Was macht die werte Konkurrenz?

[LASK_92]

Strafraumkobra schrieb vor 3 Minuten:

Die fehlende Erfahrung und Internationalität, die mir wichtig sind, ersetzt er durch Nähe zu Grad. Muss einem nicht taugen.

Vujo ist eine Legende und es passt, dass er im Verein ist, aber zB die Rolle eines dringend benötigten Fanbeauftragten wäre in meinen Augen geeigneter.

Was würde ihn denn bitte dafür qualifizieren? Der LASK soll doch bitte kein Vetternwirtschaft betreibender Verein sein, der Positionen nach freundschaftsdienstlichen Gesichtspunkten vergibt 

Dass ich die Bestellung Vujos kritisch sehe, dürfte hinlänglich bekannt sein. 
 

Wenn Werner die Austria übernimmt, weiß ich wer mit Ende der Transferperiode im Sommer wesentlich besser dastehen wird. Setze jetzt einmal voraus, dass er über gewisse finanzielle Mittel verfügen wird dürfen. Woher diese auch immer genau kommen werden. 
 

Es lässt sich natürlich die Frage aufwerfen, ob das mit dem Vergleich zum Istzustand allzu schwer ist. 
 

Will mich nicht wiederholen, aber ich bezweifle, dass das in diesem Bereich beim LASK in die richtige Richtung geht.
 

Aber das ist ein anderes Thema…

VIVA_ASK schrieb vor 4 Minuten:

Das wird uns noch mal am Kopf fallen und ich freu mich schon drauf, wenn ich diesen Beitrag in ein paar Jahren zitieren werde.

Gehe mit dir d’accord, darauf freuen kann ich mich allerdings überhaupt nicht 

[MH__02]

tigoutis schrieb vor 1 Stunde:

EX-LASK-BOSS VOR UNTERSCHRIFT
Die Austria macht bei Werner ernst

https://www.oe24.at/sport/fussball/fussball-national/bundesliga/die-austria-macht-bei-werner-ernst/498146652

In diesem Beitrag steht nicht wirklich etwas was nicht schon vor einigen Tage/Wochen schon in einem anderen Schundblatt geschrieben wurde.

Die Zeitung „oe24“ kannst maximal zum Allerwertesten auswischen nehmen. 

Und auch wenn es Monate sind der Entfremdung, ein Wechsel zur Konkurrenz, würde ich auch nicht verstehen. Das wär ja fast so wie wenn man ein Monate nach der Scheidung ein Kind mit der Nachbarin bekommt. 

[111ASK]

MH__02 schrieb vor 1 Minute:

Und auch wenn es Monate sind der Entfremdung, ein Wechsel zur Konkurrenz, würde ich auch nicht verstehen. Das wär ja fast so wie wenn man ein Monate nach der Scheidung ein Kind mit der Nachbarin bekommt. 

Sorry aber das ist nicht einmal ungewöhnlich oder selten im erweiterten Sinn.

[LASK_92]

Würde das mit der fehlenden Verbundenheit zum LASK  bei Werner übrigens ( immer vorausgesetzt, es kommt tatsächlich zum Wechsel zur Austria) nicht so hoch hängen. 
 

Glaube einfach, dass Werner gerne in dem Bereich arbeitet, in dem ihm zweifellos große Expertise zu attestieren ist ( was nicht heißen soll, dass ihm nicht auch der eine oder andere Fehler unterlaufen ist) arbeitet und sich dann daran erfreut, das am Fußballfeld zu beobachten, was er (mit)geschaffen hat. 
 

Zum einen vermute ich, dass es interessante Angebote aus dem Ausland, die ihm relativ freie Hand zum Gestalten lassen, nicht zu Hauf geben wird. Zum anderen kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass Werner große Lust hat, nochmals seinen Lebensmittelpunkt woanders hin zu verlegen. 
 

So, was soll er jetzt machen? Untätig rumsitzen und Däumchen drehen, nur damit ihm keine mangelnde Loyalität zum LASK nachgesagt wird? 
 

Ein bisschen Realismus braucht‘s dann doch auch…

bearbeitet 9. November 2021 von LASK_92

[Der Athletiker]

LASK_92 schrieb vor 43 Minuten:

 

Wenn Werner die Austria übernimmt, weiß ich wer mit Ende der Transferperiode im Sommer wesentlich besser dastehen wird. Setze jetzt einmal voraus, dass er über gewisse finanzielle Mittel verfügen wird dürfen. Woher diese auch immer genau kommen werden. 
 

Es lässt sich natürlich die Frage aufwerfen, ob das mit dem Vergleich zum Istzustand allzu schwer ist. 
 

Will mich nicht wiederholen, aber ich bezweifle, dass das in diesem Bereich beim LASK in die richtige Richtung geht.
 

