SKN vs. AWM


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Botaniker

Beim 3:4 war aber noch der viel gelobte taktikfuchs schoko auf der bank ;)

Geistig nicht mehr wirklich. Deswegen ist er ja auch zurecht geflogen.

aber am liebsten ist mir, wenn eine mannschaft einen rückstand aufholen kann und dann auch noch gewinnt.

Nein. Im Idealfall darf sie gar nicht erst in Rückstand geraten.

Tut leid, aber Sport ist Showbusiness, frag Mateschitz, der hat das gesagt.

Deswegen hat er auch Adriaanse rausgehaut und Defensivfanatiker Stevens geholt, hm?

Und der internationale erfolg gibt ihm recht.

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Surft nur im ASB

was unterm strich dann zählt ist der erfolg...wie man zum erfolg ist eigentl egal...einer mit defensiver taktik der andere mit offensiver so is das nun mal...

ich glaube es hat ned wirklich viel sinn jz da drüber zu diskutiern..

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Postinho

Deswegen hat er auch Adriaanse rausgehaut und Defensivfanatiker Stevens geholt, hm?

Und der internationale erfolg gibt ihm recht.

Wenn Mateschitz Defensive haben wollte, hätte er Trapattoni behalten. Nach dieser Logik hätte Trapattoni mit Salzburg alles niederreissen müssen.

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Botaniker

fußball ist aber auch mehr, als hinten stehen und ball wegdreschen - wie es z.b. inter gegen barcelona praktiziert hat. und da ist mir der fußball, den barcelona spielt, schon um häuser lieber.

Das kann ich leider nicht unbeantwortet lassen. Du bist einfach nur ahnungslos, provokant und ganz einfach überflüssig mit Deinen Postings. Auf ein halbwegs vernünftiges kommen mindestens 10 völlig vertrottelte.

Hat Inter der achso geilen Barcelona-Truppe die drei Tore von hinten reingedroschen ? Und daß sie dann im Rückspiel so lange Zeit mit einem Mann mehr spielten, hätte ja auch mehr als einen Treffer bringen können. Daß dann aber sicher jede Mannschaft der Welt defensiv agiert, im CampNou mit einem Mann weniger, sollte eigentlich logisch sein.

Schönes Spiel sehe ich auch gerne, aber in erster Linie gehe ich auf den Platz, um meine Mannschaft siegen zu sehen. Wenn sich beides verbinden lässt, schön.

Bitte, verschone uns einfach mit Deinen Meldungen. Danke. Gratulation zum Meistertitel übrigens !

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Im ASB-Tausenderklub

Das kann ich leider nicht unbeantwortet lassen. Du bist einfach nur ahnungslos, provokant und ganz einfach überflüssig mit Deinen Postings. Auf ein halbwegs vernünftiges kommen mindestens 10 völlig vertrottelte.

Hat Inter der achso geilen Barcelona-Truppe die drei Tore von hinten reingedroschen ? Und daß sie dann im Rückspiel so lange Zeit mit einem Mann mehr spielten, hätte ja auch mehr als einen Treffer bringen können. Daß dann aber sicher jede Mannschaft der Welt defensiv agiert, im CampNou mit einem Mann weniger, sollte eigentlich logisch sein.

Schönes Spiel sehe ich auch gerne, aber in erster Linie gehe ich auf den Platz, um meine Mannschaft siegen zu sehen. Wenn sich beides verbinden lässt, schön.

Bitte, verschone uns einfach mit Deinen Meldungen. Danke. Gratulation zum Meistertitel übrigens !

danke für die blumen :hammer:

du bist sicher ein ganz, ganz gescheiter!!

übrigens muss ich dir leider sagen, dass wir noch nicht meister sind, aber ich hoffe, dass unsere burschen morgen in dornbirn wieder einen schritt in diese richtung machen.

im übrigen möchte ich dich daran erinnern dass das 3. tor von inter in mailand ein glattes abseitstor war und eigentlich barcelona im finale stehen müßte.

ich mag halt einfach keine mannschaft, die nur mauert. aber das wirst du sicher nicht verstehen.

