SK Rapid Wien - FC Red BullSalzburg


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ei - klar

Gut, zum Spiel zurück:

Mrbonheur hat Recht, die Flanken von Schwegler heißen derzeit nur was, wenn er den Ball in der Hand hat und der Andi bringt zwar Stangelpasses zusammen, aber hoch fliegt nix rein, was ab dem Zeitpunkt wurscht ist, wenn Nelisse am Platz ist. Das wichtigste wird wohl sein, dass alle Spieler sich zusammenreißen und auch dann besonnen agieren, sollten die Rapidler nix zambringen, weil man sich Rapid doch Hofmann-Freistöße unnötigerweise ins Spiel zurückholen kann. Ich erwarte einen bis an die Zähne bewaffneten und topmotivierten Gegner, der vor allem vor spielen wird. Nachdem wir das Auswärtsteam sind halte ich es für absolut legitim auf Konter zu spielen (nicht so wie in Lüttich, wo man geglaubt hat, dass man selbst Heimmannschaft ist). Ich möchte die Schlüsselpositionen auf Heikkinen ausdehnen, der spielt grad net gut, aber mit Hofmann gemeinsam füttert er die Flügelspieler und Stürmer. Wenn wir also vielleicht doch mit 3 SPielern in der Zentrale spielen, könnte es kein Fehler sein.

bearbeitet von antisymmetric

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we are the dust of the stars

aber hoch fliegt nix rein, was ab dem Zeitpunkt wurscht ist, wenn Nelisse am Platz ist.

Nana :verbot:

Remember: perfekte Vorlage fürn Schiemer Franzl per Kopf von Nelisse in Rom.

Also known as: "Der hund köpfelt si auf die eigenen Zechn..." :)

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der Seltsame

Mrbonheur hat Recht, die Flanken von Schwegler heißen derzeit nur was, wenn er den Ball in der Hand hat und der Andi bringt zwar Stangelpasses zusammen, aber hoch fliegt nix rein, was ab dem Zeitpunkt wurscht ist, wenn Nelisse am Platz ist.

Bitte nochmals seinen Beitrag genau lesen! ;)

Nana :verbot:

Remember: perfekte Vorlage fürn Schiemer Franzl per Kopf von Nelisse in Rom.

Also known as: "Der hund köpfelt si auf die eigenen Zechn..." :)

Bei Robin wäre ich für eine Code Red Aktion, die ihm seine Haarpracht kostet!

Vielleicht verbessert sich sein Kopfballspiel ohne dieses Zusatzgewicht auf seinem Haupt.

bearbeitet von ellobo

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Junior Vizepräsident

wenigstens siehst du ein das es mateschitz nicht um den fußball geht sondern ums marketing! rasen ball leipzig lässt grüßen :winke:

Und weil er kein Fußballfan ist, geht er ja auch nie ins Stadion und hat keine funkelnden Augen, wenn Salzburg gewinnt. Außerdem ist der Himmel lila.

Dies Verständnis sei dir hiemit als falsch beschieden und für alle Zeiten ins Reich der Märchen verwiesen.

Red Bull ist NICHT der Sponsor, Red Bull ist der EIGENTÜMER: dieser Verein GEHÖRT Red Bull.

Genauso wie Stevens sagte dass er Trainer der "Roten Bullen" ist, finde ich es ehrlich gesagt auch nicht weiter schlimm Fan der "Roten Bullen" zu sein. Die Frage ist warum das immer noch welche verleugnen? Ihr tut euch damit selbst nichts Gutes wenn ihr mit einer Lüge lebt.

Erstmal, ob Sponsor oder Eigentümer im Österreichischen Fußball kommt's auf dasselbe hinaus, darum ist es vollkommen wurscht. Kannst du mir erklären, wo das Problem mit dem Spitznamen "Roter Bulle" ist? Nur weil der Name von Red Bull abgeleitet wird? Das Wort bietet sich einfach an und ich finde den Spitznamen eigentlich recht gut. Bei den anderen Vereinen schaut's halt anders aus. "Die Puntigamer, Die Superfundler, Die Magnarianer etc." klingt doch etwas blöd oder nicht? Und warum nennen sich "die Grünen" nicht "die Rot-Blauen", da es die erste Farbe war? Die Frage ist genauso sinnvoll/sinnlos.

