Admira Juniors


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Postaholic

Parndorf - Admira Amas 2:2 (1:0)

Tore: Zeman, Schicker

Leider sehr enttäuschend dass das Spiel nur 2:2 geendet hat. Immerhin haben Windbichler, Ebner, Schachner, Zeman und Schicker mitgespielt!!

Das Spiel hätte auch gut und gerne 8:2 für unsere Juniors ausgehen können, aber leider war die Chancenauswertung sehr miserabel! Somit heißts weiter zittern in der RLO!

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Botaniker

Unsere Amateure sorgen in der Ostliga auch für viel Aufregung!

http://ostliga.at/?p=9353&no=0

Pfeif' drauf, dann sollen sie die Regeln ändern. Was sie ja angeblich auch tun wollen. Daß es so eine Wettbewerbsverzerrung ist, mag sein. Aber daß Amstetten vielleicht ein Opfer ist, wünsche ich mir sogar. Die zwei Dodeln mit Trommeln und Sirene gestern auf der Haupt haben meinem von Samstag stammenden Brummschädel gar nicht gut getan. :notgeil:

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Postinho

Unsere Amateure sorgen in der Ostliga auch für viel Aufregung!

http://ostliga.at/?p=9353&no=0

Scheindiskussion. Sie vergessen alle, das der ÖFB allen Vereinen von LL aufwärts eine Kampfmannschaft II bzw. Amateurmannschaft vorschreibt. Die armen RL-Vereine, die sich beklagen, tun den anderen in den unteren Ligen dasselbe an.

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NCITDOME!!!

Kommentar zum Juniors-Spiel gegen Amstetten!

Wir möchten die Berichterstattung rund um das letzte Spiel der Admira Juniors gegen Amstetten vom Sonntag, 6. Mai 2012 zum Anlass nehmen und hiermit unsere Sicht der Dinge darlegen.

Wir haben in diesem Spiel neben Martin Zeman (Jahrgang 1990), der zuletzt laufend den Juniors angehörte und Richard Windbichler (Jahrgang 1991), der nach langwierigen Rückenverletzungen wieder an die Kampfmannschaft herangeführt wird, auch die Profis Rene Seebacher (Jahrgang 1988), Rene Schicker (Jahrgang 1982), Lukas Thürauer (Jahrgang 1987) und Philipp Hosiner (Jahrgang 1989) zum Einsatz gebracht.

Obwohl diese Vorgehensweise völlig regelkonform ist, ist die Optik nicht wirklich gut und wir können zum Teil den Unmut der betroffenen Vereine verstehen, obwohl der Status der Amateurmannschaften von ÖBL Vereinen in der Regionalliga auch vorsieht - sofern erforderlich - Kaderspielern Spielpraxis einzuräumen. Gerade jetzt, wo es für Admira im Finale der Meisterschaft gilt, nichts unversucht zu lassen um eventuell international - in der Europa League - spielen zu können, war dies naheliegend.

Die Admira Juniors starteten in die Saison 2011/2012 mit einem Kaderdurchschnittsalter von 18,5 Jahren und sogar ohne einen einzigen älteren Führungsspieler, sozusagen als ein durchaus nicht unangenehmer Mitbewerber in der Regionalliga Ost. In dieser Konstellation erreichte dieses Team in 15 Spielen stolze 24 Punkte, eroberte den Platz 7 der Herbsttabelle und war daher zu keinem Zeitpunkt als Abstiegskandidat anzusehen.

Durch diesen Erfolg und durch die Leistungen von Marcel Sabitzer (bester Torschütze) und Stephan Auer konnten wir diese beiden Spieler im Winter erfolgreich in der Kampfmannschaft positionieren.

Langwierige Verletzungen von Stammspielern der Hinrunde - wie Wostry, Ölkü und Sax und den damaligen Ergänzungsspielern wie Straka und Steiner - haben uns veranlasst, den ohnehin extrem jungen Kader der Juniors nochmals zu verjüngern. Mit Gösweiner, Bytyci und Rosenbichler wurden gleich drei Spieler des Jahrgangs 1995 in den Kader befördert und auch mit Einsatzzeit versehen.