Aber das ist ein anderes Thema…

Gehe mit dir d’accord, darauf freuen kann ich mich allerdings überhaupt nicht 

Nach den letzten Transferperioden unter JW solche Aussagen zu tätigen, find ich schon steil. Manche haben echt einen sehr verschwommenen Blick. 

Er hat sehr gute Arbeit geleistet aber diese Vergötterung geht mir dann stellenweise doch zu weit. 

bearbeitet 9. November 2021 von Der Athletiker

[Much1]

habe diese "jürgen werner - ein echter LASKler" romantik nie ganz verstanden. er war immerhin voest spieler und manager. das ganze "ich bin zum LASK konvertiert" etc war zwar nett gesagt, aber wirklich abnehmen braucht man das im heutigen business sowieso fast keinem mehr. das projekt LASK neu war einfach verständlicherweise extrem reizvoll für ihn, er hat viel geld und herzblut investiert und somit ist ihm der verein natürlich ans herz gewachsen.

jetzt gehts aus diversen gründen leider nicht mehr und er sucht sich ein neues projekt. und so ehrlich muss man sein: es gibt sicher uninteressantere aufgaben, als einen klub mit dem potenzial der austria wieder aufzubauen. die haben dort nochmal ganz andere möglichkeiten als wir, wenn das werkl wieder ins laufen kommt. der weg dahin wird zwar hart sein, aber gerade schwere aufgaben sind interessant.

dass er nicht ins ausland geht ist für mich nicht verwunderlich. nirgends genießt er eine reputation wie hierzulande und die möglichkeiten bei wirklich interessanten klubs zu arbeiten werden halt auch nicht so gegeben sein.

[Strafraumkobra]

Der Athletiker schrieb vor 8 Minuten:

Nach den letzten Transferperioden unter JW solche Aussagen zu tätigen, find ich schon steil. Manche haben echt einen sehr verschwommenen Blick. 

Er hat sehr gute Arbeit geleistet aber diese Vergötterung geht mir dann stellenweise doch zu weit. 

Vergötterung ist es eh nicht, aber eine Transferperiode mit relativ wenigen Mitteln und dennoch so vielen Top-Transfers wie Goiginger, Schlager, Trauner etc. bringen in Österreich nur wenige zusammen.

Sicher war es zum Ende hin nicht sonderlich ergiebig, aber wie famos war denn die diesjährige Periode? 
Abgesehen vom Last-Minute-Transfer Horvath stehen auch nur Flecker oder Luckeneder, die nicht eingeschlagen haben, oder ein dauerverletzter Letard zu Buche.

Werner wurde zum Teil auch für die „Weltauswahl“ bei den Juniors kritisiert, aber ohne diese internationalen Transfers würden Boller, Hong und Nakamura aktuell wohl kaum aufblühen.

[Der Athletiker]

Strafraumkobra schrieb vor 9 Minuten:

Vergötterung ist es eh nicht, aber eine Transferperiode mit relativ wenigen Mitteln und dennoch so vielen Top-Transfers wie Goiginger, Schlager, Trauner etc. bringen in Österreich nur wenige zusammen.

Sicher war es zum Ende hin nicht sonderlich ergiebig, aber wie famos war denn die diesjährige Periode? 
Abgesehen vom Last-Minute-Transfer Horvath stehen auch nur Flecker oder Luckeneder, die nicht eingeschlagen haben, oder ein dauerverletzter Letard zu Buche.

Werner wurde zum Teil auch für die „Weltauswahl“ bei den Juniors kritisiert, aber ohne diese internationalen Transfers würden Boller, Hong und Nakamura aktuell wohl kaum aufblühen.

Du bestätigst genau meine Aussage mit dem verschwommenen Blick. Dass war glaub ich die beste Transferperiode ever nach dem Aufstieg.

Die Wostrys, Jamnigs, Benkos, Schmidts....kehrst du aber jetzt schön unter den Teppich. Das schreibt man anscheinend nimmer so gerne aber im Gegensatz haut man ihnen jetzt Flecker und Letard als Kritik vor die Füße. Das passt nicht zusammen und passt wieder super in die Werner Vergötterung rein. Sorry to say. 