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Wichtiger Spieler

Taktikdiskussionen sind aber sehr unterhaltsam!

Zu beachten dabei nur zwei Dinge:

a.) Theorie und Praxis

b.) Bin ich objektiver und weitestgehend neutraler Zuschauer oder Fan.

ad a.) Offensiv- oder Defensivtaktik hängt sicher von vielen Kriterien ab. Qualität der eigenen Mannschaft, des Gegners, Heim- oder Auswärtsspiel (wobei hier die Leistungsunterschiede für mich nicht immer nachvollziehbar sind) und vieles mehr. Im Prinzip gibt es eigentlich nur 2 Möglichkeiten: Die RICHTIGE und die FALSCHE Taktik. Und das richtet sich nach dem, was ich will. Da sind die Trainer gefragt und da zeigt sich auch die Qualität von Trainer, Spieler und Kader. Mitunter auch während des Spiels die Taktik ändern und anpassen.

ad b.) Sicher macht es einen Unterschied, ob ich jetzt ein halbwegs neutraler Zuseher bin und vor dem Fernseher ein Spitzenspiel sehen möchte oder ob ich emotional mit meinem Verein den Aufstieg, die nächste Cuprunde oder was weiß ich, was, erreichen will. Als "Neutraler" tu' ich mir relativ leicht, auch wenn mein "Sympathieträger" verliert. Es schmerzt nicht wirklich. Als Fan sehe ich das schon anders: So ist es mir sch...egal, wie Admira die nächsten 3 Partien gewinnt und die Anderen ihre Punkte abgeben. Es zählt der Aufstieg, sonst nichts. Und kein Mensch würde nächste Saison nachfragen, ob wir gegen Dornbirn, Vienna und Hartberg schön gespielt haben und Innsbruck und Altach Pech hatten.

Wobei ich für mich trotzdem sagen muß, dass ich in zumindest drei Viertel der Fälle den Offensivfußball bevorzuge und auch glaube, dass er der erfolgsversprechendere ist. Aber, ein Ganzes besteht aus vier Vierteln. Prost!

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Postinho

Lieber Altadmiraner, natürlich bevorzugt der Fussballfan eine offensive Taktik (vorzugsweise mit Sieg der eigenen Mannschaft). Allerdings geht der Trend im Fussball genau in das Gegenteil, die Defensive wird bevorzugt. Das hat die sportwissenschaftliche Forschung herausgefunden: Durch die drei-Punkte-Regel neigt man nun zur Defensive (siehe Link). Mannschaft mit starker Defensive und schwächeren Sturm sind auf längerer Sicht gesehen erfolgreicher als Mannschaften mit starken Sturm und schwächerer Defensive (wie es jetzt Rapid schmerzlich erfahren mußte). In dieser Hinsicht hatte Schachner recht und hätte es zu Saisonbeginn nicht die Schwächephase gegeben (vermutlich durch die Hota-Affaire), wäre er nun der Star und der Aufstieg sicher.

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Posting-Pate

Lieber Altadmiraner, natürlich bevorzugt der Fussballfan eine offensive Taktik (vorzugsweise mit Sieg der eigenen Mannschaft). Allerdings geht der Trend im Fussball genau in das Gegenteil, die Defensive wird bevorzugt. Das hat die sportwissenschaftliche Forschung herausgefunden: Durch die drei-Punkte-Regel neigt man nun zur Defensive (siehe Link). Mannschaft mit starker Defensive und schwächeren Sturm sind auf längerer Sicht gesehen erfolgreicher als Mannschaften mit starken Sturm und schwächerer Defensive (wie es jetzt Rapid schmerzlich erfahren mußte). In dieser Hinsicht hatte Schachner recht und hätte es zu Saisonbeginn nicht die Schwächephase gegeben (vermutlich durch die Hota-Affaire), wäre er nun der Star und der Aufstieg sicher.