Mit Krenn, Baumeister und Kisistock wurden drei Regionalliga-erfahrene Spieler an Regionalligavereine abgegeben. Auch das spricht für unsere neue, verbesserte Ausbildung, denn bei uns ausgebildete Spieler genießen mittlerweile auch in der Regionalliga Ost und in der "Heute für Morgen Erste Liga" einen tollen Ruf. Baumeister und Krenn sind fixe Größen bei ihren neuen Klubs, Kisistock wurde durch eine schwere Verletzung zurückgeworfen. Mit Markus Lackner hat sich ein bei uns unter Vertrag stehender Spieler des Jahrgangs 1991 erfolgreich bei der Vienna in der "Heute für Morgen Erste Liga" etabliert.

Gleichzeitig schlug – wie aus den Medien bekannt ist - genau in dieser Phase im Frühjahr der Verletzungsteufel zu. Bis zu zehn Spieler der Kampfmannschaft sind zeitgleich verletzungsbedingt ausgefallen, davon mit Dibon, Windbichler und Palla gleich 75 % der Verteidigung mit langfristigen Verletzungen. Die Juniors-Führungsspieler Wostry, Sax (beide Jahrgang 1992) und Steiner II sind mit Mittelfußbrüchen die gesamte Saison ausgefallen.

Dafür mussten bzw. durften unsere 18-jährigen Juniors-Spieler wie Ebner, Weber, Wessely und Rusek, nur um einige wenige zu nennen, im Trainingsbetrieb und auch im Spielbetrieb der Kampfmannschaft einspringen. Nur deshalb ist das junge Team im Frühjahr „auseinandergebrochen“ und von einem gesicherten Mittelfeldaspiranten zu einem Abstiegskandidaten mutiert. Der jetzt so laut aufschreiende Mitbewerb ist in dieser Phase in den Genuss dieser Schwächung, durch die beschriebenen Ereignisse in der Kampfmannschaft, gekommen und hat diesen Vorteil nicht ungern angenommen. Daher sollte auch jetzt, wo Spieler der Kampfmannschaft die Juniors kurzfristig unterstützt haben, etwas Verständnis vorhanden sein, denn eine so junge Mannschaft kommt aus so einem Tief ganz alleine nicht heraus, in welches sie jedoch auch nicht ganz alleine hineingekommen wäre.

Anmerken möchten wir auch, dass wir uns stets an alle Regeln des ÖFB Regulativs gehalten haben und auch gegen Parndorf (Durchschnittsalter 21 Jahre) und Amstetten (Durchschnittsalter 22,5 Jahre) eine der jüngsten Mannschaften der Liga gestellt haben. Wir verwehren uns daher vehement gegen Aussagen des Klassenobmannes, dass wir gegen den sportlichen Anstand verstoßen hätten.

Abschließend erlauben wir uns noch auf den Artikel auf www.ostliga.at vom 6. Mai 2012 „ Schluss mit lustig“ hinzuweisen, wo dieser Vorfall zum Anlass genommen wird um die Bestimmungen dahingehend ändern zu wollen, dass nur mehr vier "ältere" Spieler bei einem Spiel teilnehmen dürfen. Wir dürfen darauf hinweisen, dass in besagtem Spiel seitens Admira Juniors - so wie in fast allen Spielen davor - nur drei "ältere" Spieler eingesetzt wurden.

Bei einem Ausbildungsverein wie es Admira ist, wird schon bald das Durchschnittsalter der Kampfmannschaft im Bereich eines U23-Teams sein.

Dies sollte einen authentischen Weg für den österreichischen Fußball darstellen und die Regionalliga mit Top-Förderungsbestimmungen weiterhin eine Top-Ausbildungsplattform bleiben. Wir bitten um Prüfung und auch um Verständnis für unsere Sicht der Dinge, nämlich jene eines österreichischen Ausbildungsvereines.

In diesem Sinne danken wir für das Verständnis, denn auch wir haben Verständnis für die Sorgen unserer Mitbewerber. Daher sind wir auch gerne bereit an konstruktiven Gesprächen und Problemlösungen im Sinne des gesamten Österreichischen Fußballs mitzuarbeiten.

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Gast
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