ADEG Liga Aufstockung auf 16 Klubs ?


Fem Fan

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Postinho

Das wird wohl Sache der Landesverbände sein, dies zu regeln. Generell wird es wohl so ausschauen, dass alle Vereine, die in der Saison 2010/11 in der Regionalliga nicht aufsteigen, in die Landesligen hinunterrutschen (u. natürlich die Absteiger der 16er Liga). Die Landesverbände werden dann zu entscheiden haben, ob sie die jeweilige Landesliga (bzw. Stadtliga) als 16er oder 18er Liga fortführen werden.

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Mamarazza i.R.

Wir der FVFC 1894, wie auch Hartberg und der Aufsteiger aus der West dürfen in der Bundesligahauptverammlung, in der über die Aufstockung auf 16 Vereine abgestimmt wird, noch nicht mitstimmen, da die Aufsteiger erst mit 1. Juli als Mitglieder der Bundesliga von dieser aufgenommen werden. Aber nicht, dass man jetzt glauben dürfe, die Absteiger,nämlich Leoben, Grödig und Vöcklabruck dürfen dann bis 1. Juli noch mitstimmen, mitnichten, denn die scheiden gleich aus.

Geht es nach Linden in der Kronenzeitung, bekommt die Bundesliga eben aus diesen Gründen nie und nimmer eine Zweitdrittelmehrheit für die Aufstockung zusammen. Also wid man sich ab übernächster Saison aller Wahrscheinlichkeit nach mit zwei Zehnerligen ohne Beteiligung der Amateureteams und dem gleichzeitigen Wegfall des Direktaufstieges für RL Meister einstellen müssen. Aber die werden dann wahrscheinlich weniger Stunk machen, denn sie werden heilfroh sein, dass sie nicht ganz abgeschafft werden. Ein Schelm, der Böses denkt. :)

Hier der Linden Artikel aus der Krone:

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NCITDOME!!!

Wir der FVFC 1894, wie auch Hartberg und der Aufsteiger aus der West dürfen in der Bundesligahauptverammlung, in der über die Aufstockung auf 16 Vereine abgestimmt wird, noch nicht mitstimmen, da die Aufsteiger erst mit 1. Juli als Mitglieder der Bundesliga von dieser aufgenommen werden. Aber nicht, dass man jetzt glauben dürfe, die Absteiger,nämlich Leoben, Grödig und Vöcklabruck dürfen dann bis 1. Juli noch mitstimmen, mitnichten, denn die scheiden gleich aus.

Geht es nach Linden in der Kronenzeitung, bekommt die Bundesliga eben aus diesen Gründen nie und nimmer eine Zweitdrittelmehrheit für die Aufstockung zusammen. Also wid man sich ab übernächster Saison aller Wahrscheinlichkeit nach mit zwei Zehnerligen ohne Beteiligung der Amateureteams und dem gleichzeitigen Wegfall des Direktaufstieges für RL Meister einstellen müssen. Aber die werden dann wahrscheinlich weniger Stunk machen, denn sie werden heilfroh sein, dass sie nicht ganz abgeschafft werden. Ein Schelm, der Böses denkt. :)

Hier der Linden Artikel aus der Krone:

Auch wenn ich den Wegfall des Direktaufstiegs nicht befürworten kann, ist diese Lösung doch noch einer vollständigen Auflösung der Regionalligen vorzuziehen. Sieht tatsächlich so aus als hätte man absichtlich einen totalen Wegfall der Regionalligen kolportiert um diese wegen der Abschaffung des Dirketaufstiegs milde zu stimmen.

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Ergänzungsspieler

Wir der FVFC 1894, wie auch Hartberg und der Aufsteiger aus der West dürfen in der Bundesligahauptverammlung, in der über die Aufstockung auf 16 Vereine abgestimmt wird, noch nicht mitstimmen, da die Aufsteiger erst mit 1. Juli als Mitglieder der Bundesliga von dieser aufgenommen werden. Aber nicht, dass man jetzt glauben dürfe, die Absteiger,nämlich Leoben, Grödig und Vöcklabruck dürfen dann bis 1. Juli noch mitstimmen, mitnichten, denn die scheiden gleich aus.