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Erstmal, ob Sponsor oder Eigentümer im Österreichischen Fußball kommt's auf dasselbe hinaus, darum ist es vollkommen wurscht. Kannst du mir erklären, wo das Problem mit dem Spitznamen "Roter Bulle" ist? Nur weil der Name von Red Bull abgeleitet wird? Das Wort bietet sich einfach an und ich finde den Spitznamen eigentlich recht gut. Bei den anderen Vereinen schaut's halt anders aus. "Die Puntigamer, Die Superfundler, Die Magnarianer etc." klingt doch etwas blöd oder nicht? Und warum nennen sich "die Grünen" nicht "die Rot-Blauen", da es die erste Farbe war? Die Frage ist genauso sinnvoll/sinnlos.

Bitte liebe FC Red Bull Salzburg Fans, könnt sich wer erbarmen und es ihm erklären? :nein:

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Dauer-ASB-Surfer

Bitte liebe FC Red Bull Salzburg Fans, könnt sich wer erbarmen und es ihm erklären? :nein:

Sehr förmlich die Anrede Herr Lucarelli. ^^

Ist ja nur ein kleines Misverständnis das in so einer erhitzten Atmosphäre schon mal passieren kann.

Ich bin ein Fan der roten Bullen, genau so wie ich Salzburger bin. Das Schließt sich für mich nicht aus. Und ich kann auch akzeptieren daß andere das genauer getrennt sehen wollen.

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ei - klar

Einen Fehler zu machen ist nicht schlimm, ihn zuzugeben ist die wahre Größe.

Ich möchte mich bei allen Lesern nochmals für meine Kurzschlussreaktion entschuldigen und bitte jetzt alle, wieder zum sachlichen Teil zurückzukehren. Da müssen wir uns alle, ich an erster Stelle, an der Nase nehmen und uns eingestehen, dass die Salzburg- und die Rapidfans sich wohl niemals verstehen werden. Habe mich auch bei Dannyo und meinen Modkollegen entschuldigt.

Ich möchte in diesem Sinne schließen, als das es so schön heißt:

You can change your car, you can change your job, you can change your house, you can even change your wife but you can never change your football club!

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Bunter Hund im ASB

ihr von rapid klopft euch auf die schultern, wie toll und unabhängig ihr nicht seid. doch ihr irrt euch. ihr seid von sponsorengeldern ebenso abhängig wie wir.

Es ist aber ein Unterschied ob man 1 Sponsor (Wie RBS) hat, oder an die ~30. (Rapid, Austria)

Das man bei Beispiel 1 abhängiger ist als bei Beispiel 2, leuchtet dir hoffentlich ein.

Dein übriges Geschreibsl is fürn Kindergarten/Stammtisch, im Internet werdens alle zu helden :zzz:

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#27 Branko Boskovic

Und weil er kein Fußballfan ist, geht er ja auch nie ins Stadion und hat keine funkelnden Augen, wenn Salzburg gewinnt. Außerdem ist der Himmel lila.

1.) ich glaub du vertust dich da ein bissl. neben ihm sitzt meistens immer blondes frischfleisch. da hätt ich auch funkelnde augen

2.) falsch. der himmel ist grün, die hölle ist lila. merk das das

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der Seltsame

Es ist aber ein Unterschied ob man 1 Sponsor (Wie RBS) hat, oder an die ~30. (Rapid, Austria)

Aha nur ein Sponsor, man erfährt immer interessante Neuigkeiten von diesen grünen - ich bin frei von jeglicher eigener Meinung - Mitläufern klick mich

Der ewige "Strassen- vs. Edelnutten"-Vergleich ist eine never ending Story, jedoch gibt es eine Gemeinsamkeit - Nutten sind sie beide.

