Chaos im Französischen Nationalteam


lorenzo

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Liga oida !
Polokwane/Knysna (dpa) - «Ein Königreich für einen Spielmacher!», schrie jüngst ein französischer Kommentator im Fernsehen. Auf der Suche nach dem Nachfolger von Michel Platini und Zinedine Zidane tut sich die «Grande Nation» äußerst schwer.

Die Hoffnungen ruhten bislang auf einen höflichen und schüchternen jungen Mann, der schon als 17-Jähriger bei seinem Debüt in der Ligue 1 bei Stade Rennes als «neuer Zidane» gefeiert wurde. Sechs Jahre später versucht Yoann Gourcuff bei der WM seinen großen Durchbruch. Doch auf dem Weg zu Erfolg und Ruhm legen ihm nicht nur die Gegenspieler, sondern auch seine eigenen Kameraden Steine in den Weg.

Der Mann, der nach dem mageren 0:0 im Debüt der «Bleus» gegen Uruguay auf die Bank verbannt werden sollte, benimmt sich auf dem Platz ebenso respektvoll wie beim Essen im WM-Quartier in Knysna. Doch seine Kameraden mögen ihn irgendwie nicht. Überhaupt nicht. Franck Ribéry schon gar nicht. Im Testspiel riss der Star von Bayern München Gourcuff vor einem Freistoß schon mal den Ball aus der Hand. Ribéry benehme sich gegenüber dem Profi von Girondins Bordeaux wie «der Anführer einer Schülerbande», klagte Kolumnist Fabrice Jouhaud in seiner Kolumne des Sportblattes «L'Équipe».

Ribéry ist allerdings nicht der einzige, der nicht gut auf Gourcuff zu sprechen ist. Kapitän Patrice Evra räumte unumwunden ein: «Ich verstehe Yoann nicht. Um mit ihm zu kommunizieren, muss man mit (Jéremy) Toulalan sprechen», sagte er. Toulalan und Startorwart Hugo Lloris sind zwei der wenigen Freunde von «Yo» in der «Équipe Tricolore». «L'Équipe» sprach offen von einem «Komplott». Die Verschwörer hätten «den Kopf von Gourcuff errungen», sie müssten aber nun bei der WM in Südafrika beweisen, «dass sie ohne ihn gewinnen können».

Schon als 20-Jähriger sorgte Gourcuff in Europa für Schlagzeilen. Der AC Mailand sicherte sich 2006 seine Dienste für 4,5 Millionen Euro. Schon beim ersten Spiel gegen AEK Athen erzielte er ein Tor. In Italien gewann er auch die Champions League 2007, doch richtig durchsetzen konnte sich der Bretone nicht. Girondins holte ihn für die Saison 2008/09 auf Leihbasis nach Frankreich zurück und nahm ein Jahr später eine Kaufoption wahr, nachdem Gourcuff die «Marineblauen» zum Landesmeister gemacht hatte und zum Spieler des Jahres in Frankreich gewählt wurde.

Schafft der Mann, der nicht nur Balltechnik, sondern große taktische Intelligenz hat, noch den Durchbruch bei der WM? «L'Express» ist skeptisch. Trainer Raymond Domenech wisse inzwischen, dass es zu spät sei, seine Schützlinge von den Vorzügen von Gourcuff zu überzeugen und setzte ihn deshalb lieber auf die Bank, so die Zeitschrift in der Onlineausgabe. Zidane gibt unterdessen einen Tipp: «Gourcuff ist ein typischer Spielmacher, aber er muss weiter vorne spielen». Aber «L'Équipe» ist überzeugt: «Seine Zeit kommt noch, das ist sicher».Polokwane/Knysna (dpa) - «Ein Königreich für einen Spielmacher!», schrie jüngst ein französischer Kommentator im Fernsehen. Auf der Suche nach dem Nachfolger von Michel Platini und Zinedine Zidane tut sich die «Grande Nation» äußerst schwer.

