ÖFB Legionäre in Großbritannien


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Im ASB-Olymp
gidi schrieb vor 1 Minute:

Das Problem gibt's dort (aber nicht nur dort) ja auch ohne unterstellte Neugründung von div. Nationalmannschaften.

Was heißt "unterstellte" Neugründung? In den letzten 25 Jahren haben sich dort 6 Verbände neu gegründet  (wenn ich mich nicht verzählt habe). Da braucht man nichts unterstellen. 

Und natürlich gibt es die Probleme jetzt auch schon. Aber mit jedem neuen Verband kommt halt wieder ein Problemfall dazu.

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Auf die nächsten 100 Jahre!
Source schrieb vor 9 Minuten:

Bei Harnik waren die Spezialisten hier sicher auch tief bestürzt und Jonathan Schmid hättet ihr auch niemals akzeptiert.
Home is where the Heart is, viel Glück und keine Tore gegen Österreich :davinci:

This!

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bertl80 schrieb vor 6 Minuten:

Was heißt "unterstellte" Neugründung? In den letzten 25 Jahren haben sich dort 6 Verbände neu gegründet  (wenn ich mich nicht verzählt habe). Da braucht man nichts unterstellen. 

Und natürlich gibt es die Probleme jetzt auch schon. Aber mit jedem neuen Verband kommt halt wieder ein Problemfall dazu.

Die oben von dir genannten Fälle sind derzeit sehr wohl eine Unterstellung... und dass sich nach dem Zerfall von Jugoslawien mehrere Verbände gebildet haben, ist nun auch keine besondere Überraschung. Wie gesagt: Es kommt m.M. nach kein "neues" Problem dazu, sondern man hat nur dasselbe alte Problem in einer neuen Ausprägung. 

 

Aber egal... reg dich von mir aus ruhig weiter über die ganzen "jugoslawischen Kuhdörfer" auf. Das wird der Komplexität der Situation sicherlich gerecht. 

bearbeitet von gidi

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selectah schrieb vor 3 Stunden:

Scheint eher dir an Charakter zu fehlen. 

pass auf was sagst...

wenn mir ein land schutz bietet in der Not, mich ausbildet hat, ist es für mich keine Frage, dass ich das irgendwie zurückzahlen möchte....

er hätte noch ein wenig warten könnte, ob sich was ergibt im a team, dann hätte er nochimmer wechseln können mit der begründung, dass er in Österreich es net in die A- mannschaft schaffte. Momentan steht er immerhin im U21 Kader...

bearbeitet von nero08

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nero08 schrieb vor 13 Minuten:

pass auf was sagst...

wenn mir ein land schutz bietet in der Not, mich ausbildet hat, ist es für mich keine Frage, dass ich das irgendwie zurückzahlen möchte....

Und das bedeutet, dass er sich in jedem Fall für Österreich spielen muss, weil für einen Fussballer gibt's anscheinend nur eine Art seine Dankbarkeit zu zeigen, oder wie? Dass er vielleicht genau so froh darüber ist, sein kleines, vom Krieg gebeuteltes Land nun vertreten zu können und so seine Anteilnahme/Verbundenheit mit den Leuten dort zu zeigen, ist deiner Meinung nach eindeutig ein schlechter/undankbarer, Charakterzug? 

 

Zitat

er hätte noch ein wenig warten könnte, ob sich was ergibt im a team, dann hätte er nochimmer wechseln können mit der begründung, dass er in Österreich es net in die A- mannschaft schaffte. Momentan steht er immerhin im U21 Kader...

 

Ja, das wäre dann natürlich charakterlich einwandfrei und überhaupt nicht opportunistisch. Aber wenn wir ihn nicht gebrauchen können, darf er gerne gehen... ansonsten ist er natürlich undankbar. 

 

bearbeitet von gidi

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no one expects the spanish inquisition!

Spiegelt schon auch ein wenig etwas wider, was man in anderen Konstellationen als mangelnde Integration bezeichnen würde, wenn mich wer fragt. Zumindest hat es eine schalen Beigeschmack.

Ein Spieler, der in einem Land sozialisiert wird, nachdem er aufgenommen wird, der alle Annehmlichkeiten an Ausbildung - schulisch und fußballerisch - genießt und sich am Ende dennoch einem Staat verbundener fühlt, den es 95% seiner Lebenszeit gar nicht gegeben hat, dann ist irgendwas falsch gelaufen.

