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Captain Awesome

tut leid, ich habe deine frage falsch interpretiert - ich dachte du willst wissen, warum widmore gerade auf desmond als korkenzieher gekommen ist. mein fehler :winke:

Nein, das hat er ihm ja auch gesagt, und das wurde dann durchs Experiment klar. Dass ihm Jacob eventuell irgendwie gesagt hat dass Desmond irgendwie wichtig deswegen ist lass ich mir auch einreden - aber woher Widmore bzw auch Jacob das wussten ist halt ein bissi holprig finde ich.

Wurscht, wenn man ein Wurschtblattl 100 mal wendet isses zu grindig zum essen. Lassmas gut sein. :D

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rockstar

aber was wäre LOST, wenn wirklich alles aufgeklärt werden würde. LOST lebte mitunter von den Mysterien, die man jetzt nicht einfach alle aufklären sollte/wollte, was ich jetzt als keinen Beinbruch sehe.

dass nicht alle fragen beantwortet werden können, war ja bereits seit längerem klar. aber zumindest ein paar antworten hätte ich mir erwartet. wann der tempel oder die statue errichtet wurden, ist mir ja noch relativ schnurz - aber warum waren z.b. walt und aaron so wichtig? was hatte es mit den schwangeren frauen auf sich, die starben? schliesslich wurden diese themen ja nicht nur schnell mal am rande gestreift.

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ASB-Legende

Hat sonst noch jemand das Gefühl, nur äußerst unbefriedigt erklärt bekommen zu haben, für was man jahrelang auf der Insel gekämpft hat? Das stört mich nämlich am meisten. Dieses "stoppt Smokey"-Thema schien mir zu wenig motivierend erklärt. Noch dazu wo am Ende sowieso jeder in den "Himmel" kommt. Da seh ich eine riesige Lücke.

Einzelne unaufgeklärte Dinge stören mich nicht so, aber ein so wackliges Fundament vermiest mir die ganze Serie.

bearbeitet von pheips

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Konteradmiral a.D.

tja, es ist leider so gekommen wie ichs befürchtet habe; kein finale furioso sondern ein mehr als unbefriedigendes ende an dem man deutlich erkennen kann, dass den autoren die ganze sache über den kopf gewachsen ist. da wäre weniger wirklich deutlich mehr gewesen. dabei hat alles so perfekt gewirkt und der ersten bis zur letzten folge durchgeplant (zb Adam & Eve in S1).

wie schon von einigen erwähnt wurde die sache um Widmore leider völlig vernachlässigt und das trotz des pompösen aufbaus über die staffeln.

ich bin ehrlich gesagt ziemlich frustriert ob dieses endes.

oder ganz banal gefragt: für was zur hölle gibts diese insel mit ihren ganzen mysterien überhaupt?

bearbeitet von OoK_PS

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if i were a robot, my arm would be an aeropress.

Mir hat das Finale gefallen, wirklich verdammt emotional in meinen Augen und die wahren die meiste Zeit ziemlich wässrig. Zwar wurden viele viele Mysterien nicht aufgeklärt, aber was wäre LOST, wenn wirklich alles aufgeklärt werden würde. LOST lebte mitunter von den Mysterien, die man jetzt nicht einfach alle aufklären sollte/wollte, was ich jetzt als keinen Beinbruch sehe.

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Captain Awesome

Hat sonst noch jemand das Gefühl, nur äußerst unbefriedigt erklärt bekommen zu haben, für was man jahrelang auf der Insel gekämpft hat? Das stört mich nämlich am meisten. Dieses "stoppt Smokey"-Thema schien mir zu wenig motivierend erklärt. Noch dazu wo am Ende sowieso jeder in den "Himmel" kommt. Da seh ich eine riesige Lücke.

Einzelne unaufgeklärte Dinge stören mich nicht so, aber ein so wackliges Fundament vermiest mir die ganze Serie.

Ja, fand diese "es brennt ein Lichterl"-Erklärung auch sehr an den Haaren herbeigezogen, das wurde überhaupt nicht beleuchtet, und wie du richtig sagst: dadurch wackelt das ganze Fundament.