Die Hoffnungen ruhten bislang auf einen höflichen und schüchternen jungen Mann, der schon als 17-Jähriger bei seinem Debüt in der Ligue 1 bei Stade Rennes als «neuer Zidane» gefeiert wurde. Sechs Jahre später versucht Yoann Gourcuff bei der WM seinen großen Durchbruch. Doch auf dem Weg zu Erfolg und Ruhm legen ihm nicht nur die Gegenspieler, sondern auch seine eigenen Kameraden Steine in den Weg.

Der Mann, der nach dem mageren 0:0 im Debüt der «Bleus» gegen Uruguay auf die Bank verbannt werden sollte, benimmt sich auf dem Platz ebenso respektvoll wie beim Essen im WM-Quartier in Knysna. Doch seine Kameraden mögen ihn irgendwie nicht. Überhaupt nicht. Franck Ribéry schon gar nicht. Im Testspiel riss der Star von Bayern München Gourcuff vor einem Freistoß schon mal den Ball aus der Hand. Ribéry benehme sich gegenüber dem Profi von Girondins Bordeaux wie «der Anführer einer Schülerbande», klagte Kolumnist Fabrice Jouhaud in seiner Kolumne des Sportblattes «L'Équipe».

Ribéry ist allerdings nicht der einzige, der nicht gut auf Gourcuff zu sprechen ist. Kapitän Patrice Evra räumte unumwunden ein: «Ich verstehe Yoann nicht. Um mit ihm zu kommunizieren, muss man mit (Jéremy) Toulalan sprechen», sagte er. Toulalan und Startorwart Hugo Lloris sind zwei der wenigen Freunde von «Yo» in der «Équipe Tricolore». «L'Équipe» sprach offen von einem «Komplott». Die Verschwörer hätten «den Kopf von Gourcuff errungen», sie müssten aber nun bei der WM in Südafrika beweisen, «dass sie ohne ihn gewinnen können».

Schon als 20-Jähriger sorgte Gourcuff in Europa für Schlagzeilen. Der AC Mailand sicherte sich 2006 seine Dienste für 4,5 Millionen Euro. Schon beim ersten Spiel gegen AEK Athen erzielte er ein Tor. In Italien gewann er auch die Champions League 2007, doch richtig durchsetzen konnte sich der Bretone nicht. Girondins holte ihn für die Saison 2008/09 auf Leihbasis nach Frankreich zurück und nahm ein Jahr später eine Kaufoption wahr, nachdem Gourcuff die «Marineblauen» zum Landesmeister gemacht hatte und zum Spieler des Jahres in Frankreich gewählt wurde.

Schafft der Mann, der nicht nur Balltechnik, sondern große taktische Intelligenz hat, noch den Durchbruch bei der WM? «L'Express» ist skeptisch. Trainer Raymond Domenech wisse inzwischen, dass es zu spät sei, seine Schützlinge von den Vorzügen von Gourcuff zu überzeugen und setzte ihn deshalb lieber auf die Bank, so die Zeitschrift in der Onlineausgabe. Zidane gibt unterdessen einen Tipp: «Gourcuff ist ein typischer Spielmacher, aber er muss weiter vorne spielen». Aber «L'Équipe» ist überzeugt: «Seine Zeit kommt noch, das ist sicher». Polokwane/Knysna (dpa) - «Ein Königreich für einen Spielmacher!», schrie jüngst ein französischer Kommentator im Fernsehen. Auf der Suche nach dem Nachfolger von Michel Platini und Zinedine Zidane tut sich die «Grande Nation» äußerst schwer.