Also selten so einen Schwachsinn gelesen, wie diesen Bericht.

Die 3 Punkte Regel mag vielleicht nicht die erhoffte Wirkung erzielt haben, aber sicher ist sie nicht dafür verantwortlich, dass vielleicht defensiver gespielt wird. Verändert hat die 3 Punkteregel wohl gar nichts. Mannschaften wollen deswegen genau so gewinnen bzw. sind genau so mit einem Punkt zufrieden, wie vorher. Wenn jetzt weniger Tore fallen, dann ist das so, weil sich der Fußball verändert hat. Profis sind wesentlich austrainierter und das Spiel ist schneller geworden.

Außerdem sind die Daten nicht die aktuellsten. 2005/2006 ist schon eine Weile her und nur weil Rapid nicht Meister wurde, heißt es nicht, dass man mit der Offensive nichts mehr reißt. (Siehe Barca, Chelsea, ...)

Und die Admira hatte nicht nur am Saisonstart eine Schwächephase, sondern auch im Frühjahr. Dass man jetzt noch um den Aufstieg mitspielen kann liegt daran, dass Innsbruck und Altach genauso so schlecht spielen im Frühjahr und alle Teams regelmäßig Punkte lassen.

Schachner war immer schon die Defensive wichtiger. Ob dies gut ist, wenn man spielerisch das Stärkste Team haben sollte, sei dahingestellt. Fakt ist jedenfalls, dass unter Schachner im Frühjahr die Leistung zu schlecht war.

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Postinho

Also selten so einen Schwachsinn gelesen, wie diesen Bericht.

Die 3 Punkte Regel mag vielleicht nicht die erhoffte Wirkung erzielt haben, aber sicher ist sie nicht dafür verantwortlich, dass vielleicht defensiver gespielt wird....

Tut leid, aber die Argumente in der Studie sind weit überzeugender als dein Kommentar. Deine Bemerkung von "Schwachsinn" beweisst nur, das du ihn nicht verstanden hast (wenn jemand etwas nicht versteht, wischt er es üblicherweise mit solchen Bemerkungen wie eben "Schwachsinn" vom Tisch).

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Wichtiger Spieler

Lieber Altadmiraner, natürlich bevorzugt der Fussballfan eine offensive Taktik (vorzugsweise mit Sieg der eigenen Mannschaft). Allerdings geht der Trend im Fussball genau in das Gegenteil, die Defensive wird bevorzugt. Das hat die sportwissenschaftliche Forschung herausgefunden: Durch die drei-Punkte-Regel neigt man nun zur Defensive (siehe Link). Mannschaft mit starker Defensive und schwächeren Sturm sind auf längerer Sicht gesehen erfolgreicher als Mannschaften mit starken Sturm und schwächerer Defensive (wie es jetzt Rapid schmerzlich erfahren mußte). In dieser Hinsicht hatte Schachner recht und hätte es zu Saisonbeginn nicht die Schwächephase gegeben (vermutlich durch die Hota-Affaire), wäre er nun der Star und der Aufstieg sicher.

Davon abgesehen, dass wir uns in einer völlig falschen Abteilung befinden, um Taktik zu diskutieren: Habe deinen Link gelesen, allerdings halte ich nicht wirklich viel von wissenschaftlichen Erklärungen. Ich will da nicht den Klugscheisser markieren, aber die Wissenschaft ist abhängig von der Sichtweise des Betrachters und speziell dort, wo es keine fixen und unumstößlichen Fakten gibt (Mathematik, Pysik etc.), läßt sie vielfach auch andere Schlüsse zu.

