Spoiler

Genau jetzt wo Travis nicht mehr lange fackelt und tut was getan werden muss nippelt er ab? Er wär mir gerade fast sympathisch geworden......aber wahrscheinlich kommt da noch was. Wenn es eine Herzschmerz "Madi muß Traviszombie erlösen" Szene wird schau ich wirklich nicht mehr weiter.

 

bearbeitet 20. Juni 2017 von Homegrower

[AngeldiMaria]

FTWD Staffel 3 Folge 5, echt starke Folge hat mich paar Mal hinter das Licht geführt bzw. hoffen lassen, gleichzeitig aber auch wieder Einiges wo ich mir denke LOL

Spoiler

 

Das Intro fand ich sehr gut gelungen, dachte mir einfach so eine Szene aber war dann doch der Einstieg zur Ranch. Wenn ich die Szenen alle einzeln bewerten müsste wäre mein Eindruck nicht so gut von der Folge, aber im Gesamten war es für mich ein gutes Erzähltempo mit guten Szenen/Ortswechsel. 

Aber man darf schon hinterfragen was Strand dazu brachte mit Daniel zum Hotel zu fahren und ihm die Wahrheit vor zu enthalten was dort passiert ist. War ja nicht Strands schuld. Unverständlich. Und dann lässt Daniel Strand zurück dachte schon, bitte nicht Strand abkratzen lassen. Das krasse Gegenteil war bei Alicia. Als sie auf der Klippe stand und man die Szenen von ihr vorher gesehen hat, Diskussion für was man leben soll, noch schnell mal Sex. Ich dachte nur: Jaaa spring. Und sie sprang.  und dann platsch ins Wasser . Hinterlistig und gemein. Madison fand ich gut in der Folge, hat sich wohl Respekt verschafft und stand auch 2x auf der Kippe. Wieso Troy dann doch noch von ihr abließ? Da kommt sicher noch was.

Aber am meisten musste ich schmunzeln über das Klischee Amerikanische Ureinwohner holen sich ihr Land zurück. Zombieapokalypse aber dass musste sein. Trotzdem fühle ich mich weiterhin gut unterhalten.

 

 

[AngeldiMaria]

FTWD Folge 6, 2,5 bis 3 von 5 Sternen.

Plätscherte irgendwie dahin die Folge. Man merkt auch auf Serjenjunkies, dass die Serie kaum noch Beachtung findet. Kaum noch Kommentare.

Und dieses Klischee

Spoiler

Indianer (amerikanische Ureinwohner) wollen unbedingt ihr Land zurück finde ich absolut unpassend in einer Zombieapokalypse. Es gibt Land im Überfluss, anscheinend haben die Indianer auch ihr Black Hat Reservat. Und erst in dieser Folge so richtig gesehen. So strategisch von der Lage ist die Ranch eigentlich nicht. Liegt in einer Talsohle wie man aufgrund der gelegten Feuer von Walker und seinen Indianern sehen konnte. Eigentlich sollte die Ranch zumindest die Außengrenzen bei den Anhöhen haben. So sind sie bei einem koordinierten Angriff in einem Tal gefangen und die Gegner haben aufgrund der erhöhten Angriffsposition die bessere taktische Lage. Otto erwähnte ja sie sind geschützt von Zäunen, Mauern und sind besser bewaffnet. Von Mauern kann ich aber nicht viel sehen. Einzig die Weidezäune. Die halten vielleicht vereinzelte Zombiegruppen auf. Aber wenn eine Herde wie bei Hershels Farm auftaucht, halten die keine Sekunde. Und gegen menschliche Gegner sowieso komplett ungeeignet.

Edit: Nächste Woche zum Mid-Staffelfinale angeblich gleich die letzten 2 Folgen vor der Pause online.

bearbeitet 4. Juli 2017 von AngeldiMaria

[Vöslauer]

Ich finde dieses klischeehafte Szenario ehrlich gesagt nicht einmal so uninteressant. Mag zwar an den niedrigen Ansprüchen an FTWD liegen, aber diese Staffel gefällt mir bisher durchaus gut.  