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ihr von rapid klopft euch auf die schultern, wie toll und unabhängig ihr nicht seid. doch ihr irrt euch. ihr seid von sponsorengeldern ebenso abhängig wie wir.

Es ist aber ein Unterschied ob man 1 Sponsor (Wie RBS) hat, oder an die ~30. (Rapid, Austria)

Dieses Märchen von Red Bull als Sponsor hält sich zwar hartnäckig ist aber falsch: Red Bull ist nicht Sponsor sondern Eigentümer! Das ist keine Beurteilung ob das gut oder schlecht ist, es ist aber eine Tatsache, die man würdigen sollte.

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ei - klar

Weil das ja der Salzburgchannel ist, hier News vom Gegner:

Stürmer-Roulette: Fünf nominelle Stürmer stehen derzeit im Kader der Grün-Weißen, alle kamen in den zwei bisherigen Rückrunden-Duellen zum Einsatz. Auf der Suche nach dem passenden Angriffs-Duo im 4-4-2-System hat Trainer Peter Pacult die Qual der Wahl. Einzig Rene Gartler rechtfertigte bisher seine Aufstellung mit einem Tor, einem Assist und viel Kampfgeist. Wer neben ihm aufläuft, macht für den 24-Jährigen keinen Unterschied: "Ich passe mich den Mitspielern an. Natürlich ist es ein Unterschied, ob ich mit Trimmel, Salihi oder Jelavic spiele, aber ich probiere meine Leistung zu bringen, zu kämpfen und Tore zu erzielen. Für mich ist es wichtig zu spielen und zu gewinnen", gibt Gartler gegenüber LAOLA1 zu. Gegen den LASK startete er mit Salihi, beide wurden durch Trimmel und Konrad ersetzt. Gegen Wr. Neustadt baute Pacult auf die Kombination Gartler-Trimmel. Während sich Jelavic wieder fit meldete und in den letzten zwanzig Minuten sein Comeback feierte, schmorrte Salihi 90 Minuten auf der Bank. Die ständige Rotation scheint das Zusammenspiel der fünf Anwärter jedoch nicht unbedingt zu verbessern.

Wacklige Abwehr: Was ist nur mit Rapids Abwehr los? Gegen den LASK und Wr. Neustadt präsentierte sich die Viererkette anfälliger als je zuvor. Sechs Gegentore in zwei Spielen sprechen eine deutliche Sprache - so etwas hat es bei den Grün-Weißen schon lange nicht mehr gegeben. "Die Abwehrfehler, die wir zur Zeit machen, wurden in der Vergangenheit nicht so bestraft, wie jetzt", stoßen Trainer Pacult die Probleme in der Defensive sauer auf. Innenverteidiger Jürgen Patocka ist ratlos. "Wir waren gegen SC Magna hinten kompromissloser, haben aber zwei Tore bekommen. Das ist zu viel. Wir müssen endlich wieder einmal zu Null spielen." Die Fehler scheinen ansteckend zu sein. Immerhin hinkt auch Ragnvald Soma seiner Form hinterher und strahlt bei weitem nicht mehr jene Sicherheit aus, die ihn im Herbst stark machte. Patocka ist ebenso fehleranfällig wie die Außenverteidiger. Katzer war gegen die Schöttel-Elf mit Patrick Wolf sichtlich überfordert, auch Dober erwischte keinen guten Tag. "Tore passieren aus individuellen Fehlern, da machen wir zur Zeit zu viele", ist sich Keeper Payer sicher. Ein Problem, das Rapid schnellstmöglich in den Griff bekommen muss.