Die Hoffnungen ruhten bislang auf einen höflichen und schüchternen jungen Mann, der schon als 17-Jähriger bei seinem Debüt in der Ligue 1 bei Stade Rennes als «neuer Zidane» gefeiert wurde. Sechs Jahre später versucht Yoann Gourcuff bei der WM seinen großen Durchbruch. Doch auf dem Weg zu Erfolg und Ruhm legen ihm nicht nur die Gegenspieler, sondern auch seine eigenen Kameraden Steine in den Weg.

Der Mann, der nach dem mageren 0:0 im Debüt der «Bleus» gegen Uruguay auf die Bank verbannt werden sollte, benimmt sich auf dem Platz ebenso respektvoll wie beim Essen im WM-Quartier in Knysna. Doch seine Kameraden mögen ihn irgendwie nicht. Überhaupt nicht. Franck Ribéry schon gar nicht. Im Testspiel riss der Star von Bayern München Gourcuff vor einem Freistoß schon mal den Ball aus der Hand. Ribéry benehme sich gegenüber dem Profi von Girondins Bordeaux wie «der Anführer einer Schülerbande», klagte Kolumnist Fabrice Jouhaud in seiner Kolumne des Sportblattes «L'Équipe».

Ribéry ist allerdings nicht der einzige, der nicht gut auf Gourcuff zu sprechen ist. Kapitän Patrice Evra räumte unumwunden ein: «Ich verstehe Yoann nicht. Um mit ihm zu kommunizieren, muss man mit (Jéremy) Toulalan sprechen», sagte er. Toulalan und Startorwart Hugo Lloris sind zwei der wenigen Freunde von «Yo» in der «Équipe Tricolore». «L'Équipe» sprach offen von einem «Komplott». Die Verschwörer hätten «den Kopf von Gourcuff errungen», sie müssten aber nun bei der WM in Südafrika beweisen, «dass sie ohne ihn gewinnen können».

Schon als 20-Jähriger sorgte Gourcuff in Europa für Schlagzeilen. Der AC Mailand sicherte sich 2006 seine Dienste für 4,5 Millionen Euro. Schon beim ersten Spiel gegen AEK Athen erzielte er ein Tor. In Italien gewann er auch die Champions League 2007, doch richtig durchsetzen konnte sich der Bretone nicht. Girondins holte ihn für die Saison 2008/09 auf Leihbasis nach Frankreich zurück und nahm ein Jahr später eine Kaufoption wahr, nachdem Gourcuff die «Marineblauen» zum Landesmeister gemacht hatte und zum Spieler des Jahres in Frankreich gewählt wurde.

Schafft der Mann, der nicht nur Balltechnik, sondern große taktische Intelligenz hat, noch den Durchbruch bei der WM? «L'Express» ist skeptisch. Trainer Raymond Domenech wisse inzwischen, dass es zu spät sei, seine Schützlinge von den Vorzügen von Gourcuff zu überzeugen und setzte ihn deshalb lieber auf die Bank, so die Zeitschrift in der Onlineausgabe. Zidane gibt unterdessen einen Tipp: «Gourcuff ist ein typischer Spielmacher, aber er muss weiter vorne spielen». Aber «L'Équipe» ist überzeugt: «Seine Zeit kommt noch, das ist sicher».

eurosport

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Gobbo

:facepalm:

Sorry, aber wenn ich lese, dass er sich während eines Interviews an eine Absperrung kuschelt, weil Ribery und Anelka in der Gegend sind, dann frag ich mich einerseits, was eigentlich mit Ribery und Anelka abgeht, aber andererseits auch was Gourcuff dazu bewegt, sich wie ein geprügelter Hund aufzuführen.

Ich mein nicht, dass er sich mit jemanden schlagen soll, aber ein bissl Alpha-Gen sollte man von einem Fussballer in seiner Liga schon erwarten dürfen.

bearbeitet von Tom.

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Silver Torah
News reaches us that the France squad refused to train today - now that is a World Cup squad in complete and utter crisis.
FFF delegate Valentin just said 'players don't want to train, I'm sick of it, I'm resigning and flying back to Paris'.
France team in mutiny.