Geht es nach Linden in der Kronenzeitung, bekommt die Bundesliga eben aus diesen Gründen nie und nimmer eine Zweitdrittelmehrheit für die Aufstockung zusammen. Also wid man sich ab übernächster Saison aller Wahrscheinlichkeit nach mit zwei Zehnerligen ohne Beteiligung der Amateureteams und dem gleichzeitigen Wegfall des Direktaufstieges für RL Meister einstellen müssen. Aber die werden dann wahrscheinlich weniger Stunk machen, denn sie werden heilfroh sein, dass sie nicht ganz abgeschafft werden. Ein Schelm, der Böses denkt. :)

Hier der Linden Artikel aus der Krone:

Ich halte das für äußerst bedenklich, wenn die Aufsteiger in die ADEG-Liga (Vienna, Dornbirn und Hartberg) noch nicht und die Absteiger (Vöcklabruck, Leoben usw.) während einer gewissen Übergangszeit nicht mehr stimmberechtigt sind.

Damit kann man durch die Wahl des Zeitpunkts der Abstimmung das Abstimmungsergebnis manipulieren.

Rechtsstaat, ade !? :davinci:

bearbeitet von DürnauerLauscher

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Fanatischer Poster

In welcher Rolle stimmen dann Altach u. Wr. Neustadt mit? Altach ist noch kein Erstligist u. kein Bundesligist mehr, Magna umgekehrt.

Hab ich jetzt irgendeinen Denkfehler, oder würde das Altach und Wiener Neustadt sowieso nicht betreffen?

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Posting-Pate

Interessantes Interview von Vize Hirschmann auf laola1.at

Wien - In einer außerordentlichen Hauptversammlung wird die Zukunft des österreichischen Fußballs in neue Bahnen gelenkt.

Am Donnerstag wird sich entscheiden, ob die Bundesliga dem Willen des ÖFB Folge leistet und mit 16 Erstligisten und ohne Regionalligen in die Saison 2010/11 geht.

Liga-Vizepräsident Toni Hirschmann zieht schon im vorhinein die Reißleine und erklärt seinen Rücktritt von all seinen Funktionen.

"Das Hin und Her, die Eigeninteressen und das 'Nicht über den Tellerrand blicken können', ist nicht meins", macht Hirschmann im Gespräch mit LAOLA1 aus seinem Ärger kein Hehl.

Vizepräsident kann sich mit Reformideen nicht mehr identifizieren

Die Entscheidung seine Laufbahn bei der Bundesliga, die er bereits 1994 startete, zu beenden, hat er jedoch schon vor einigen Monaten aus vorrangig beruflichen Gründen getroffen.

Allerdings konnte er sich auch nicht weiter mit der derzeitigen Situation, im Speziellen den Reformideen rund um die Erste Liga, identifizieren.

"Ich bin ein Verfechter der Sechzehnerliga. Ich bin dagegen, dass man mit Minimal-Mehrheiten auf einmal Gegenstrategien und andere Strukturen hervorzaubert."

Vor allem, da eine eindeutige Beschlusslage vorliegt. Schließlich wurde eine schnellstmögliche Rückkehr zur Zehnerliga einstimmig von allen Bundesligisten beschlossen.

"Da muss ich auch Präsident Pucher hinterfragen"

Für Hirschmann war dieser Beschluss bindend. Doch auf Anraten des ÖFB soll plötzlich doch wieder alles anders werden - die 16er Liga steht ante portas.

"Es tut dem österreichischen Fußball sicher nicht gut, dass man da schnell etwas durchboxen möchte. Dem stehe ich nicht mehr länger zur Verfügung."

Vor allem die Art und Weise, wie die Mehrheit der Stimmen zusammen kommt, ist für den Vizepräsident nicht nachvollziehbar.

In diesem Fall übt er sogar Kritik am Bundesliga-Oberhaupt. "Da muss ich auch meinen Präsidenten Martin Pucher ein bisschen hinterfragen, warum er das so zugelassen hat. Ich kann mit Mehrheiten von einer Stimme nichts anfangen."

Reform trotz minimaler Mehrheit erzwingen

Noch dazu, wo ein Beschluss mit einer breiteren Mehrheit vorliegt. Und auch der Österreichische Fußball Verband, der diese Generalversammlung einberief, bekommt sein Fett weg.