Spielerische Überlegenheit reicht nicht: Spätestens nach den zwei Auswärtsspielen auf tiefem Untergrund ist auch Rapid-Trainer Pacult klar: "Nur spielerisch geht es nicht." Gegen den LASK haben die Wiener den Kampf nicht angenommen und die spielerische Überlegenheit nicht in Tore umgemünzt. "Partien auf so einem Boden kommen einem spielerisch starken Team wie uns natürlich nicht entgegen", weiß auch Payer. Vor allem das defensive Mittelfeld lässt die Entschlossenheit des vergangenen Herbstes vermissen. Yasin Pehlivans Form scheint dem Bundesheer zum Opfer gefallen zu sein, Heikkinen bemüht sich, lässt aber die letzte Entschlossenheit vermissen. Während Rapid im Herbst noch alles wie von selbst zuflog, muss nun hart am Erfolg gearbeitet werden. Neben spielerischer Linie darf sich auch keiner zu schade sein, in wichtigen Aktionen zu grätschen.

Unsicherheitsfaktor Hofmann: Bleibt er oder geht er? Ruft er wieder eine seiner Top-Leistungen ab oder bleibt er wie gegen Wr. Neustadt unter den Erwartungen? Rapids Erfolg ist wie in den letzten Jahren eng mit der Leistung von Steffen Hofmann verbunden. Gegen den SC Magna lief das Spiel weitestgehend an ihm vorbei, dazu wurde er nicht wie sonst von seinen Mitspielern gesucht. Die Statistik unterstreicht das: Nicht der Kapitän, sondern Andreas Dober weist die meisten Ballkontakte auf. Untypisch, wenn der Deutsche auf dem Platz steht. Obwohl er auf der Linzer Gugl noch mit zwei Toren glänzte, scheint auch er sich bei winterlichen Bedingungen nicht so wohl zu fühlen. Diese könnte er sich auf der Ferieninsel Mallorca ersparen, eine Entscheidung steht jedoch weiter aus.

Abstimmungs-Schwierigkeiten: Das Werkl läuft einfach noch nicht. Bei Rapid sind Abstimmungs-Schwierigkeiten deutlich erkennbar, sowohl vorne als auch hinten. Während sich die Defensive für sechs Gegentore verantwortlich zeigt, fehlt der Zug zum gegnerischen Gehäuse. Woran es liegt, weiß keiner so genau. „Es spielen sicher viele Faktoren mit. Vielleicht fehlt auch einfach das Quäntchen Glück. Ein drittes Tor beim 2:1 und die Partie gegen den SC Magna wäre gelaufen gewesen. Dann hätten wir anders geredet. Leider ist es 2:2 ausgegangen, jetzt versuchen wir gegen Salzburg drei Punkte zu holen", denkt Gartler schon an die nächste Aufgabe. Viele Abspielfehler sind ebenso zu beobachten, wie das Spiel in die Breite anstatt den direkten Weg zum Tor zu suchen. Trainer Pacult macht dies auch an der Vorbereitung fest. "Das ist ganz normal nach der Winterpause. Durch Krankheiten und Verletzungen läuft es noch nicht so rund. Wir müssen wieder in einen Rhythmus kommen und den Kampf annehmen."

Hohe Erwartungshaltung: Zerbricht Rapid an der hohen Erwartungshaltung, die von außen an den Verein herangetragen wird? Seit sich die Grün-Weißen mit zwei Punkten Vorsprung auf Salzburg zum Winterkönig krönten, ist das Thema Meistertitel - die Mission 33 - allgegenwärtig. Doch die Position des Spitzenreiters behagte den Hütteldorfern noch nie so wie jene des Verfolgers. "Wir wollten die ersten zwei Runden gewinnen, jetzt ist es nur ein Punkt geworden. Fehlstart würde ich nicht sagen, aber es ist einfach zu wenig herausgekommen", weiß Patocka. Zu wenig für die großen Pläne, die geschmiedet wurden. "Dass wir es besser können, ist uns klar. Es ist noch viel Luft nach oben vorhanden", weiß auch Pacult. Gegen Salzburg steht für Rapid bereits ein vorentscheidendes Spiel an. Nicht um die Meisterschaft, sondern viel mehr darum, wieder für positive Schlagzeilen zu sorgen. "Ich wäre bei einem Sieg gerne dabei", grinst Helge Payer. Mit einem Sieg würde die Erwartungshaltung jedoch erneut steigen.

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bearbeitet von antisymmetric

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