Ich bin ja auch bei Doppelstaatsbürgern ein Freund davon, dass dort gespielt wird, wo man sozialisiert wurde. Das gilt übrigens - bei aller Wertschätzung! - auch für Harnik. Der mag einen Österreichischen Pass haben; aber er hat keine MInute in Österreich gelebt. Der ist in Hamburg groß geworden und ist in seinem ganzen Wesen Deutscher, redet mit deutlichem Akzent. Demgegenüber ist Alaba ein echter Wiener... lustig, dass in der öffentlichen Wahrnehmung Harnik als österreichischer empfunden wird, als er.

Aber sei's drum. Beflegelungen sind dennoch völlig fehl am Platz...

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Nagymarton
nero08 schrieb vor 13 Minuten:

pass auf was sagst...

wenn mir ein land schutz bietet in der Not, mich ausbildet hat, ist es für mich keine Frage, dass ich das irgendwie zurückzahlen möchte....

er hätte noch ein wenig warten könnte, ob sich was ergibt im a team, dann hätte er nochimmer wechseln können mit der begründung, dass er in Österreich es net in die A- mannschaft schaffte. Momentan steht er immerhin im U21 Kader...

Also sollen die Asylwerber doch dableiben? Oder ist das nur bei einem Fußballer der Fall und die Rehaugerl sollen sich schleichen?

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ASB-Legende
gidi schrieb vor 1 Minute:

Und das bedeutet, dass er sich gefälligst jegliche Verbundenheit zu seinem Heimatland untersagen soll/muss? Dass er froh darüber ist, sein kleines, vom Krieg gebeuteltes Land nun vertreten zu können und so seine Anteilnahme/Verbundenheit mit den Leuten dort zu zeigen, ist deiner Meinung nach eindeutig ein schlechter, undankbarer, Charakterzug? Hast du deinem Heimatland Österreich denn irgendwas spezielles zurück gezahlt (ausser ev. Steuern) um deiner Dankbarkeit zu zeigen, dass es dir hier so gut geht? 

 

 

 

 

Ja, das wäre dann natürlich charakterlich einwandfrei.

Des mitn Charakter war vl. blöd formuliert. Ich bin einfach sehr entteuscht.

Steuern und engagement im sozialen breich sollten mal genügen. Ist mehr als viele andere tun...

Naja, er ist ja in Österreich geboren (oder zumindest aufgewachsen). Es ist für mich irgendwo ein Unterschied, ob ich jetzt aus dem land flüchten musste (aber in diesem aufgewachsen bin) oder schon immer hier bin. Da darf man sich schon fragen wieso man mit seinem herzen so sehr an dem land seiner Eltern hängt. Wenn ich mal auswandern sollte und sich meine Kinder mehr mit ÖSterreich identifizieren als mit dem land wo sie gerade leben, würde ich schon hinterfragen.

Source schrieb vor 3 Minuten:

Also sollen die Asylwerber doch dableiben? Oder ist das nur bei einem Fußballer der Fall und die Rehaugerl sollen sich schleichen?

es geht darum, dass er hier aufgewachsen ist und nicht darum ob er hier aufwachsen sollte oder nicht...

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Inquisitor schrieb vor 8 Minuten:

Spiegelt schon auch ein wenig etwas wider, was man in anderen Konstellationen als mangelnde Integration bezeichnen würde, wenn mich wer fragt. Zumindest hat es eine schalen Beigeschmack.

Ein Spieler, der in einem Land sozialisiert wird, nachdem er aufgenommen wird, der alle Annehmlichkeiten an Ausbildung - schulisch und fußballerisch - genießt und sich am Ende dennoch einem Staat verbundener fühlt, den es 95% seiner Lebenszeit gar nicht gegeben hat, dann ist irgendwas falsch gelaufen.

 

 

Das gleiche Argument kann man gegen jeden Österreicher in's Feld führen, der nach der Ausbildung in's Ausland geht um dort sein Geld zu verdienen. Der Logik des ASB zufolge hat's dann bei demjenigen/derjenigen, einfach nicht genug Heimatliebe gegeben um hier zu bleiben seinen Teil an der lokalen Gesellschaft zurück zu zahlen. Sowas undankbares aber auch... Skandal! 

 

nero08 schrieb vor 6 Minuten:

Wenn ich mal auswandern sollte und sich meine Kinder mehr mit ÖSterreich identifizieren als mit dem land wo sie gerade leben, würde ich schon hinterfragen.

 

Und ich wiederum versteh nur zu gut, dass man seinem Kind in so einem Fall sehr wohl eine Verbundenheit zum eigenen Heimatland versucht mitzugeben.