Alles Zitate von der BBC/Twitter. Viel tiefer kann eine Nationalmannschaft nicht mehr sinken.

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Silver Torah

Wird auch hier schon diskutiert. Echt org die Franzosen

Nicht wirklich. Dort geht's um den Kader, das ist einene eigenen Thread wert.

Mehr Neuigkeiten:

"France refused to train on Sunday because of striker Nicolas Anelka's expulsion, according to a letter written by them and read out to the media by coach Raymond Domenech."

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Liga oida !
The crisis enveloping the France squad is deepening as the players refused to train on Sunday after one of their coaching staff walked out. Team director Jean-Louis Valentin has resigned, saying he is "sickened and disgusted".

Raymond Domenech

GettyImagesRaymond Domenech is under fire

Just 24 hours after striker Nicolas Anelka was sent home in disgrace after launching a tirade of abuse at Raymond Domenech at half-time in the defeat to Mexico, captain Patrice Evra was involved in a heated row with fitness coach Robert Duverne.

Domenech stepped in to try and break up the row, but Duverne stormed off the training pitch and threw his accreditation badge to the ground. The France squad then got back on the team coach after the incident, refusing to take part in the scheduled training session.

France team director Jean-Louis Valentin confirmed the stories, saying he was "ashamed" by the behaviour of the players. Valentin has quit his job as the head of the France team and will now fly home.

"It's a scandal for the French, for the young people here. It's a scandal for the federation and the French team," Valentin said. "They don't want to train. It's unacceptable.

"As for me, it's over. I'm leaving the federation. I'm sickened and disgusted."

Valentin then got into a car and drove off.

Domenech, who will be replaced by Laurent Blanc ahead of the European Championship qualifiers which begin later this year, has completely lost control of the France squad with a series of high profile fall-outs in recent months.

France can still, mathematically at least, qualify for the second round with victory over hosts South Africa in Tuesday's group decider, but a draw between Uruguay and Mexico would eliminate the 1998 winners. France's desire to score a goal, let alone win a match, must now be in serious doubt.

peinlich peinlich

"France refused to train on Sunday because of striker Nicolas Anelka's expulsion, according to a letter written by them and read out to the media by coach Raymond Domenech."

Domenech verlas danach vor der Presse eine Erklärung der Spieler, in der sich diese ausnahmslos gegen den Rauswurf Anelkas stellten und dem Verband FFF schwere Vorwürfe machten.

"Alle Spieler der Mannschaft von Frankreich wollen ohne Ausnahme ihre Opposition gegen den vom Französischen Fußball-Verband beschlossenen Ausschluss von Nicolas Anelka bekanntgeben".

eurosport.de

bearbeitet von simsala

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Communiqué officiel :

«Par ce communiqué, tous les joueurs de l'équipe de France sans exception veulent affirmer leur opposition avec la décision prise par la Fédération Française de Football d'exclure Nicolas Anelka du groupe. Si nous regrettons l'incident qui s'est produit à la mi-temps du match France-Mexique, nous regrettons plus encore la divulgation d'un évènement qui n'appartient qu'à notre groupe et qui reste inhérent à la vie d'une équipe de haut niveau. A la demande du groupe, le joueur mis en cause a engagé une tentative de dialogue, mais sa démarche est restée volontairement ignorée. De son côté, la Fédération française de football n'a à aucun moment tenté de protéger le groupe. Elle a pris une décision sans même consulter l'ensemble des joueurs, uniquement sur la base des faits rapportés par la presse. En conséquence, et pour marquer son opposition aux plus hautes instances du football français, l'ensemble des joueurs a décidé de ne pas participer à la séance d'entraînement. Par respect pour le public venu assister à cette séance, nous avons décidé d'aller à sa rencontre, qui par sa présence, nous apporte un soutien sans faille. Pour notre part, nous sommes conscients de nos responsabilités, celles de porter les couleurs de notre pays, mais celles également que nous avons à l'égard de nos supporters, de leurs cadres, éducateurs, bénévoles et des innombrables enfants qui gardent les Bleus comme modèles. Pour ce qui nous concerne, nous n'oublions rien de nos devoirs. Nous ferons tout individuellement, bien sûr, mais aussi dans un esprit collectif, pour que la France, mardi soir, retrouve son honneur par une performance enfin positive.