[narf]

AngeldiMaria schrieb vor 14 Stunden:

FTWD Folge 6, 2,5 bis 3 von 5 Sternen.

Plätscherte irgendwie dahin die Folge. Man merkt auch auf Serjenjunkies, dass die Serie kaum noch Beachtung findet. Kaum noch Kommentare.

Und dieses Klischee

  Inhalt unsichtbar machen

Indianer (amerikanische Ureinwohner) wollen unbedingt ihr Land zurück finde ich absolut unpassend in einer Zombieapokalypse. Es gibt Land im Überfluss, anscheinend haben die Indianer auch ihr Black Hat Reservat. Und erst in dieser Folge so richtig gesehen. So strategisch von der Lage ist die Ranch eigentlich nicht. Liegt in einer Talsohle wie man aufgrund der gelegten Feuer von Walker und seinen Indianern sehen konnte. Eigentlich sollte die Ranch zumindest die Außengrenzen bei den Anhöhen haben. So sind sie bei einem koordinierten Angriff in einem Tal gefangen und die Gegner haben aufgrund der erhöhten Angriffsposition die bessere taktische Lage. Otto erwähnte ja sie sind geschützt von Zäunen, Mauern und sind besser bewaffnet. Von Mauern kann ich aber nicht viel sehen. Einzig die Weidezäune. Die halten vielleicht vereinzelte Zombiegruppen auf. Aber wenn eine Herde wie bei Hershels Farm auftaucht, halten die keine Sekunde. Und gegen menschliche Gegner sowieso komplett ungeeignet.

Edit: Nächste Woche zum Mid-Staffelfinale angeblich gleich die letzten 2 Folgen vor der Pause online.

Zum Teil gebe ich dir Recht - die Folge war eine der langsameren. In der Handlung ist aber viel passiert. Die Wandlung der allgemeinen Stimmung von Flucht zu Kampf, die nächsten Gründungsmitglieder gestorben, der Indianer-Konflikt spitzt sich zu.. da geht schon etwas weiter. So richtig Klick hats bei mir dennoch nicht gemacht. 

Ad Positionierung: Es wurde ja paar Mal von Außenposten gesprochen, so wie z.B. jenem, der von den Indianern überfallen wurde. Dennoch, du hast absolut recht, kommt auch nur eine kleine Herde, hält der lächerliche Zaun keine 10 Sekunden. Das ist etwas wenig durchdacht. 

[quaiz]

Bisher eigentlich die beste Staffel von FTWD. Recht solide und auch ganz unterhaltsam, natürlich sind auch wieder Aktionen dabei wo man sich einfach nur aufs Hirn greift aber das ist man ja auch von der Mutterserie schon gewöhnt. Was mich am meisten stört sind diese Militärbasen, die kann man offensichtlich einfach nicht verteidigen, ein Tal umgeben von Anhöhen aber natürlich schon.   Es wird wie schon bei The Walking Dead große Potential nicht genützt. 

Ich denke Cliff Curtis (Travis) wird wirklich ausgestiegen sein, alles andere wäre ja extrem unrealistisch. Der hat in den nächsten Jahren genug mit den neuen Avatar Filmen zu tun.  

[AngeldiMaria]

quaiz schrieb vor 11 Stunden:

Bisher eigentlich die beste Staffel von FTWD. Recht solide und auch ganz unterhaltsam, natürlich sind auch wieder Aktionen dabei wo man sich einfach nur aufs Hirn greift aber das ist man ja auch von der Mutterserie schon gewöhnt. Was mich am meisten stört sind diese Militärbasen, die kann man offensichtlich einfach nicht verteidigen, ein Tal umgeben von Anhöhen aber natürlich schon.   Es wird wie schon bei The Walking Dead große Potential nicht genützt. 

