ADEG Liga Aufstockung auf 16 Klubs ?


Fem Fan

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Dass von der Austria Lustenau dazu ein "Ja" kommt, wenn's gleichzeitig weniger TV-Geld pro Verein gibt, ist (meiner Meinung nach) ausgeschlossen. Da ist sich jeder selbst der Nächste, aber das ist in der BuLi ja auch nicht anders.

ja eben, daher ist auch nicht durchführbar, außerdem verliert man Heimspiele, in Linz hätte man ein Derby/Verein weniger, da spielt keiner mit.

bearbeitet von Mark Aber

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Passt bin ich dafür, dann aber auch beim Lizenzierunsgverfahren allgemein strenger durchgreifen, dann sollt das aber auch bitte für die Buli gelten, die Austria steht im Malus, Rapid dank dessen sie den EC miteinkalkulieren heuer wieder auch, Sturm senkt angeblich ihr Budget um 2 Mio€, spricht auch nicht gerade für keine Schulden, Kapfenberg hat die witzigsten Gehaltskosten in ganz Europa. Irgendwie hält sich mein Mitleid mit den Bundesligaklubs die aus freien Stücken die Erste Liga subventionieren arg in Grenzen.

Bei der Austria seh ich keine Probleme, haben in die Infrastruktur investiert und wie jeder Häuslbauer einen Kredit dafür aufgenommen, die jährlichen Budgets sind voll abgedeckt und somit auch die Rückzahlung, wen du willst das man nur mehr was bauen kann wenn man vorher 15 Mio. spart, dann ok, aber ansonsten is zumindest dieses Beispiel fürn Hugo bezüglich Lizenz.

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Bei der Austria seh ich keine Probleme, haben in die Infrastruktur investiert und wie jeder Häuslbauer einen Kredit dafür aufgenommen, die jährlichen Budgets sind voll abgedeckt und somit auch die Rückzahlung, wen du willst das man nur mehr was bauen kann wenn man vorher 15 Mio. spart, dann ok, aber ansonsten is zumindest dieses Beispiel fürn Hugo bezüglich Lizenz.

die Notverkäufe von absoluten Leistunsgträgern lassen auf was anderes schließen. Aber ja keiner hat Einsicht, daher ist es eh obsolet, ich bin da halt aufgrund der öster. Fußballvergangenheit immer ein bisserl mehr skeptisch als andere.

bearbeitet von Mark Aber

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Konteradmiral a.D.

Die Schweiz macht es ab nächster Saison 10 - 10 -12 von derzeit 10 - 16!

Gründe: Die Challenge League hat mit 16 Vereinen eine zu großen Niveauunterschied und die neue 12er-Liga (wird eine Amteurliga) fängt die derzeitigen Zweitligisten auf und gibt den beiden ersten Vereinen der Regionalligen die Chance überregional zu spielen. Die Vereine darunter sind meisten eh nur mehr Dorfklubs, die kein Interesse am Aufsteig haben.

Bin schon gespannt, wie sich diese Liga entwickeln wird. Das Problem Direktaufstieg in den Profifussball haben sie mal gelöst!

überraschungsteam Brühl zieht sich übrigens aus der 10er-liga freiwillig zurück, weil man ins Stadion St. Gallen müsste, was zu teuer ist.

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Fuck Heraldry!

Interview mit Präsident Hubert Nagel vom 24. Juni 2009:

Austria Lustenau-Präsident Hubert Nagel im derStandard.at-Inter­view: "Reform keine Reform, sondern Aufgewärmtes, das man vor Jahren weggeschmissen hat"

Am Donnerstag fällt im Rahmen der außerordentlichen Hauptversammlung der Fußball-Bundesliga im Wiener Hotel Marriott die endgültige Entscheidung über eine mögliche Aufstockung der Ersten Liga. Am 9. Juni hatte das ÖFB-Präsidium mit knapper Mehrheit für

eine 16er-Liga in der zweithöchsten Spielklasse ab der Saison 2010/11 sowie für die Abschaffung der Regionalligen votiert, nun müssten noch die 17 wahlberechtigten heimischen Profi-Clubs mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit diesem Beschluss zustimmen. derStandard.at sprach im Interview mit Austria-Lustenau-Präsident Hubert Nagel, der als Kritiker der Ligareform gilt.

derStandard.at: Sie gelten als strikter Gegner der Ligareform. Was sind Ihre Bedenken?

Hubert Nagel: Ich kann kein Gegner von einer Ligareform sein, weil es keine Ligareform ist. Das ist ein Rückschritt zu einer Liga, die vor zehn Jahren bankrott ging. Wie kann man sagen, das sei eine Reform, wenn der Kuchen für zehn Vereine zu klein ist und jetzt auf 16 aufgeteilt werden soll.