 

Aber das Schwarz-weiß-Denken von manchen hier drinnen ist ja wirklich sagenhaft. 

bearbeitet von gidi

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gidi schrieb vor 4 Minuten:

 

Das gleiche Argument kann man gegen jeden Österreicher in's Feld führen, der nach der Ausbildung in's Ausland geht um dort sein Geld zu verdienen. Der Logik des ASB zufolge hat's dann bei demjenigen/derjenigen, einfach nicht genug Heimatliebe gegeben um hier zu bleiben seinen Teil an der lokalen Gesellschaft zurück zu zahlen. Sowas undankbares aber auch... Skandal! 

 

 

Und ich wiederum versteh nur zu gut, dass man seinem Kind in so einem Fall sehr wohl eine Verbundenheit zum eigenen Heimatland versucht mitzugeben. Das Schwarz-weiß-Denken von manchen hier drinnen ist ja wirklich sagenhaft. 

Man muss sie ja net ganz ablegen, jedoch sollte sie meiner Ansicht nach net überwiegen...

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no one expects the spanish inquisition!
gidi schrieb vor 17 Minuten:

 

Das gleiche Argument kann man gegen jeden Österreicher in's Feld führen, der nach der Ausbildung in's Ausland geht um dort sein Geld zu verdienen. Der Logik des ASB zufolge hat's dann bei demjenigen/derjenigen, einfach nicht genug Heimatliebe gegeben um daheim zu bleiben und hier seinen Teil an die Gesellschaft zurück zu zahlen. Sowas undankbares aber auch... Skandal! 

 

Nein, das Argument kann man nicht mal ansatzweise übertragen.

Es macht - meiner Meinung nach - einen erheblichen Unterschied, ob man als Österreicher (oder welcher Landsmann auch immer) in der Pubertät zu Ausbildungszwecken ins Ausland geht oder ob man sein gesamtes Leben, oder wesentliche Teile davon, in einem Land verbracht hat.

Das hängt auch damit zusammen, dass ich dafür bin, Staatsangehörigkeit weniger an formale Kriterien - wie etwa zufällig einen (Groß-)elternteil zu haben, der aus einem bestimmten Land kommt - zu knüpfen, als die faktische "Herkunft"... wo wurde man "sozialisiert"?

Jemand, der de facto sein gesamtes Leben, an das er zurückdenken kann, in Österreich verbringt, dessen Freunde praktisch nur hier leben, der mit allen Werten des Landes verbunden ist, vielleicht sogar deutsch besser spricht als die Sprache seiner Eltern, sollte für mich als Österreicher betrachtet werden. Im positiven wie auch negativen Sinne. Auch, wenn auf irgendeinem Papier, das man Pass nennt, ein anderes Wappentier ist.

In meiner Wahrnehmung wäre daher Alaba auch dann Österreicher (Wiener), wenn er zufällig keinen österreichischen Pass hätte. Umgekehrt macht der österreichische Pass einen Hamburger nicht zum "Österreicher".

Und das ist was komplett anderes als Dein Beispiel...

Ich sage ja auch nichts, wenn man 2 Ländern verbunden ist, weil man etwa erst mit 12 ausgewandert ist. Oder parallel in beiden Ländern lebt. Gegenständlich darf man aber attestieren, dass sich ein Spieler einem Land zugehörig fühlt, das es de facto sein ganzes Leben nie gab und in dem er nie gelebt hat (Urlaub bei der Oma ausgenommen), nie in der Schule war, niemals tiefe Freundschaften hatte.. (und ich meine jetzt nicht, dass er kosovarische Freunde hat, sondern im Kosovo mal nach Nebenan zu seinem Kumpel ging, um in sein kosovarisches Stammbeisl zu gehen). Und da ist für mich auch kein wirklicher Unterschied zu Austrotürken der dritten Generation, die in Wien für Erdogan demonstrieren.

bearbeitet von Inquisitor

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hellimperator

ich glaub hier wird von einigen leuten integration mit assimilierung verwechselt.

und vor allem: jeder soll seine meinung dazu haben, aber genau das ist es eben: eine meinung. und genauso wie man möchte, dass die eigene meinung dazu respektiert wird sollte auch die meinung anderer diesbezüglich respektiert werden. und wenn dann die leute daherkommen und meinen jemandem einen schlechten charakter oder undankbarkeit oder was auch immer zu unterstellen dann kann ich dazu wirklich nur den kopf schütteln.

es war die entscheidung von genau einer person: von bytyqi. es ist natürlich leicht irgendwelche supergscheiten kommentare dazu abzugeben und zu erzählen was da nicht alles falsch läuft, aber ihr seid es nicht die die konsequenzen dieser entsheidung tragen müssen. wenn der junge lieber für den kosovo auflaufen möchte dann soll er das tun, und sich nicht gegen sein herz für irgendwas entscheiden weil er glaubt es irgendwem schuldig sein zu müssen. 