 

bearbeitet 9. November 2021 von Der Athletiker

[TONY301]

Much1 schrieb vor 21 Minuten:

habe diese "jürgen werner - ein echter LASKler" romantik nie ganz verstanden. er war immerhin voest spieler und manager. das ganze "ich bin zum LASK konvertiert" etc war zwar nett gesagt, aber wirklich abnehmen braucht man das im heutigen business sowieso fast keinem mehr. das projekt LASK neu war einfach verständlicherweise extrem reizvoll für ihn, er hat viel geld und herzblut investiert und somit ist ihm der verein natürlich ans herz gewachsen.

jetzt gehts aus diversen gründen leider nicht mehr und er sucht sich ein neues projekt. und so ehrlich muss man sein: es gibt sicher uninteressantere aufgaben, als einen klub mit dem potenzial der austria wieder aufzubauen. die haben dort nochmal ganz andere möglichkeiten als wir, wenn das werkl wieder ins laufen kommt. der weg dahin wird zwar hart sein, aber gerade schwere aufgaben sind interessant.

dass er nicht ins ausland geht ist für mich nicht verwunderlich. nirgends genießt er eine reputation wie hierzulande und die möglichkeiten bei wirklich interessanten klubs zu arbeiten werden halt auch nicht so gegeben sein.

ich kenn das aus der privat Wirtschaft. wo jemand bei firma A die Lehre macht, jahrzehnte hakelt, sich identifiziert, hoch arbeitet und Konkurrent von Firma B Geschäfte weg nimmt etc... oft undenkbar das selbiger jemals bei firma B unter kommen könnte. doch unter manchen umständen und wenn viel wasser die Donau fließt passiert das hin und wieder und man wechselt doch zu firma B.. und dann wird auch oft nicht auf das von früher herum geritten.

ist klarer weise alles nicht mit einem von Emotionen, Identifikation etc lebenden Fußball Business zu vergleichen. die frage ist halt dennoch wo fangst an wo hörst auf. zb da liebe Alex schlager der wohl unumstritten einer unserer Lieblinge und klare nummer 1 im tor ist, wo der schon gespeilt hat da wird mir als Fußball Romantiker auch schlecht. 

 

 

bearbeitet 9. November 2021 von TONY301

[LASK_92]

Der Athletiker schrieb vor 9 Stunden:

Nach den letzten Transferperioden unter JW solche Aussagen zu tätigen, find ich schon steil. Manche haben echt einen sehr verschwommenen Blick. 

Er hat sehr gute Arbeit geleistet aber diese Vergötterung geht mir dann stellenweise doch zu weit. 

Das hat nichts mit Vergötterung zu tun, ganz und gar nicht. Ich schaue mir nur die letzten Jahre an und ziehe dann eine Gesamtbilanz. Da kann man zu keinem anderen Resultat kommen, alsdass das in Summe überragende Arbeit war.

Da kann man sich auch gerne selbst in die Tasche lügen, in dem man die letzten Transferperioden überproportional gewichtet. Die sind für die aktuelle Kadersituation auch am bedeutendsten, zugegeben. 
 

Madsen wurde als Vorgriff auf einen Michorl-Abgang geholt, der nicht zustande kam. Sicherlich hypothetisch, keine Frage, aber darüber würden wir vermutlich gänzlich anders sprechen, wäre es so gekommen wie geplant. 
 

Cheberko funktionierte nicht, nicht ideal, kommt aber vor. Flecken zu holen war kein Fehler mMn, Schnegg kann man, wenn sich für ihn diese tolle Gelegenheit ergibt, auch abgeben.
 

Das Experiment mit der kleinen Weltauswahl bei den Juniors hat bestenfalls bedingt geklappt, wirkt  sich aber maximal bedingt auf den LASK aus. Ist auch nicht so, dass heimische Talente aus diesem Konstrukt reihenweise zünden würden und dadurch jemandem mit bahnbrechender Qualität der Platz verstellt werden würde. Dass es das Konstrukt nicht unbedingt sympathischer macht ist klar, hat aber nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun. 
 

Gut, Anselm hätte ich persönlich zurückgeholt, fiel aber nicht in Werners Verantwortungsbereich.

Gibt‘s sonst noch viel zu bekritteln? 
 

Dem stelle ich die gesamte Entwicklung der letzten Jahre gegenüber und dann kenne ich mein Fazit. Wieviel und warum das mit Verklärung oder Realitätsferne zu tun haben soll, erschließt sich mir wiederum nicht. 
 

Vor allem geht’s doch aber darum, unter welcher Konstellation es man als wahrscheinlicher ansieht, dass sich der Kader langfristig positiv entwickelt.
 

Darüber kann man natürlich unterschiedlicher Meinung sein. Kenne übrigens keinen Sportdirektor, der nicht auch mal „schlechtere“ Phasen hat. Dafür erscheint mir unser Kader übrigens noch immer überaus beachtlich. 

 

bearbeitet 9. November 2021 von LASK_92

[LASK1965]

Der Athletiker schrieb vor 1 Minute:

Du bestätigst genau meine Aussage mit dem verschwommenen Blick. Dass war glaub ich die beste Transferperiode ever nach dem Aufstieg.

Die Wostrys, Jamnigs, Benkos, Schmidts....kehrst du aber jetzt schön unter den Teppich. Das schreibt man anscheinend nimmer so gerne aber im Gegensatz haut man ihnen jetzt Flecker und Letard als Kritik vor die Füße. Das passt nicht zusammen und passt wieder super in die Werner Vergötterung rein. Sorry to say. 

