Der First Vienna FC 1894 in den Medien


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Mamarazza i.R.

Kicker sollte man mal auf etwas gewissen aufmerksam machen. Man beachte das Logo :hää?deppat?: x/

http://www.kicker.de/news/fussball/intlige...824/naviindex/0

Naja, sie werdens gegoogelt haben, und das Erstbeste genommen haben. Es ist zwar nicht das Aktuelle und noch dazu eines der zahlreichen Logos mit dem Sponsorhinweis, aber auch dieses ist ein Mosaikstein im 115-jährigen Leben der Alten Dame Vienna. Wir sollten das dem deutschen Kicker nachsehen ...... :)

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Mamarazza i.R.

12 Jahre (nicht 22 Hr. Pollak :) ) musste man warten, dass ein Viennamatch wieder live auf Sendung ist. Im Mai 1997 (Cupfinale gegen Sturm Graz) war man in voller Länge im Fernsehen. Und jetzt hat Sky Austria in der Prgrammvorschau unser Match gegen die Admira (1. Spalte, 16:45).

Keine Angst, ich scanne jetzt nicht jedesmal ein, wenn ein Viennamatch kommt, aber das erste musste sein. :happy:

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bearbeitet von Fem Fan

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"Da Dokta"

In einem heute erschienen Artikel auf Transfermarkt.at erfährt man u.a., dass der Schirmherr der Adeg Ersten Liga, Hr. Herbert Prohaska, schon als Bub mit seinem Vater, der ein fanatischer Anhänger der Blau-Gelben war, auf die Hohe Warte gehen musste.

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Der Schirmherr kriagt Platzverbot. :feier:

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Bester Mann im Team

Good Old Vienna hat es sogar auf die Titelseite des Bundesligajournals gebracht! :)

ijn15036usi.jpg

...kann jm. mit Scanner irgendwann einmal bei Gelegenheit vielleicht die Viennaseiten vom BuLi Magazin hochladen bitte :habenwollen:

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Stammspieler

http://www.sportnet.at/vienna_viagra_fuer_...erste_liga.urla

Montag, 13. Juli 2009 von: Christoph Luke

Vienna: Viagra für die Erste Liga

Die ADEG Erste Liga, Österreichs zweithöchste Spielklasse mit dem etwas sperrigen Namen, verspricht für die am Dienstag startende Saison einiges.

Christoph LukeTraditionalisten werden in der neuen Spielzeit voll auf ihre Kosten kommen. Denn zu Admira und Wacker Innsbruck gesellt sich mit Aufsteiger Vienna eine Mannschaft, deren Ziel klar ist: nicht abzusteigen, sondern in spätestens drei Jahren in der Bundesliga mitzuspielen.

Für die Erste Liga ist die Rückkehr des ältesten Fußballvereins des Landes eine Wohltat, für die Fans der Döblinger ein wahr gewordener Traum – und in den Bundesländern misst man sich ohnehin immer gerne mit den Wiener Klubs.

Hartberger Altersschnitt: 23

In der Steiermark setzt man voll auf die Jugend. Nicht nur Bundesligist Sturm Graz bekennt sich zur Ausbildung junger Talente, sondern auch Hartberg. Beim TSV, der vor wenigen Wochen in letzter Sekunde in einem umstrittenen Herzschlagfinale den Aufstieg aus der Regionalliga Mitte schaffte, zieht man das Nachwuchsprogramm voll durch. Der Altersdurchschnitt des Kaders beträgt 23 Jahre.

In dieser Mannschaft würde Mehmet Sütcü – rein vom Alter her – nicht auffallen. Der knapp 20-jährige Stürmer ist die einzige Neuverpflichtung der eingangs erwähnten Vienna. Er kommt von den Rapid Amateuren leihweise für ein Jahr auf die Hohe Warte. Ob die Vienna mit einer praktisch unveränderten Regionalliga-Mannschaft ihre Ziele erreichen wird?

Trotz Viennas Aufstieg: Derby gegen Sportklub

Durch den Aufstieg der Döblinger schauen die ansonsten ziemlich attraktive Regionalliga Ost sowie im speziellen der Sportklub durch die Finger. Die Derbys der beiden Wiener Traditionsklubs gehören seit Jahren zu den Highlights des österreichischen Fußballs und bescheren beiden Klubs ein schönes Körberlgeld.

Nicht zuletzt deshalb bittet die Vienna im August anlässlich ihres 115. Geburtstags den Sportklub auf die Hohe Warte zu einem Freundschaftsspiel. Bayern, Bremen und Liverpool kann sich schließlich jeder einladen.

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Mamarazza i.R.

Stöger grad live auf 88.6. (nicht von der Musik irritieren lassen, glaub er ist noch eine halbe Stunde on air.)

Ich wurde angerufen, dass Stöger auf Sendung ist, aber das wär doch z.B. eine Sache für die Offi, die Fans im Vorfeld davon zu informieren. :yes:

bearbeitet von Fem Fan

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Austr(al)ia!

ORF on-Sport:

Meisterhaft eingespielt

Der Traditionsclub will sich mit seiner Ostliga-Meistermannschaft im Mittelfeld platzieren.