Der zweite Punkt ist, dass nicht einmal der Kuchen gleich groß bleiben wird, weil bei 16 Vereinen das Fernsehen einen Rückzug machen wird und weil Erste Liga-Sponsor Adeg die Lust verlieren wird. Wenn also weniger Sponsoren vorhanden sind, muss man weniger Geld auf mehr Klubs aufteilen. Das wäre also auch ein Riesennachteil.

Man hat davon geredet, dass man in der Ersten Liga wieder semiprofessionell arbeiten könnte. Ich frage mich, wo da der Fortschritt liegen sollte, wenn die Spieler keine Profis mehr sein werden, sondern Arbeit suchen müssen. Ich habe selber eine Firma und frage mich, wer heute einen Fußballer als Arbeiter aufnehmen sollte, wenn dieser nur halbtägig arbeiten kann und das nicht zu fixen Zeiten, weil er entweder im Bus zu einem Auswärtsspiel sitzt, oder ein Testspiel hat oder verletzt aus dem Training kommt.

(...)

http://www.austria-lustenau.info/forum/showthread.php?3746-Aufstockung-der-2-Profiligen&p=74739&viewfull=1#post74739

Ich wüsste nicht, was sich an dieser Ansicht geändert haben sollte.

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"Inside everyone there´s a litte nut!"

überraschungsteam Brühl zieht sich übrigens aus der 10er-liga freiwillig zurück, weil man ins Stadion St. Gallen müsste, was zu teuer ist.

abgestiegen wären sie sowieso, oder ziehen sie sich auch aus der 12er-liga zurück. wil muss ja auch in st. gallen spielen, weil die ihr stadion umbauen müssen.

wenigstens fackeln da die schweizer mittlerweile nicht mehr lange. wer oben mitspielen will, brauch eine ordentliche infrastruktur oder soll es bleiben lassen! würde mal auch den ball an die politik weiterspielen, damit diese handelt (vor allem bei vereinen wie austria salzburg oder dem sportklub).

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Fuck Heraldry!
würde mal auch den ball an die politik weiterspielen, damit diese handelt (vor allem bei vereinen wie austria salzburg oder dem sportklub).
Naja, in Zeiten von Sparpaket und ähnlichem sehe ich eigentlich nicht ein, warum Vereine in Städten, wo es relativ neue und bundesligataugliche Stadien gibt, ein neues und eigenes Stadion brauchen. Ich würde ja sogar in Lustenau einsehen, dass man sich ein Stadion teilt, wenn die Voraussetzungen stimmen (was im altersschwachen RHS leider nicht der Fall ist). bearbeitet von DerFremde

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Postinho

Sky wird einer Reform auf 16 Vereine sicher kritisch gegenüber stehen, weil für den Sender dadurch erhebliche Mehrkosten entstehen würden (mehr Reporter, mehr Übertragungsaufwand, etc.).

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"Inside everyone there´s a litte nut!"

Naja, in Zeiten von Sparpaket und ähnlichem sehe ich eigentlich nicht ein, warum Vereine in Städten, wo es relativ neue und bundesligataugliche Stadien gibt, ein neues und eigenes Stadion brauchen. Ich würde ja sogar in Lustenau einsehen, dass man sich ein Stadion teilt, wenn die Voraussetzungen stimmen (was im altersschwachen RHS leider nicht der Fall ist).

Dennoch versickern gerade in Wien und Salzburg die Milliönchen im Korruptionssumpf... In Wien sogar innerhalb des Sportbereichs (Großvereine, Caps-Halle, Stadionbad,...).

Gerade in solchen Städten sollte es drinnen sein eine 5000er-Arena bauen zu können. Wie es in Lustenau ist, weiß ich nicht? Altach hat das Stadion mal adaptiert/ausgebaut, aber da weiß ich ebenfalls nicht, wieviel das die Politik beigesteuert hat.

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Stahlstadtkind

wenn die Vereine weniger Kohle bekommen, müssen sie halt mit weniger auskommen. Sehe da das Problem nicht.

Das Niveau wird durch mehr oder weniger Fernsehgeld weder gehoben noch gesenkt. Wenn generell weniger Geld da ist, gibts halt weniger zu verdienen. Der Normalbürger muss auch mit geringen Lohnerhöhungen auskommen, da hält sich mein Mitleid für die Kicker auch in Grenzen. Muss halt vermehrt auf Eigenbauspieler bzw. junge Kicker gesetzt werden.