 

Zwischen Vergötterung und Anerkennung der sehr guten Arbeit ist halt auch noch ein bissl Platz. 

Fakt ist mit Sicherheit, dass Werner einer der Bauherren des Fundamentes war auf dem der Erfolg der letzten Jahre errichtet wurde. Werner hat ein Netzwerk wie kaum ein anderer in Österreich und Werner weiß wie man einen Verein sportlich führt. Insofern darf und kann man davon ausgehen, dass er die Austria aus dieser Misere führen kann und auch wird. 

Und da brauch ich ihm keine negativen Ausreißer in Sachen Kaderplanung "zuwischanzen", der Erfolg gibt bzw. gab ihm ja recht. Und der Verein bei dem sämtliche Transfers Erfolge waren, wurde noch nicht erfunden. 

Die Fakten sprechen klar für Werner, dafür braucht es keinen verschwommenen Blick. 

 

[Strafraumkobra]

Der Athletiker schrieb vor 3 Minuten:

Du bestätigst genau meine Aussage mit dem verschwommenen Blick. Dass war glaub ich die beste Transferperiode ever nach dem Aufstieg.

Die Wostrys, Jamnigs, Benkos, Schmidts....kehrst du aber jetzt schön unter den Teppich. Das schreibt man anscheinend nimmer so gerne aber im Gegensatz haut man ihnen jetzt Flecker und Letard als Kritik vor die Füße. Das passt nicht zusammen und passt wieder super in die Werner Vergötterung rein. Sorry to say. 

 

Auch nach der tollen ersten Periode sind danach mit Klauss, Frieser oder Filipovic Spieler gekommen, die sofort zu Leistungsträgern geworden sind.

Dass nicht alles perfekt gelaufen ist, bestreitet eh keiner, aber zB über die Qualität von Wostry musste man damals nicht diskutieren. Manchmal rennt es halt auch für den Spieler selbst unglücklich. 

Schlussendlich geht es nicht darum, dass er alles richtig gemacht hat. Viel eher ist der Punkt, dass der Verein jetzt ohne ihn nicht um Klassen besser aufgestellt ist.

[LASK1965]

TONY301 schrieb vor 1 Minute:

ich kenn das aus der privat Wirtschaft. wo jemand bei firma A die Lehre macht, jahrzehnte hakelt, sich identifiziert, hoch arbeitet und Konkurrent von Firma B Geschäfte weg nimmt etc... oft undenkbar das selbiger jemals bei firma B unter kommen könnte. doch unter manchen umständen und wenn viel wasser die Donau fließt passiert das hin und wieder und man wechselt doch zu firma B.. und dann wird auch oft nicht auf das von früher herum geritten.

ist klarer weise alles nicht mit einem von Emotionen, Identifikation etc lebenden Fußball Business zu vergleichen. die frage ist halt dennoch wo fangst an wo hörst auf. zb da liebe Alex schlager der wohl unumstritten einer unserer Lieblinge und klare nummer 1 im tor ist, wo der schon gespeilt hat da wird mir als Fußball Romantiker auch schlecht. 

 

 

Man könnte es auch mit einer Ehe vergleichen. 100% schwören sich die ewige Treue und blablabla, am Ende werden 50% der Ehen geschieden. Liebe war dennoch mal da. 

[LASK_92]

LASK1965 schrieb vor 2 Minuten:

Zwischen Vergötterung und Anerkennung der sehr guten Arbeit ist halt auch noch ein bissl Platz. 

Fakt ist mit Sicherheit, dass Werner einer der Bauherren des Fundamentes war auf dem der Erfolg der letzten Jahre errichtet wurde. Werner hat ein Netzwerk wie kaum ein anderer in Österreich und Werner weiß wie man einen Verein sportlich führt. Insofern darf und kann man davon ausgehen, dass er die Austria aus dieser Misere führen kann und auch wird. 

Und da brauch ich ihm keine negativen Ausreißer in Sachen Kaderplanung "zuwischanzen", der Erfolg gibt bzw. gab ihm ja recht. Und der Verein bei dem sämtliche Transfers Erfolge waren, wurde noch nicht erfunden. 

Die Fakten sprechen klar für Werner, dafür braucht es keinen verschwommenen Blick. 

 

This! 

[MH__02]

111ASK schrieb vor 47 Minuten:

Sorry aber das ist nicht einmal ungewöhnlich oder selten im erweiterten Sinn.

Im erweiterten Sinn darfst du die Nachbarin gerne sehen, freilich dich auch mit ihr vergnügen, kein Problem.
Aber deinem erstgeborenen ein Stiefgeschwisterchen vor die Nase setzen, finde ich dann nicht mehr Korrekt, schon gar nicht nach so kurzer Zeit.

bearbeitet 9. November 2021 von MH__02