Les joueurs de l'équipe de France»

Kindergarten. Hier ein Video, wo Domenech den Brief vorliest: http://www.lequipe.fr/Football/breves2010/20100620_162201_entrainement-annule-valentin-furieux.html

Domenechs Autorität ist von fast nix auf weniger als nix gesunken, unglaublich wie die Spieler die Gesetze machen :facepalm:

L'entrainement des bleus qui s'est déroulé cet après-midi en Afrique du Sud cet après-midi a dérapé et deux joueurs en sont venus aux mains devant le public présent !

Selon le site internet 20minutes.fr: "Pendant que les joueurs serrent les mains des supporters pour la première fois depuis leur arrivée en Afrique du Sud, Raymond Domenech, Robert Duverne, le préparateur physique, et Patrice Evra discutent à l’écart. De loin, on sent que le ton monte. Duverne s’approche du capitaine et le bouscule volontairement. Domenech s’interpose alors entre les deux hommes." :facepalm:

Selon Yann Hovine, envoyé spécial de LCI sur place qui a assisté à la scène, Evra et Duverne étaient face à face au centre du terrain. Domenech a dû les séparer. Visiblement certains joueurs soupçonnent Duverne d'être la taupe :eek: qui a parlé au quotidien l'Equipe. Robert Duverne, furieux, a jeté son chronomètre à l'autre bout du terrain. Le capitaine des Bleus a ensuite décidé de réunir ses coéquipiers. Les joueurs ont alors quitté l'entraînement pour rejoindre leur bus, stores fermés.

Les joueurs de l'équipe de France ont refusé de s'entraîner pour protester contre l'exclusion du groupe de Nicolas Anelka, selon un communiqué des joueurs lu à la presse par le sélectionneur Raymond Domenech. "Tous les joueurs de l'équipe de France sans exception souhaitent affirmer leur opposition à la décision prise par la Fédération Française de Football d'exclure Nicolas Anelka", indique notamment ce communiqué

Jean-Louis Valentin, directeur délégué de la FFF auprès de l'équipe de France, a annoncé dimanche qu'il démissionnait après le refus des joueurs de s'entraîner, devant le public dimanche à Knysna. "Ce qui se passe cet après-midi, c'est un scandale. C'est un scandale pour la France, pour les Français,", a-t-il lancé en hurlant. Puis il a ajouté, visiblement ému et au bord des larmes : "Je suis écoeuré et dégouté, je quitte la Fédération, je quitte mes fonctions, je rentre à Paris, je n'ai plus rien à faire ici". (Source: www.lci.fr)

:lol: Da Duverne der Maulwurf (Verräter) sein soll, kam es zur körperlichen Auseinandersetzung zwischen ihm und Evra. Domenech musste einschreiten.

Video von der Auseinandersetzung

Emmanuel Petit machte gerade einen Rundumschlag gegen Domenech, Houllier, etc. auf France 2 :D

Es gibt noch mehr Bilder und Videos, einfach im Internet danach suchen, falls es interessiert.

Auch noch ein Video von Valentin, der kündigt (ja bist Du :huh?deppat?: , der ist fertig)

bearbeitet von mrbonheur

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Postet viiiel zu viel

wenn sie schon am platz nicht unterhalten ... was sie auserhalb liefern ist bisher das beste was ich bei dieser wm gesehen hab. abgesehen von den "am platz leistungen" argentiniens natürlich.

bearbeitet von lorenzo

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