Ich denke Cliff Curtis (Travis) wird wirklich ausgestiegen sein, alles andere wäre ja extrem unrealistisch. Der hat in den nächsten Jahren genug mit den neuen Avatar Filmen zu tun.  

Also es gibt ja abstruse Theorien bezüglich Travis. Stammt ja auch von einem indigenen Volk ab aus Neuseeland. Wird von Indianern abgeschossen. Da wird vermutet er wurde dann auch von den Indianern gerettet. Wäre sowas von lächerlich wenn er plötzlich neben Walker auftaucht. Haben ja glaube ich sogar die Gedärme schon rausgeschaut beim Bauch im Heli, Halsschlagader (zumindest hat es so ausgesehen) geblutet und Sturz aus hoher Höhe. Bei aller Liebe, nicht mal Mr. Save aka Glenn hätte sowas in der Mutterserie überlebt. Aber vielleicht ist Travis ja in einem Mistkübel gelandet und die Indianer haben ein Ritual durchgeführt und Manitu hat Travis gerettet.

Reicht schon, dass Daniel dem Feuerinferno entkommen ist. Die Handlung würde mich momentan sehr interessieren und Strand. Na mal schauen, wäre es kein TWD-Ableger wäre ich wohl nicht mehr dabei bei der Serie.

Edit: Ja, dass mit der Militärbasis hatte ich mir auch gedacht. Aber generell finde ich fehlt mir bei dem Ableger mehr die Bedrohung durch die Toten. Weiß ja jetzt nicht wieviel Zeit genau vergangen ist. Aber man sieht bei TWD Jahre nach dem Ausbruch mehr Infizierte als bei FTWD kurz nach dem Ausbruch. Da hätte ich eigentlich mit viel mehr Zombieaction gerechnet. Sollten doch gerade zu Beginn der Apokalypse in Massen unterwegs sein. In Tijuana war ja sowas von absoluter Leere. Dabei doch ein Magnet für Touristen. Wo sind die alle hin.

bearbeitet 6. Juli 2017 von AngeldiMaria

[Homegrower]

Sicher die beste Staffel bisher, auch wenn's ned der absolute Wahnsinn ist. 

Strand quasi zurück auf Anfang der Staffel, nur ohne Auto 

Tjo Travis, das kann nur absurd werden außer er kommt noch mal als Walker zurück.

Ich würde bei Militärbasen am ehesten einsehen, dass man dauernd Besuch bekommt von Leuten die Waffen und Munition benötigen, Basen grundsätzlich im Eimer sind weil als letzte Zuflucht von den Massen (erst Zivilisten, dann Z's) überrannt. 

[AngeldiMaria]

Homegrower schrieb vor einer Stunde:

Sicher die beste Staffel bisher, auch wenn's ned der absolute Wahnsinn ist. 

Strand quasi zurück auf Anfang der Staffel, nur ohne Auto 

Tjo Travis, das kann nur absurd werden außer er kommt noch mal als Walker zurück.

Ich würde bei Militärbasen am ehesten einsehen, dass man dauernd Besuch bekommt von Leuten die Waffen und Munition benötigen, Basen grundsätzlich im Eimer sind weil als letzte Zuflucht von den Massen (erst Zivilisten, dann Z's) überrannt. 

Ist auch nicht so schlecht. Aber aufgrund der Ankündigungen von den Machern hatte ich mir komplett was anderes erwartet. Und diese Hoffnung hat sich für mich nicht erfüllt und schwingt bei mir im Hintergrund halt immer mit. Jetzt eigentlich nur noch ein TWD mit anderen Schauplätzen und Charakter. 

Wird natürlich trotzdem weitergeschaut, aber die großen Ankündigungen was nicht alles neu sein wird werden für mich zum Bumerang.

[quaiz]

Gibts morgen schon einen Doppelupload bei Prime und wann geht die Staffel dann weiter?