"Alles nur mit einer minimalen Mehrheit. Genauso wie der ÖFB-Präsidiumsbeschluss, wo Präsident Windtner stimmentscheidend war, damit es sich mit 7:6-Stimmen ausgeht."

Zwar hat Hirschmann für Reformen jeglicher Art immer ein offenes Ohr, im aktuellen Fall müsste man hingegen durch Erfahrungen aus der Vergangenheit gewarnt sein.

"Bei 16 Teams ist die finanzielle Basis entzogen, der sportliche Abstand nach oben wird größer und die Qualität und Attraktivität schwindet. Ich bin davon überzeugt, dass das der schlechteste Weg ist."

Gute Erfahrungen mit Zehnerliga, schlechte mit 16er-Liga

Die 16er Liga hat schon einmal Abgründe aufgezeigt. "Das haben wir alle schon gehabt, das war nicht das Gelbe vom Ei. Wir hatten nur 300 bis 400 Zuschauer pro Match. Das kann nicht interessant sein."

Die Zehnerliga habe hingegen viele Vorteile mit sich gebracht und den Aufschwung der Ersten Liga vorangetrieben. "Wir haben damals gesehen, dass wir gut unterwegs waren."

Die Erste Liga wurde als Marke positioniert und weiterentwickelt, dazu kamen Konferenzschaltungen im TV und ein passender Liga-Sponsor.

Doch das Hin und Her habe nun die Ausgangslage auf eine neue Ebene gelenkt. Vor allem die Top-Teams versuchen für sich und ihre Amateurteams das Beste herauszuholen.

Hirschmann ist für Einführung einer dritten Liga

"Sicher kritisiere ich das, da seinerzetitige Beschlüsse zur Zehnerliga auch mit diesen Vereinen getätigt wurden. Jetzt denkt man darüber nach, wie man seine eigenen Mannschaften am besten unterbringen kann. Es ist zu viel Eigeninteresse dabei und dient nicht dem österreichischen Fußball im Gesamten."

Geht es nach Hirschmann sollte ein ganz anderer Weg eingeschlagen werden. Eine dritte, semiprofessionelle Liga soll die Lösung aller Probleme sein.

"Zwei Zehnerligen, eine dritte Leistungsstufe einbauen und weg mit den Regionalligen. Dann wird unter 16 Vereinen der Amateur-Meister ausgespielt, der aufsteigt. Das wäre attraktiv und etwas Neues, was wir noch nie gehabt haben."

Doch selbst, wenn sich diese Idee durchsetzen sollte: Das Kapitel Bundesliga ist für Hirschmann endgültig abgeschlossen.

Das wäre mal echt ein ganz neuer Ansatz!

Halt ich für nicht uninteressant...

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Baltic Cup Champion

Also entweder weiß Hirschmann oder laola1 nicht, was "Verfechter" bedeutet.

sollte natürlich zehnerliga heissen.

eine amateurliga hört sich gut an. da könnten locker die 3 regionalligameister fix aufsteigen. warum zur hölle nur will nur jeder dieser funktionäre die funktionierenden regionalligen abschaffen?

in einer solchen amateurliga könnten die ganzen buliklubs ihre amateurteams installieren. ein team das es schafft sich gegen diese durchzusetzen wäre dann auch ein würdiger aufsteiger in die zweite liga.

mal eine innovative idee mit substanz. wenn eins der buli-amateurteams meister wird gibts keinen absteiger aus liga 2. kontinuität wäre gesichert.

bearbeitet von halbe südfront

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Top-Schriftsteller

Das ist meiner Meinung nach aber schon ziemliche Heuchlerei und den Sinn einer solchen dritten Liga würde ich gerne verstehen. Auf der einen Seite soll die ADEG-Liga mit 16 Vereinen ein sportlicher und finanzieller Schwachsinn sein und die Regionalligen Mitte und West beklagen sich angeblich über uninteressante Spiele und zu weite Reisen. Auf der anderen Seite soll eine österreichweite dritte Liga - die ja wohl erst recht unattraktiv wäre, sämtliche Amateurteams beinhalten soll, kaum Medienpräsenz und hohe Kosten aufgrund der weiten Weg hätte - sinnvoll sein. Da wärs dann immer noch besser wenn die Regionalligen-Meister eine Relegation spielen müssen und dann entweder den Sprung in die Profiliga schaffen oder in der Regionalliga bleiben anstatt in so einer dritten Liga zu versumpern...