Dass die depperte Statue nur 4 Zehen hat sei mir mal wurscht, aber meine Güte: soll FLocke halt die Insel verlassen, warum nicht? Ist ja nicht gesagt dass er automatisch gleich alles niedermäht wie sonstwas - tut er auf der Insel ja auch nicht, Regeln hin oder her.

Hm.

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Homerist

was das emotionale Ende der Serie betrifft bin ich ausnehmend zufrieden

was die Auflösung einiger Mysterien betrifft (natürlich) nicht - wobei ich finde, dass die Macher die Kurve mit Insel=Realität und der "Zwischenwelt" noch halbwegs gekriegt haben. Für manche der restlichen Sachen kann man sich mit viel gutem Willen basierend auf diversen Mythologien selbst eine Erklärung basteln (= sich zusammenspinnen was einem passt), andere Sachen "sind halt so" und andere Sachen sind eigentlich irrelevant (wen juckts wer wozu die Statue erbaut hat? wir wissen in unserer Realität ja auch nicht wozu die Nazca-Linien da sind und können trotzdem aktzeptieren, dass sie da sind - natürlich wär eine Auflösung bez. der Statue nett gewesen - die Serie hät das aber mMn nicht beeinflusst)

aber nachdem eh spätestens ab Mitte der letzten Staffel nicht mehr mit einer umfassenden Auflösung zu rechnen war ist mir das alles eigentlich relativ egal (im Gegensatz zu Matrix ;) ) und ich bin nicht sonderlich enttäuscht

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Yes, we can't

So, vor 5 Minuten fertig geschaut und noch keins eurer Postings gelesen.

sooooo vorbereitet hab ich mich auf ein zerreissen einer meiner grössten Lieblingsserien, so sicher war ich mir nach dieser Staffel und tatsächlich - sooo viele Sachen blieben offen - aber SON OF A BITCH - I LIKED IT!

Auf so viel Emotionen war ich überhaupt nicht vorbereitet und selbst die Story (die ich jetzt erst mal verarbeiten muss) war nicht soooo schlimm wie ich erwartet hatte.

Fazit: LOST - Definitely 5 Years of my Life (ich startete erst bei Staffel 2, und hab die Erste später nachgesehen).

:love:

Edit: OK, eure Posts gelesen und muss euch natürlich auch recht geben, vom Handlaungsverlauf her war Lost (im totalen gesehen) vielversprechend, aber sehr enttäuschend (aber auf das war ich auch vorbereitet). Trotzdem, das Finale war erstens die beste Folge der (schlechtesten) Staffel aber auch insgesamt eine der besten Episoden überhaupt.

bearbeitet von Radio-Tifoso

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if i were a robot, my arm would be an aeropress.

So, vor 5 Minuten fertig geschaut und noch keins eurer Postings gelesen.

sooooo vorbereitet hab ich mich auf ein zerreissen einer meiner grössten Lieblingsserien, so sicher war ich mir nach dieser Staffel und tatsächlich - sooo viele Sachen blieben offen - aber SON OF A BITCH - I LIKED IT!

Auf so viel Emotionen war ich überhaupt nicht vorbereitet und selbst die Story (die ich jetzt erst mal verarbeiten muss) war nicht soooo schlimm wie ich erwartet hatte.

Fazit: LOST - Definitely 5 Years of my Life (ich startete erst bei Staffel 2, und hab die Erste später nachgesehen).

:love:

Edit: OK, eure Posts gelesen und muss euch natürlich auch recht geben, vom Handlaungsverlauf her war Lost (im totalen gesehen) vielversprechend, aber sehr enttäuschend (aber auf das war ich auch vorbereitet). Trotzdem, das Finale war erstens die beste Folge der (schlechtesten) Staffel aber auch insgesamt eine der besten Episoden überhaupt.

Bis auf die eine Zeile kann ich auch dieses Posting bedenkenlos unterschreiben. Genau meine Gedanken!

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