Deutsch-Schularbeit


Patzi

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legende
Ich finde das durch solche Methoden ( Fehleranzahl= Note) die Arbeit stark darunter leidet. Man sucht sie die einfachsten Sätze und Satzstellungen zusammen. Was man schriebt ist mir mehr oder minder egal..

Das heißt, bei einer Schularbeit wär dir alleine dieser Satz schon zum Verhängnis geworden? :D

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Postinho

Wie schon fast zu erwarten war, wurde es schlussendlich doch eine 5...

Schon bitter, gehst HAK, schreibst in all den 5 Jahren keine einzige negative Note bei der SA in Deutsch und dann bei der letzten stehst auf einmal völlig neben dir ... Unglückliche Generalprobe für die Matura ...

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Wie schon fast zu erwarten war, wurde es schlussendlich doch eine 5...

Schon bitter, gehst HAK, schreibst in all den 5 Jahren keine einzige negative Note bei der SA in Deutsch und dann bei der letzten stehst auf einmal völlig neben dir ... Unglückliche Generalprobe für die Matura ...

Oje, das tut ma leid, aber schlechte Generalprobe => gute Matura :=:)

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  • 2 weeks later...
blablabla

Hatte heute Schularbeit:

Zuerst ein Kommentar über die Jugendkriminalität

Jugendkriminalität – ein Manko der Gesellschaft

von Mario Siller

Jugendliche verüben in Österreich immer mehr Straftaten. Dabei ist allerdings nicht von 15- bis 18-Jährigen die Rede, sondern von 10- bis 14-Jährigen Kindern, wie man in diesem Alter noch mit Recht behaupten darf.

Die Jugendlichen in der heutigen Zeit stehen unter einem enormen gesellschaftlichen Druck. Sie müssen bei Schularbeiten und Tests immer möglichst gut abschließen, weiters sollen sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft schaffen und sein. In der Schule kommt der Druck von Seiten der Lehrer, Eltern und sogar Mitschüler. Es gilt immer, ein richtiges Maß an guten und weniger guten Noten zu finden, sonst droht einem sogar Mobbing von Klassenkollegen, was als weitere Konsequenz die Flucht zum Alkohol, zu den Drogen oder in die Kriminalität verursacht.

In Linz beging die „Gummibären-Bande“ insgesamt 700 Delikte, sie sind allesamt zwischen 10 und 14 Jahre alt. Neben dem altbekannten Gruppenzwang kommt es auch in dieser Gruppierung zu einem internen Druck, der die Mitglieder zu den verschiedensten Straftaten zwingt, weil sie „cool“ sein wollen. Dabei bewegt sich der Rahmen zwischen einem einfachen Diebstahl bis zu Körperverletzung.

Die Tendenz zeigt leider nach oben, was den Zuwachs der Jugendstraftaten von 10- bis 14-Jährigen betrifft. In Wien gab es bereits eine erste Reaktion darauf, denn es wurde eine eigene Einsatzgruppe gegen Jugendkriminalität ins Leben gerufen. Ob sich diese allerdings dann auch um die sozialen Probleme der Straftäter kümmert und nicht nur Denkzettel und Strafen verteilt, ist noch unklar. Dabei wäre gerade eine solche Maßnahme sehr wichtig, dass den jungen Gesetzesbrechern im weiteren Verlauf ihres Lebens in jeglicher Hinsicht geholfen wird, sei es in der Schule oder Arbeit, um ihnen einen Rückfall in ihr altes Verbrechensschema zu ersparen.

Eine weitere Verbesserungsmaßnahme ist der ABC-Elternführerschein, welcher von der Elternwerkstatt durchgeführt wird. Dabei lernen Eltern, wie sie ihre Kinder führen können, ohne zur Gewalt greifen zu müssen.

Für die Jugendlichen ist eine sinnvolle Beschäftigung nach der Schule besonders wichtig. Darum sollen sie Vereinen und Organisationen beitreten, um nicht auf die „schiefe Bahn“ abzudriften. In diesen Vereinen, seien es ein Sportverein oder die Pfadfinder, treffen sie sich mit Gleichaltrigen, bauen Kontakte auf und haben zudem einen Stressausgleich zur Schule, wo es nur allzu gern sehr ernst abläuft.

Die Jugendkriminalität steigt, nun liegt es an uns, der jüngeren Generation mitzuteilen, dass sie ihre Zeit richtig und zweckmäßig nützen, damit sie keine Probleme mehr in ihrer Jugend haben und wirklich die Basis für eine erfolgreiche Zukunft sein können.

und dann einen Leserbrief über "Überwachungskameras in der Schule?"

Überwachungsstaat nimmt Kurs auf Schulen?

Man hört von einer Aufhebung des Bankgeheimnisses oder Röntgenapparaturen an den Flughäfen. Überwachungskameras in Schulen wären nur der nächste Eingriff in unser Privatleben. Österreich, der Überwachungsstaat, wacht dann auch auf Schritt und Tritt über seine allerjüngsten Bürger.

In meinen Augen wäre eine solche Maßnahme eine reine Abschreckung für die Schüler und Schülerinnen in den Schulen Österreichs. Sollte in einem Klassenzimmer eine Kamera hängen, wäre man weitaus gehemmter und auch der Spaß würde zu kurz kommen.

Der Unterricht würde sich eintönig und monoton präsentieren, auf jeden Fall wird in jeder Unterrichtseinheit der Stoff so durchgemacht, dass man garantiert nach 50 Minuten fertig ist. Eine wahre Qual für die Schüler.

Natürlich würde man diese Kameras in den Pausen nicht abschalten, was eine hundertprozentige Überwachung der Schüler bedeutet. Dann weiß Österreich was sie essen, trinken oder wenn sie eine Hausübung vom Sitznachbarn abschreiben.

Für mich wäre dies nur ein klarer Schritt in die falsche Richtung. Was ist die nächste Maßnahme? Drogentests an Schulen wie in Dänemark?

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