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Stahlstadtkind

3. Liga ist absoluter Schwachsinn.

Wenn, dann zwei gestaffelte 10er-Ligen als zweite Liga. Das wären dann 20 statt 26 Vereine.

Aber im Endeffekt eh egal. Die 10er-Liga wird ohnehin kommen. Der Direktaufstieg fällt flach, und in 2, 3 Jahren wird über die nächste "Reform" diskutiert.

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Good, old Stadion Lehen

Irgendwie sind alle Ideen blödsinnig.

Eine Aufstockung der Liga würde bedeuten, dass gleichviel (oder künftig weniger??) Fernsehgeld auf die Klubs verteilt wird. Die Schere zur 1. Bundesliga wird größer, das Niveau aufgrund des fehlenden Geldes und aufgrund der größeren Verteilung der guten Spieler geringer. Fällt dann noch die Liga darunter flach, dann hat man wohl tatsächlich das Niveau gesenkt.

Blieben 10 Klubs, dann würde der Direktaufstieg fallen. DAS ist vor allem ein Problem das die Westliga treffen würde, da die insgesamt wohl schwächer als RLM und RLO ist. Fairer wäre ein Aufsteiger für jede Region.

Ich würde einfach eine erste Liga mit 12 Klubs, dafür aber wie zuvor 3 Direktaufsteiger für ideal befinden. Und das mit maximal 2 Amateurklubs gedeckelt. Wird ein Amateurklub Meister der Regionalliga, dann muss er - falls keiner der beiden Amateurklubs in der ADEG auf einem Abstiegsplatz steht - gegen den schlechteren der beiden eine Relegation spielen.

Deckelt man die Amateurklubs nicht, kann man gleich eine U23-Meisterschaft der Bundesliga Klubs einführen. Weil genau auf das würde das irgendwann hinauslaufen.

bearbeitet von amano

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3. Liga ist absoluter Schwachsinn.

Wenn, dann zwei gestaffelte 10er-Ligen als zweite Liga. Das wären dann 20 statt 26 Vereine.

Aber im Endeffekt eh egal. Die 10er-Liga wird ohnehin kommen. Der Direktaufstieg fällt flach, und in 2, 3 Jahren wird über die nächste "Reform" diskutiert.

blödsinn ist es nicht, wenn man über die aufstockung der 2.liga nachdenkt kann man sich dies auch überlegen. die 3 liga wäre ja eine reine amateurliga. die fahrtkosten sind das kleinste problem soviel kostet das reisen auch wieder nicht. das wird meistens sowieso von sponsoren bezahlt. wenn dann ist eher der faktor zeit ein problem, amateurfussballer werden nicht soviel zeit zur verfügung haben, um durch ganz österreich zu fahren. obwohl man diese spiele dann am samtag austragen kann, und das sich dann wieder vereinbaren lässt!

eine 3 liga mit den stärksten regionalligaklubs könnte zudem eine interessante sache werden.

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Baltic Cup Champion

ich war nie ein fan einer dritten liga. nur wenn ich mir anschaue was die sonst mit unserem fußball vorhaben, dann hat diese idee wenigstens substanz.

10 - 10 - 12

amateurteams erst in liga 3 möglich. es würden dann wohl ziemlich schnell 5 - 7 amateurteams dort spielen, für die sind weder reisekosten noch spieltermine ein echtes problem. für die anderen klubs gilt es dann diese liga als vorbereitung zur bundesliga zu sehen. du mußt dich gegen die starken amas durchsetzen, du mußt daran arbeiten die strengen lizenzauflagen zu erfüllen. wenn du durch diese dritte liga durch bist, dann hast du den sprung zum profifußball eben wirklich geschafft.

darunter würde ich 4 regionalligen einführen. eine abschaffung der relis ist völliger schwachsinn. ein unterbau mit 9 gleichgeschalteten ligen funktioniert nicht, in der zukunft genausowenig wie in der vergangenheit.

eine liga mit : austria 2, salzburg 2, sturm 2, rapid 2, gak, sportklub, wattens, horn, parndorf, anif, voitsberg, kufstein, vöcklabruck, leoben, bw linz, ....

wäre doch nicht unvorstellbar, oder?

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