Wenn die erste Liga auf 16 Vereine aufgestockt wird, senkt man auch die Anzahl der Spiele um 6. Das bedeutet weniger Punkteprämien und weniger Ausgaben für 3 Auswärtsfahrten. Das ist so schnell ein Nullsummenspiel mit den entgangenen TV-Einnahmen dass es nur eine Freude ist.

Da aber immer nur auf die kurzfristige finanzielle Situation geschaut wird und nicht wie man dauerhaft ein Umfeld schaffen kann das den österreichischen Fußball generell auf finanziell gute Beine stellt, wird sich an der Liga-Struktur sicher genau garnix ändern.

Damit Ligen aufgestockt oder umstrukturiert werden, müsste wohl zuerst mal ein Verein wie Austria oder Rapid absteigen...

Meine Reform würde ja wie folgt ausschauen:

Bundesliga (16 Vereine, 2 Absteiger)

--- Ostliga (16 Vereine, 1-3 Absteiger, 1 Aufsteiger)

--- Westliga (16 Vereine, 1-3 Absteiger, 1 Aufsteiger)

------- 4 Regionsligen Ost (NÖ, Wien, Burgenland, Kärnten)

------- 4 Regionsligen West (Tirol+Vbg, Salzburg, OÖ, Steiermark)

Um den Aufstieg in die Ost/Westliga würde es dann ein Aufstiegsturnier geben.

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Fuck Heraldry!

Dennoch versickern gerade in Wien und Salzburg die Milliönchen im Korruptionssumpf... In Wien sogar innerhalb des Sportbereichs (Großvereine, Caps-Halle, Stadionbad,...).

was in Salzburg an Millionen versickert weiß ich gerade nicht. Mir wäre kein Projekt bekannt, wo verrückt viel Geld reinfließt.
Gerade in solchen Städten sollte es drinnen sein eine 5000er-Arena bauen zu können.
Es sollten aber auch Kinderbetreuungsplätze, Breitensport, Sozialleistungen, etc. drinnen sein. Und selbst als Fußballfan will es mir einfach nicht eingehen, wozu neben Stadien neue Stadien entstehen sollen, innerhalb einer Stadt. Ich weiß, ich kenne die Violetten persönlich, ich kenne die Argumente und Gefühle. Trotzdem ist die Zeit meiner Meinung nach eine falsche, von der Politik Stadien zu fordern. Außer, es ergeben sich nutzbare Syergien, wie sie bei der angedachten neuen Eisarena in Salzburg möglich wären: 1/3 Stadt, 1/3 Bund (Bundesleistungszentrum Eishockey), 1/3 Red Bull (die außerdem den Großteil der Betriebskosten übernehmen werden) und gleichzeitig neue freie Eiszeiten für den Breiten- und Amateursport. Soetwas macht für mich Sinn, zwei oder mehrere bundesligataugliche Fußballstadien, idealerweise noch aus Steuergeldern bezahlt, in einer Stadt? Nein, dazu ist die Zeit im Moment nicht reif.
Wie es in Lustenau ist, weiß ich nicht?
5000 wären viel zu klein und die Situation vermutlich viel zu verfahren, um sich da groß etwas erwarten zu können. Es wird wohl weitergewurschtelt werden wie eh und je.

Aber das ist ja alles offtopic und gehört hier nicht her.

bearbeitet von DerFremde

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Konteradmiral a.D.

Sky wird einer Reform auf 16 Vereine sicher kritisch gegenüber stehen, weil für den Sender dadurch erhebliche Mehrkosten entstehen würden (mehr Reporter, mehr Übertragungsaufwand, etc.).

Sky will sowieso eine 16er-Bundesliga, das wäre für sie am besten.

bearbeitet von OoK_PS

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Fuck Heraldry!

wenn die Vereine weniger Kohle bekommen, müssen sie halt mit weniger auskommen. Sehe da das Problem nicht.

Das Problem ist, dass die Vereine weniger Geld haben, mit dem sie auskommen sollen.

Da aber immer nur auf die kurzfristige finanzielle Situation geschaut wird und nicht wie man dauerhaft ein Umfeld schaffen kann das den österreichischen Fußball generell auf finanziell gute Beine stellt, wird sich an der Liga-Struktur sicher genau garnix ändern.

Und warum sollen gerade die kleinen Erstligavereine auf den österreichisches Fußball schauen und dementsprechend Opfer bringen, während es sich die Großen in der 10er-Liga gutgehen lassen? Nein, seh ich nicht ein, da bin ich ganz bei Hubert Nagel (obwohl ich die 16er-Liga ja sehr gern sehen würde, allerdings eine Liga höher).