[AngeldiMaria]

Folge 7 

Depperte

Spoiler

Bitch Ophelia. Mal schauen wie es im Staffelfinale erklärt wird. Ok, kurze Begegnung mit Otto und Rassismus. Aber wenn man bedenkt wie sehr sie ihren Vater verurteilt hat, ist für mich die Vergiftungsaktion bei der Ranch aber sowas von zum Kotzen. Wobei ich Otto, Madison & Co. schon eine gewisse Naivität unterstelle. Mein erster Gedanke war ja mit dem Motorrad wird Jake abgesetzt. Als es dann Ophelia war, war mir eigentlich sofort klar da wird ein falsches Spiel gespielt. Seltsam, dass es keinen komisch vorkam wieso Walker sie einfach dem "Feind" übergibt, wenn er der Meinung ist sie hat ihn hintergangen und Informationen übergeben. Da lasse ich sie doch erst Recht nicht zur Ranch bringen, könnte ja noch was ausplaudern. Diese Naivität ging mir ziemlich gegen den Strich. Auch Illoyalität gegenüber Madison, Alicia und Nick, die ihrer Familie ja auch den Arsch gerettet haben. Und durch ihre Flucht im Hotel auch schon Alicia in Gefahr gebracht hat. Geräte wohl ganz nach ihren Vater mittlerweile.

 

quaiz schrieb vor 17 Stunden:

Gibts morgen schon einen Doppelupload bei Prime und wann geht die Staffel dann weiter?

Ja Doppelfolge. Denke geht dann im Frühjahr wieder weiter.

Edit: Wenn die Ausstrahlung wie bisher erfolgt müsste es im September wieder weitergehen. Könnte sich dann ausgehen im Anschluss dann weiter mit TWD.

bearbeitet 10. Juli 2017 von AngeldiMaria

[AngeldiMaria]

Aber einfach nur 

Spoiler

Befinden sich praktisch im Kriegszustand, aber gesichert ist so gut wie keines der beiden Lager. Spaziert jeder nach Lust und Laune rein und zündelt bischen rum. Wenn die Toten sich nicht verwandeln würden, könnte man nicht drauf kommen es wäre eine Zombieserie sondern eine Serie im Wilden Westen Cowboys gegen Indianer.

 

[narf]

AngeldiMaria schrieb vor 32 Minuten:

 

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Bitch Ophelia. Mal schauen wie es im Staffelfinale erklärt wird. Ok, kurze Begegnung mit Otto und Rassismus. Aber wenn man bedenkt wie sehr sie ihren Vater verurteilt hat, ist für mich die Vergiftungsaktion bei der Ranch aber sowas von zum Kotzen. Wobei ich Otto, Madison & Co. schon eine gewisse Naivität unterstelle. Mein erster Gedanke war ja mit dem Motorrad wird Jake abgesetzt. Als es dann Ophelia war, war mir eigentlich sofort klar da wird ein falsches Spiel gespielt. Seltsam, dass es keinen komisch vorkam wieso Walker sie einfach dem "Feind" übergibt, wenn er der Meinung ist sie hat ihn hintergangen und Informationen übergeben. Da lasse ich sie doch erst Recht nicht zur Ranch bringen, könnte ja noch was ausplaudern. Diese Naivität ging mir ziemlich gegen den Strich. Auch Illoyalität gegenüber Madison, Alicia und Nick, die ihrer Familie ja auch den Arsch gerettet haben. Und durch ihre Flucht im Hotel auch schon Alicia in Gefahr gebracht hat. Geräte wohl ganz nach ihren Vater mittlerweile.

 

 

AngeldiMaria schrieb vor 14 Minuten:

 

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Befinden sich praktisch im Kriegszustand, aber gesichert ist so gut wie keines der beiden Lager. Spaziert jeder nach Lust und Laune rein und zündelt bischen rum. Wenn die Toten sich nicht verwandeln würden, könnte man nicht drauf kommen es wäre eine Zombieserie sondern eine Serie im Wilden Westen Cowboys gegen Indianer.

 

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