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selectah schrieb vor 4 Stunden:

ich glaub hier wird von einigen leuten integration mit assimilierung verwechselt.

und vor allem: jeder soll seine meinung dazu haben, aber genau das ist es eben: eine meinung. und genauso wie man möchte, dass die eigene meinung dazu respektiert wird sollte auch die meinung anderer diesbezüglich respektiert werden. und wenn dann die leute daherkommen und meinen jemandem einen schlechten charakter oder undankbarkeit oder was auch immer zu unterstellen dann kann ich dazu wirklich nur den kopf schütteln.

es war die entscheidung von genau einer person: von bytyqi. es ist natürlich leicht irgendwelche supergscheiten kommentare dazu abzugeben und zu erzählen was da nicht alles falsch läuft, aber ihr seid es nicht die die konsequenzen dieser entsheidung tragen müssen. wenn der junge lieber für den kosovo auflaufen möchte dann soll er das tun, und sich nicht gegen sein herz für irgendwas entscheiden weil er glaubt es irgendwem schuldig sein zu müssen. 

Danke, genau so ist es.

Bytyqi schuldet dem österr. Fussballnationalteam genau gar nichts! Der hatte das Talent, den Fleiß und die Einstellung um in div. Nachwuchsteams einberufen zu werden... und diese Teams sind ja keineswegs Wohltätigkeitsorganisationen, in die man nur deswegen reinkommt, weil wir hier in Österreich so gute Menschen sind, sondern ziemlich leistungsorientierte Einrichtungen, von denen "wir" uns erhoffen (bzw. der ÖFB sich erhofft)  dass man dadurch irgendwann gute A-Teamspieler bekommen wird. Dabei wird keinem etwas geschenkt, und umgekehrt wird auch keiner, der dort dabei ist, behaupten, er müsse Österreich dafür ewig dankbar sein, denn damit würde er doch seine eigene harte Arbeit völlig unter den Scheffel stellen.

 

Und soweit ich weiß, muss auch niemand einen Vertrag unterschreiben, der besagt, dass man sich bei der ersten Berufung in's U-xy Team für immer für ebendieses Land entscheiden hat. Zum Glück gibt's die derzeitigen Regeln, die es einem jungen Spieler wie Bytyqi erlauben aus welchen Gründen auch immer in jungen Jahren noch einmal zu wechseln, denn keiner hier drinnen weiß genau warum oder wie solche Entscheidungen zustande kommen... und am Ende des Tages ist es auch in erster Linie der Spieler selber, der die Konsequenzen so einer Entscheidung zu tragen hat (denn wenn irgendein Verband dadurch so dermaßen geschädigt wird, dass irgendein Nachwuchskicker woanders hingeht läuft im Verband ohnehin viel falsch). Ich jedenfalls brauch keine schwarz-weiß Regel, von wegen "einmal als Jugendlicher für das Land x und aus". Abgesehen davon, dass div. Unsinn von wegen "wenn ich einmal auswandere, dann...." unerträglich ist, wenn er von Leuten kommt, die selber keinerlei ähnliche Lebenserfahrung(en) mitbringen.

 

Aber das ist ja alles eigentlich schon viel zu kompliziert: es ist in Wirklichkeit doch völlig klar, woher die Unkenrufe kommen. Von div. österr. Fußballens, die einfach darüber enttäuscht sind, dass "ihr" Nationalteam hier eventuell eine gewisse Schwächung erfahren hat (auch wenn noch nicht ganz klar ist, wie sehr)...und um diese Enttäuschung besser verdauen zu können, unterstellen sie halt lieber mal anderen ganz schnell einen schlechten Charakter. Dabei ist ziemlich klar, dass sie selber einen ebensolchen zur Schau stellen. 

 

 

 

 

bearbeitet von gidi

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Triathlet !!!!!
Fezza schrieb vor 24 Minuten:

Doppelstaatsbürgerschaften abschaffen - dann hat sich das Thema von selbst erledigt.

bin ich auch dafür ...

 

muß der herr eigentlich jetzt seinen pass nicht abgeben? den die ö-staatsbürgerschaft bringt ma die reisefreiheit in der eu und weitere reiseerleichterungen mit sich, die er als staatsbürger des kosovo so nicht hätte ...

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