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"Inside everyone there´s a litte nut!"

was in Salzburg an Millionen versickert weiß ich gerade nicht. Mir wäre kein Projekt bekannt, wo verrückt viel Geld reinfließt.

jetzt mal nicht, aber die olympiabewerbungen waren da sicher nicht astrein und wie viel auf dem kultursektor zu viel (also nicht handelsüblich) rausgeworfen wird, möchte ich gar nicht wissen.

was in Salzburg an Millionen versickert weiß ich gerade nicht. Mir wäre kein Projekt bekannt, wo verrückt viel Geld reinfließt.

Es sollten aber auch Kinderbetreuungsplätze, Breitensport, Sozialleistungen, etc. drinnen sein. Und selbst als Fußballfan will es mir einfach nicht eingehen, wozu neben Stadien neue Stadien entstehen sollen, innerhalb einer Stadt. Ich weiß, ich kenne die Violetten persönlich, ich kenne die Argumente und Gefühle. Trotzdem ist die Zeit meiner Meinung nach eine falsche, von der Politik Stadien zu fordern. Außer, es ergeben sich nutzbare Syergien, wie sie bei der angedachten neuen Eisarena in Salzburg möglich wären: 1/3 Stadt, 1/3 Bund (Bundesleistungszentrum Eishockey), 1/3 Red Bull (die außerdem den Großteil der Betriebskosten übernehmen werden) und gleichzeitig neue freie Eiszeiten für den Breiten- und Amateursport. Soetwas macht für mich Sinn, zwei oder mehrere bundesligataugliche Fußballstadien, idealerweise noch aus Steuergeldern bezahlt, in einer Stadt? Nein, dazu ist die Zeit im Moment nicht reif.

Gerade in Salzburg, wo es nur die 30000er Arena und sonst nur Sportplätze gibt, die nicht einmal erstligatauglich sind, wäre so ein Projekt sinnvoll. Allerdings sollten sich daran auch alle Beteiligen. Das Konzept "Kleinstadion Liefering" wäre diesbezüglich ja durchdacht gewesen, aber irgendwie hat man es nicht ernsthaft anpacken wollen und nach den ersten Bürgerprotesten alles verworfen.

5000 wären viel zu klein und die Situation vermutlich viel zu verfahren, um sich da groß etwas erwarten zu können. Es wird wohl weitergewurschtelt werden wie eh und je.

Leider... Gerade bei zwei Vereinen könnte man ein gescheites Stadion hinstellen bzw. müsste das RHS umbauen... Laufbahn weg und drei neue Tribünen...

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Fuck Heraldry!
jetzt mal nicht, aber die olympiabewerbungen waren da sicher nicht astrein und wie viel auf dem kultursektor zu viel (also nicht handelsüblich) rausgeworfen wird, möchte ich gar nicht wissen.
Für die Olympiabewerbung wurde ja nirgendwo etwas gebaut, versickert ist sicher irgendwas, aber in einer Größenordnung, dass sich daraus irgendwelche Sportstadien errichten ließen, sicher nicht. Sport gegen Kultur auszuspielen finde ich falsch. Der Profisport hat ganz andere Möglichkeiten, Sponsoren anzulocken als Kulturveranstaltungen (die ja nicht alle die Salzburger Festspiele sind). Ich finde sogar, dass im Kultursektor viel zu wenig und zu vie. schwierigeren Bedingungen getan wird im Vergleich zu dem, was mancherorts (auch über landes- und stadtnahe Unternehmen) in den Spitzensport fließt.
Gerade in Salzburg, wo es nur die 30000er Arena und sonst nur Sportplätze gibt, die nicht einmal erstligatauglich sind, wäre so ein Projekt sinnvoll. Allerdings sollten sich daran auch alle Beteiligen. Das Konzept "Kleinstadion Liefering" wäre diesbezüglich ja durchdacht gewesen, aber irgendwie hat man es nicht ernsthaft anpacken wollen und nach den ersten Bürgerprotesten alles verworfen.
Dann lässt du den Oberrang zu und hast ein 15.000er (Plus/Minus) Stadion. Natürlich, wenn jemand als Investor auftritt und die Stadt sich daraus irgendeinen Gewinn verspricht (nicht monetär sondern für ihre Bürger), dann sollen sie sich auch daran beteiligen. Nur fordern ohne einzubringen (egal wo und von wem, auch von meinem eigenen Verein) geht halt nicht.

Leider... Gerade bei zwei Vereinen könnte man ein gescheites Stadion hinstellen bzw. müsste das RHS umbauen... Laufbahn weg und drei neue Tribünen...

Wenn, dann irgendwo außerhalb. Das RHS ist mitten im Wohngebiet, das ist einfach nicht mehr machbar und zeitgemäß.

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