Nach acht Jahren in der Regionalliga ist Fernwärme Vienna als Ostliga-Meister in die ADEG Erste Liga zurückgekehrt. Unabhängig von der tatsächlichen sportlichen Leistung - Ziel ist "ein Platz in der Mitte" - steht schon vor Beginn der Saison am Dienstag in Gratkorn fest: Der Traditionsverein ist ein Gewinn für die Erste Liga.

"So ein Club mit solch einer Tradition gehört ins Profigeschäft", befand auch Ligaschirmherr Herbert Prohaska.

Voraussetzungen sind gut

Die Vienna hat alles, was es zumindest für die zweithöchste heimische Spielklasse braucht: Neben der Tradition auch den Namen, das Stadion, die Spieler und die Zuschauer.

Das Gründungsjahr 1894 weist First Vienna als ersten Fußballclub Österreichs aus. In 115 Jahren wurden die Blau-Gelben sechsmal Meister, dreimal österreichischer Cup-Sieger, einmal deutscher Cup-Sieger und einmal Mitropacup-Sieger (vergleichbar mit der Champions League).

Als Stadion dient die Hohe Warte, eine Naturarena, in der vor nicht allzu langer Zeit noch die Schafe grasten und das Unkraut wucherte. Schön ist es dort, an der Zweitliga-Tauglichkeit hapert es aber noch. Das erste Heimspiel wurde dementsprechend wegen Mängeln am Flutlicht getauscht.

Mannschaft bleibt zusammen

Sportlich will sich Trainer Peter Stöger als ersten Schritt in der Ersten Liga "etablieren": "Wir wollen nicht absteigen und uns im besten Fall irgendwo in der Mitte platzieren."

Eine Grundvoraussetzung dafür wurde schon geschaffen: Mit Ausnahme von Martin Lang konnte die Vienna-Führung die komplette eingespielte Meistermannschaft halten, wie es Stöger und Sportdirektor Peter Schöttel zuvor in ORF.at versprochen hatten. Mit Jungstürmer Mehmet Sütcü von den Rapid Amateuren gab es auch einen Neuzugang.

Mit Vorbereitung zufrieden

Die Vorbereitung auf den Saisonstart verlief reibungslos, in den Tests folgte dem 2:4 gegen Bundesliga-Aufsteiger Magna Wr. Neustadt etwa ein klarer 4:0-Sieg gegen Slovan Bratislava. Durch das späte Ende der Regionalliga-Saison war allein die Zeit etwas kurz: "Wir hatten nur sechs Tage Urlaub", so Stöger.

Trainiert wird am Nachmittag (und nur optional am Vormittag), denn die wenigsten der zumeist jungen Vienna-Spieler sind Profis: Einige müssen studieren, die Schulbank drücken oder schlichtweg nebenbei arbeiten. Professionell ist auf jeden Fall die Einstellung, und Stöger verspricht: "Wir sind hundertprozentig ein Gewinn für die Liga, nicht zuletzt auch durch die Art, wie wir spielen."

Vienna interessiert

Von den Zuschauerzahlen her wäre die Vienna schon jetzt ein Gewinn. Mit ihren durchschnittlich über 1.700 Fans pro Ostliga-Heimspiel lägen die Wiener auch in der Ersten Liga in der oberen Hälfte. Zum Vergleich: Die Austria Amateure wollten im Schnitt weniger als 300 Fans sehen.

Das Potenzial für einen dritten großen Verein in Wien ist da, wie Zahlen aus der Vergangenheit beweisen, als Zehntausende die Hohe Warte stürmten. Damals kickten aber auch noch Spieler aus dem "Wunderteam" bei der Vienna. Später waren es u. a. noch Karl Koller, Karl Decker, Hans Buzek, Mario Kempes, Andreas Herzog und Michael Konsel.

Wie sehr die zahlreichen Spiele gegen Clubs aus dem Westen statt der Wiener Derbys bei den Fans "ziehen", wird sich erst weisen. Doch geht es nach Präsident Herbert Dvoracek, ist die Erste Liga sowieso nur eine Durchgangsstation: "In drei Jahren wollen wir in die Bundesliga."

Oliver Mück, ORF.at

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Mamarazza i.R.

Genau 2 Seiten gibt es im Bundesligajournal über die Vienna, das Mannschaftsbild kennen wir ja, das erspar ich mir, einzuscannen. Auch was auf der 2. Seite steht, weiß man ja schon alles, aber das Besondere an dem Ganzen ist eben, dass es im Bundesligajournal abgedruckt ist, :).:

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Bester Mann im Team

Genau 2 Seiten gibt es im Bundesligajournal über die Vienna, das Mannschaftsbild kennen wir ja, das erspar ich mir, einzuscannen. Auch was auf der 2. Seite steht, weiß man ja schon alles, aber das Besondere an dem Ganzen ist eben, dass es im Bundesligajournal abgedruckt ist, :).:

trotzdem, danke fürs einscannen

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Mamarazza i.R.

trotzdem, danke fürs einscannen

Gern geschehen, aber diese Seite ist sehr nachlässig gestaltet, aus dem Suizi habens einen annähernd Dreissigjährigen gemacht, der wird sich bedanken :) und Chrissajis und Onisiwo fehlen überhaupt in der Kaderliste :glubsch:

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