Vergleiche des Fußballs vor 50 und mehr Jahren mit dem heutigen Fußball sehe ich als unzulässig. Zu sehr haben sich die Kriterien rund um den Fußball verändert. Die körperliche Fitness der Spieler, die Schnelligkeit des Spieles im Allgemeinen, ja sogar das Verhalten des Spielballes haben sich geändert.

Hatten die Kicker früher noch alle Zeit dieser Welt, um sich den Ball für einen Schuss her zu richten, ist das heute nahezu unmöglich.

Daraus jetzt zukunftsweisend einem verstärktes Defensivverhalten den Vorzug zu geben, finde ich zumindest mal fragwürdig. Ohne jetzt mit Pauschalphrasen punkten zu wollen: Die Italiener, als fast schon klassische Vertreter des Defensivfußballs, waren ja in den letzten Jahren nicht unbedingt so erfolgreich, um einen Trend zur Defensive zu starten.

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Postinho

Die wesentlichste Aussage der Studie liegt darin, dass in allen europäischen Spitzenligen die Defensive stärker wird (und zwar gleichzeitig). Im Originalbericht wird sogar den Engländern einen stärkeren Hang zur Defensive zugeschrieben als den Italienern. Dein Kommentar, das man sich früher "den Ball zum Schuß" herrichten konnte, unterstützt das nur. Da die Spieler athletischer wurden und das Spiel an Schnelligkeit gewann (richtig bemerkt), mußte die Defensive wichtiger werden (notfalls durch kalkulierter Härte, deshalb mehr Fouls). Mit der Drei-Punkte-Regel stieg zudem das Risiko des Punkteverlustes, man sucht den ökonomischen Erfolg (deshalb konnte z.B. die Austria Rapid überholen, obwohl sie 20 Tore weniger schossen!). Deswegen der Trend zur Defensive.

Übrigens: Das berühmte Catenaccio wurde von einem Österreicher entwickelt und in der Schweiz erfolgreich angewandt. Inter Mailand übernahm es in den Sechziger Jahren, wurden dreimal italienischer Meister und gewannen zweimal den Europacup. Jetzt sind die Grundsätze des Systems Routineteil in der Taktik bei jedem europäischen Spitzenclub. Auch das spricht für die These.

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Posting-Pate

Tut leid, aber die Argumente in der Studie sind weit überzeugender als dein Kommentar. Deine Bemerkung von "Schwachsinn" beweißt nur, das du ihn nicht verstanden hast (wenn jemand etwas nicht versteht, wischt er es üblicherweise mit solchen Bemerkungen wie eben "Schwachsinn" vom Tisch).

Also ich glaube kaum, dass ein Team jetzt anderst spielt, wenn man nur 2 statt 3 Punkte für einen Sieg bekommt.

Aber jetzt die 3 Punkteregel dafür verantwortlich zu machen, dass angeblich defensiver gespielt wird, ist einfach Schwachsinn. Und diese sogenannten Experten sind keine Fußballexperten sondern reine Statistiker. Genauso hätte man auch sagen können, weil der Trainer jetzt um seine Betreuerbank eine Linie hat, die er nicht übertreten darf ist, ist der Fußball defensiver geworden. Und weil die Trainer wieder mehr Freiraum wollen, lassen sie solange defensiver spielen bis die Linie wieder weg ist.

Dass die 3 Punkteregel nicht den gewünschten Erfolg brachte, dass glaube ich. Dass deswegen das Gegenteil erreicht wurde, kann ich mir bei besten Willen nicht vorstellen.

Und wie man die Einführung der 3 Punkteregelung mit Rekrutierungsprämien der CIA vergleichen kann halte ich einfach nur für Schwachsinn :huh?deppat?:

Ich habe schon einige Theorien gehört, warum der Fußball defensiver geworden ist, und alle waren nachvollziehbarer als diese Theorie. Abgesehen davon dürfte in den letzten Jahren die Torquote pro Spiel wieder gestiegen sein, was ich so gehört habe. Habe jetzt aber keine Statistiken die dies wirklich belegen.

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